| Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) | 26, davon 26 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 9 positiv bewertete (34,62%) |
| Durchschnittliche Textlänge | 180 Zeichen |
| Durchschnittliche Bewertung | 0,269 Punkte, 8 Texte unbewertet. Siehe auch: positiv bewertete Texte |
| Der erste Text | am 1.6. 2002 um 17:21:31 Uhr schrieb humdinger über Schleier |
| Der neuste Text | am 6.6. 2020 um 04:35:56 Uhr schrieb Christine über Schleier |
| Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 8) |
am 18.11. 2009 um 05:24:55 Uhr schrieb
am 27.11. 2011 um 04:29:57 Uhr schrieb
am 17.11. 2005 um 02:12:27 Uhr schrieb |
Kein Schleier hat je Schönheit verborgen. Was der feste Umriß festhält, der Schleier befreit es. Wo wenig Schönheit ist, fügt der Schleier Schönheit hinzu. Und wo nichts dahinter ist, ist ein Schleier immer schön genug.
Und die erfrischende Kühle, wenn der Wind den Schleier der Fontäne dir ins Gesicht weht.
Es ist mir schleierhaft, welchem besonderen Zweck ein Schleier dient. Die Braut bei der Hochzeit könnte genausogut eine Papiertüte über den Kopf tragen, in Gedichten könnte Schleier durch ein gleichwertiges Milchglas ersetzt werden und statt schleierhaft könnte rätselhaft gesagt werden. In allen Lebensbereichen ist der Schleier ersetzbar, warum also, wird er nicht tatsächlich ersetzt? Allem Anschein nach liegt in der menschlichen Natur nicht nur der Sexualtrieb, sondern auch ein mir völlig unverständlicher Faible für Schleier.
Aber genug dazu, ich werde jetzt fortfahren, indem ich den Sinn von »rosa« anzweilfe....
Bereits im Jahre 1343 war es in Siena den puttane vorbehalten, Plateauschuhe zu tragen und sich zu verschleiern, letzteres deshalb, weil man — wie übrigens immer wieder in der Geschichte — befürchtete, daß der Schleier den anständigen Frauen zur Anonymität und damit zu Freizügigkeit und Freiheiten verhelfe.
| Einige zufällige Stichwörter |
Töpferscheibe
Bachelor
Fermionen
Bune
SchillerJahr
|