Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 12, davon 11 (91,67%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 4 positiv bewertete (33,33%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 5.8. 2005 um 14:08:10 Uhr schrieb
Ich über Scheiß-Pädo
Der neuste Text am 11.6. 2014 um 18:59:06 Uhr schrieb
Einstein-Zweistein über Scheiß-Pädo
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 4)

am 5.8. 2005 um 14:59:20 Uhr schrieb
Das Arschloch über Scheiß-Pädo

am 5.8. 2005 um 21:21:56 Uhr schrieb
Hase (ja,ja, -der ECHTE, -der GUTE!) über Scheiß-Pädo

am 25.6. 2006 um 16:13:27 Uhr schrieb
jensmichael über Scheiß-Pädo

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Scheiß-Pädo«

Jürg schrieb am 31.7. 2012 um 02:00:10 Uhr zu

Scheiß-Pädo

Bewertung: 2 Punkt(e)

Wie hat das alles angefangen?

Ich war ca.12 Jahre alt als ich mich begann für jüngere Knaben zu interessieren. Ich stiess im Internet auf zahlreiche Seiten, welche sich um das Thema Pädophilie drehten. Zunächst waren das eher »harmlose« Seiten, da war bspw. eine Seite auf welcher ein »Künstler« Knaben von ca. 10 bis 14 Jahren nackt malte.

Mit der Zeit entdeckte ich dann FKK- Seiten, auf welchen nackte Kinder zu sehen waren. Ich fühlte mich angezogen davon, weshalb kann ich nicht erklären.

Dann landete ich plötzlich auf diesen Seiten, auf welchen Kindermodels zu sehen waren. Durch diese Seiten landete ich schliesslich auf richtig harten Kinderpornoseiten.

Das erste Mal auf den harten Seiten war ich etwa mit Siebzehn oder Achtzehn.

Das ging dann so weiter. Meine Lust war stets stärker als mein Gewissen. Es gibt dafür keine Entschuldigung.

Bevor ich jetzt wieder nach dem gleichen Ablauf(zunächst FKK-Bilder, danach die härteren Bilder) wieder »rückfällig« wurde, gab es eine ziemlich lange Pause, in welcher ich nichts pornographisches im Internet konsumierte.

Während dieser Pause hatte ich zwischendurch auch das Gefühl, dass ich gar keine pädophilen Neigungen habe.

Im Moment ist es so, dass ich mich von ca. 12 bis 14-jährigen Mädchen angezogen fühle, allerdings gab es auch schon Tage, an welchen meine Sexualität völlig normal war.

Ich weiss manchmal selbst nicht so recht, wo ich stehe und wer ich wirklich bin.

Mich selbst hasse ich übrigens dafür, dass ich es nicht schaffe gegen diesen Drang diese Bilder anzuschauen anzugehen.

Die letzten Male war ich immer vorher im Ausgang und habe getrunken. Das soll aber keine Ausrede sein, nur eine Erklärung, warum meine Hemmungen dann so tief sind.

Weshalb habe ich diese Neigung entwickelt?

Ich denke vieles hängt damit zusammen, dass ich schon frühl sexuelle Erfahrungen gemacht habe.

Bei meinem ersten Mal(an welches ich mich erinnern kann) war ich sieben Jahre alt und hatte Sex mit einem zwei Jahre älteren Nachbarsjungen. Ich weiss noch genau, was ich damals mit ihm getan habe, aber Gefühle dazu habe ich keine.

Meine Psychiaterin sagt dazu, dass viele Täter früher Opfer waren.

Sehr warscheinlich habe ich früher schon Missbrauch erlebt.

Ich hatte mehrere Male sogenannte Erinnerungsbackflashes als ich Missbrauchsseiten(also nicht Kinderpornos) anklickte und mich informieren wollte.

Zwei dieser Erinnerungsbackflashes waren ziemlich heftig, es waren Bilder, welche von weit her kamen und mich dann wie zurückkatapultierten an den Ort, an welchem es passiert ist.

Viel erkennen konnte ich nicht, aber in dem Moment war mir bewusst, dass »es« passiert ist.

Ich war danach wie weggetreten und das zweite Mal bekam ich Heulkrämpfe.

Ich bin mir halt nur nicht sicher, weil ich das erste Mal als ich in der Psychiatrie war die Diagnose paranoide Schizophrenie bekommen habe. Da kann es zu Halluzinationen kommen.

Mir ist mein ganzes Leben irgendwie ein Rätsel.

Dass ich selber Missbrauch erlebt habe rechtfertigt aber nicht mein Handeln bezüglich Kinderpornographie.

Zu den FKK-Bildern sehe ich den krassen Unterschied, dass die Kinder auf diesen Bildern keinen Missbrauch erlebt haben, obwohl ich mich trotzdem frage, ob es nicht auch Missbrauch ist, wenn ich mich daran aufgeile. Allerdings sind auf diesen Bildern wenigstens keine Kinder zu Schaden gekommen.

Ich weiss nicht, wieso ich immer wieder diese Bilder sehen muss.

Mein jetztiger Psychiater meint hierzu, es könnte auch so etwas wie eine Zwangshandlung sein, denn eigentlich bin ich ein Mensch mit Gefühlen und Gewissen und nachdem ich die Bilder angeschaut habe fühle ich mich jedesmal schlecht. Ich fragte beide Psychiater, ob ich evtl. ein Psychopath wäre, dass ich solche Dinge tun kann und sie fanden beide nein.

Ich denke nicht, dass ich eine Gefahr für Kinder bin.

Auch wenn es jetzt etwas scheinheillig tönt, ich könnte niemals einem Kind das antun, was auf diesen Bildern zu sehen ist. Ich werde auch niemals die Situation suchen. Das verspreche ich.

Wie es wäre, wenn eine zwölf- oder dreizehnjährige von mir Sex wollte, kann ich nicht sagen. Ich hoffe aber, dass ich dann klar »neinsagen kann und dass ich schon gar nicht in so eine Situation gerate.

Eigentlich suche ich eh eine Beziehung und ich weiss nicht, ob es gut geht, wenn ein 24-jähriger mit schon ziemlich vielen Erfahrungen eine Beziehung mit einer 13-jährigen hat. Ich denke eher nein. Ich würde diese junge Frau bloss in diesen Strudel aus depressiven und paranoiden Gedanken mitreinziehen, ich würde ihr warscheinlich weh tun, da sie noch nicht so gefestigt ist. Natürlich gibt es auch da Ausnahmen und ich will mir auch kein Urteil darüber erlauben, wie weit dreizehnjährige schon sein können in ihrer Persönlichkeitsentwicklung.

Ich habe oft Angst davor anderen weh zu tun bloss mit meiner Anwesenheit. Manchmal denke ich, ich wäre die dunkelste Seele überhaupt und wenn ich jemandem in die Augen schaue würde ich ihn verletzen.

Ich fühle mich einsam, weiss aber dabei, dass ich das selbst zu verantworten habe durch mein Tun in den letzten Jahren.

Ich hasse mich manchmal zutiefst und denke, dass alle anderen mich auch hassen.

Ich hoffe, in Zukunft nichts mehr mit Kinderpornographie zu tun zu haben und hoffe, dass ihr mir verzeihen könnt. Und ich mir, irgendwann.

vom Schwerte schrieb am 24.6. 2006 um 15:06:59 Uhr zu

Scheiß-Pädo

Bewertung: 4 Punkt(e)

Eine Form der Sexualität, die ich nicht verstehe, vielleicht aus als Vater eines Sohnes nicht verstehen will ... ich empfinde Pädophilie als ein echtes Problem, und Menschen, die dieses Gefühl empfinden, haben mein (zwar verständnisloses) Mitgefühl.

Ich apelliere aber an alle Pädophilen: Wenn ihr die Kinder wirklich lieben solltet, dann lasst sie wenigstens sexuell in Ruhe. Gebt den Kindern die Chance, ohne physische und psychische Verletzungen gross zu werden. Ich weiss, dass dieser Verzicht eine Menge abverlangt, aber wer liebt, kann auch verzichten.

Und den Gegnern ins Stammbuch geschrieben: Eine Dämonisierung dieser Form einer sexuellen Spielart nutzt allen wenig. Eine offene Auseinandersetzung und die Möglichkeit für betroffene Männer und Frauen (ja! die gibt es auch) Hilfsangebote EINFACH in Anspruch nehmen zu können, würde viel Dampf aus der Problematik nehmen und das eine oder andere Kind vor Übergriffen schützen. Denn gerade das absolute Unverständnis führt solcherart veranlagten Menschen in den Teufelskreis und Kinder in ihre Fänge ...

Einstein-Zweistein schrieb am 11.6. 2014 um 18:59:06 Uhr zu

Scheiß-Pädo

Bewertung: 1 Punkt(e)

»Als Scheiß-Pädo definiere ich jemanden, der seine Pädosexualität mit Kindern auslebt.«

Pädo heißt Kind oder Knabe, Scheißpädo heißt eigentlich wortwörtlich »Scheißkind«. Obiges Zitat meint nach meinem Verständnis, daß ein (männliches) Scheißkind mit einem anderen Kind sexuelle Erlebnisse hat. Und was Scheiße (Kot, Stuhl) ist, weiß Jeder und Jede, weil es tun alle.

Zitatersteller hätte präziser formulieren können, zum Beispiel:
"Als Scheißpädo definiere ich einen weiblichen oder männlichen Erwachsenen, der seine Pädosexualität mit Kindern auslebt, ohne die involvierten Kinder vorher um ihr Einverständnis zu bitten, so wie es die normalen und meisten Pädophilen tun.

Ansonsten hasse ich faschistoide Kleingeister, die ohne ausreichende Kenntnisse über Kinder, Sexualität, Pädophile, Unterdrückung, Gruppendynamiken, Erziehung und Evolution über pädophil empfindene Mitmenschen agressiv herziehen und den allgemeinen gesellschaftlichen Frieden vergiften
Adolf Hitler 2.0 steht schon am Start. 6 Millionen KZ-Morde haben den meisten Deutschen immer noch nicht gereicht, aus der Geschichte dazuzulernen. Ohne hirnlosen Haß geht es immer noch nicht. Erst die Juden, dann die Kommunisten, dazu Homosexuelle und heute Pädosexuelle, aber auch Moslems.

Gute Nacht Homo sapiens!

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