Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 62, davon 62 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 24 positiv bewertete (38,71%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 13.7. 2000 um 00:51:08 Uhr schrieb
Dortessa über Schiff
Der neuste Text am 13.1. 2020 um 18:34:08 Uhr schrieb
okta über Schiff
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 26)

am 3.4. 2008 um 17:45:15 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über Schiff

am 28.7. 2002 um 20:32:46 Uhr schrieb
www.anonymous-k.de über Schiff

am 23.4. 2005 um 14:32:08 Uhr schrieb
Malte Dröhn über Schiff

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Schiff«

Dortessa schrieb am 13.7. 2000 um 00:51:08 Uhr zu

Schiff

Bewertung: 3 Punkt(e)

Am 15.April 1912 stieß das damals größte Schiff der Welt, die Titanic gegen einen Eisberg und sank. Weil man es sich nicht vorstellen konnte, das gleichzeitig alle fünf vorderen Kammern Leck schlagen könnten, galt es als unsinkbar. Die Katrastrophe kam nur durch ein extrem unglücklichen Zufall zustande. Nur weil die Ferngläser vergessen wurden, wurde der Eisberg in der Dunkelheit der Nacht zu spät gesichtet. Wäre der Alarm nur wenige Sekunden früher gegeben worden, hätte die Kurskorrektur ausgereicht. Dann wären weniger als fünf Kammern zerstört worden. Und wäre die Kurskorrektur nur wenige Sekunden später erfolgt, hätte eine Frontalkollision stattgefunden. Dabei wären wohl auch weniger als fünf Kammern zerstört worden. In beiden Fällen wäre die Titanic über Wasser geblieben. Das Kastrastophen-Zeitfenster war demnach höchstwahrscheinlich nur wenige Sekunden lang. Da zu wenig Rettungsboote vorhanden waren, konnten nur 705 Menschen gerettet werden, 1522 Menschen etranken in die eisigen Fluten des Atlantiks.

Dortessa schrieb am 14.7. 2000 um 00:23:21 Uhr zu

Schiff

Bewertung: 7 Punkt(e)

Die größten Schiffe sind heutzutage Öltanker oder Container-Schiffe. Was die Größe in Bruttoregistertonnen angeht, haben sie heute die größten Passagierschiffe längst überflügelt. Aber es gibt Planungen Luxusschiffe zu bauen, die über einen Kilometer lang sind. Reiche Snobs können sich dann Eigentumswohnungen auf diesen Giganten kaufen. An Bord wird es außer Wohnungen, natürlich eine Bank, ein Kaufhaus, Restaurants, Kinos, ein Theater, eine Spielbank, eine Klinik, Kegelbahnen, Swimmingpools und vieles mehr geben. Es wird an nichts fehlen. Es wird auch einen Landeplatz für Flugzeuge geben. Sie werden dann auf den schwimmenden Städten richtig wohnen und dort ihr Zuhause haben. Sie werden ihr Leben lang eine Weltreise machen, einen Traumurlaub genießen und doch immer ihr trautes Heim bei sich haben.

Rufus schrieb am 15.10. 2000 um 16:24:38 Uhr zu

Schiff

Bewertung: 4 Punkt(e)

Auf der »Synapse«

Eine Blastergeschichte in 11 Assoziationen

nennt mich Easemail!
immer wenn ich von der last des alltages niedergedrückt bin, wenn verdruß und traurigkeit mich zu übermannen drohen, kurz,immer wenn ich denke es ist zeit mir die kugel zu geben, heuere ich an und gehe aufs webmeer. diesmal versuchte ich der trübsal und dem kampf auf der »Synapse« zu entkommen.
die »Synapse« war ein stolzes schiff. ein blastardfänger, solide gebaut; die spanten aus abgelagertem apple-holz, die planken aus feingemaserten platinen und die masten aus geradegewachsenen kabelbäumen. die galeonsfigur unter dem stolz ragenden bugspriet war das feinziselierte abbild einer einsteinschen synapse. als ich an bord der »Synapse« ging, zeigte mir der bootsmann Heynz meine koje und stellte mich einigen leuten der mannschaft vor.
als erster war da natürlich kapitän Aha!? zu nennen. ein hochgewachsener mann von düsterem gebaren und brennendem blick dem ich kaum standzuhalten vermochte. des weiteren der schon erwähnte erste bootsmann Heynz, ein websailor der sich sowohl auf die feder als auch das ruder verstand. der mann für die takelage trug seinen namen Dragan mit der bescheidenheit des wahrhaft kundigen. in der kombüse waltete smutje Alvar seines amtes und seiner fähigkeiten die speisenfolge mit immer neuen kreationen interressant und geschmackvoll zu gestalten. noch viele wackere männer und frauen waren an bord und sollen auch nicht ungenannt bleiben.
mir als dem neuesten mitglied der mannschaft sollte es obliegen für die sauberkeit und ordnung an deck zu sorgen. um es mit anderen worten zu sagen: jedesmal wenn es einem vorgesetzten einfiel »klar schiffzu brüllen hieß es für mich deck schrubben, kabel aufschiessen und mäuse zu fangen.





Bewertungspunkte, Duden, Easemail, Hoffnung, Jagdfieber, Preis, Reise, Scheitern, Schiff, Sturm, Virus



ruecker42 schrieb am 30.11. 2008 um 17:26:36 Uhr zu

Schiff

Bewertung: 1 Punkt(e)

Sei doch der Blaster einmal ein Setzkasten,
jedes Stichwort ein Fach und darin dann die Lettern.
Verschiedene Schriftschnitte hat es und ich kann nun
einen Winkelhaken nehmen und da hineinsetzen...

ich-spüre-Luft-von-anderen-Planeten
nur
in-Jahren-ohne-Berührung.
Übertönt wird alles,
wenn andere um mich sind.

...und so immer weiter, ein bisschen Dezemberpoesie in einem Schiffchen sammeln während man wartet, dabei die Erinnerung an den Geruch der schwarzen Farbe und das Geklapper der Druckmaschine, auch hier Tee in einer Ecke aus angestossenen Tassen und auf einem alten Sofa sitzend, draussen stapelten sich die Offset-Platten für's Recycling, teures Aluminium...

...oder Emma Maersk, eigentlich nur ein blauer Schatten da hinten am Kai, alle Frachtscheine waren in der Datenbank, egal daß man die Container noch vom Schiff herunterlud, virtuell war die Fracht schon da, schön sortiert im Oracle, kopieren wir die Datensätze doch einfach in die Datenbanken der Empfänger, wer will noch Container durch die Gegend fahren? (Dieses alberne Allmachtgefühl der Datenverarbeiter, kaum daß sie noch auf Karteikarten kritzeln und die Post warten müssen...)

Das Paradebeispiel: Diese Seite handelt nicht von Schiffen - und die Maschine indiziert sie doch unter diesem Schlagwort und dann lechzten sie nach semantischen Algorithmen, das Blasterchen spannt einen Raum auf und mit einem Schiff navigiere ich durch diesen Raum, klick klick, wie die Hummel von Blüte zu Blüte oder doch von etwas anderem geleitet?

Eigentlich muß ich jetzt nicht mehr warten und so kippe ich das ins Netz, Futter zum Verschlagworten , meinen Drachen ließ ich steigen im Wind und ließ die Schnur dann los, schenkte ihn der Luft...

lumina* schrieb am 20.3. 2001 um 17:39:56 Uhr zu

Schiff

Bewertung: 2 Punkt(e)

Auf der Fähre nach Dover das Schaukeln genießen (und es war wirklich stürmisch - das haben vor allem die teller im mc-donald-restaurant zu spüren bekommen... und unsere Jungens, die plötzlich alle Tüten vor dem Mund hatten *g*) und sich salzig-feuchten Wind ins Gesicht und durch die Haare wehen lassen ist schon was feines...

Die Fahrt durch den Tunnel auf dem Heimweg hingegen war wirklich langweilig...

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