Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 167, davon 149 (89,22%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 45 positiv bewertete (26,95%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 23.9. 2000 um 02:35:31 Uhr schrieb
wandelndes Lexikon über Schamhaar
Der neuste Text am 8.2. 2024 um 10:28:15 Uhr schrieb
Christine über Schamhaar
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 55)

am 27.1. 2009 um 14:29:29 Uhr schrieb
werner über Schamhaar

am 25.8. 2005 um 12:34:55 Uhr schrieb
Dietmar Zankel über Schamhaar

am 10.12. 2010 um 19:45:12 Uhr schrieb
Tom über Schamhaar

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Schamhaar«

Gabi schrieb am 5.3. 2001 um 23:24:59 Uhr zu

Schamhaar

Bewertung: 7 Punkt(e)

Die Schamhaare gehören zum Menschen wie die Haare auf dem Kopf. Ich finde es einfach unnatürlich, wenn Schamhaare entfernt werden. Zugegeben, bei uns Mädchen stören sie manchmal beim Pissen, weil sie
nass werden, aber wozu gibt es Klopapier?
Einen wesentlichen Unterschied zwischen den Kopfhaaren und den Schamhaaren gibt es: Wenn einer eine Glatze hat, hat das meistens den Touch von Rechtsradikalismus, bei rasierten Muschis ist man noch nicht darauf verfallen, daraus auf eine politische Grundeinstellung zu schliessen....

wandelndes Lexikon schrieb am 23.9. 2000 um 02:35:31 Uhr zu

Schamhaar

Bewertung: 8 Punkt(e)

Kleiner Ausflug in den Haarwald

»Guck bloß mal die Uschi an, was die schon für 'n schwarzen Pelz hat- Für die Jungs, die Uschi heimlich beim Ausziehen am Baggersee beobachten, wirkt die Schambehaarung des Mädchens wie ein magischer Punkt. Zwar haben sie noch keine konkrete Vorstellung von dem, was sich darunter verbirgt, aber die schon dichten Haare des Mädchens wirken wie eine Verschleierung, die irgendwie zur Erforschung reizt.

Den Wuchs des Schamhaares gibt es übrigens nur beim Menschen - eine Eigentümlichkeit, die er mit keinem anderen Lebewesen gemein hat. Bei allen Tieren, sogar bei Menschenaffen, die uns artenmäßig wohl am nächsten stehen, ist die Geschlechtsregion unbehaart. Warum also sind die gefühlsempfindlichsten Stellen des Menschen mit einem speziellen, mehr oder weniger dichten Haarpelz besetzt? Darüber streiten sich die Gelehrten. Einige Experten glauben, dass die Haare die Aufgabe haben, herabrinnenden Körperschweiß von den Geschlechtsorganen fern zu halten. Andere meinen, die Schamhaare würden die Verletzung der Haut durch das Gegeneinanderreiben der Geschlechtsteile beim Sex verhindern. Das Sprießen der Schamhaare ist eines der vielen Zeichen der Pubertät, der Geschlechtsreife des Menschen. Es sind die Geschlechtshormone, die die Haare heraustreiben - bei Mädchen üblicherweise 1 Jahr eher als bei Jungen. Beim männlichen Geschlecht stellen sich die Schamhaare allerdings noch vor dem ersten Bartwuchs ein. Etwas später, im so genannten Reife-Stadium, bedecken die Haare dann meist das gesamte Schamdreieck des Mädchens und wachsen auch auf den großen Schamlippen, während sie sich beim angehenden Mann auf dem Hodensack fortsetzen.

Bei Männern, meist bei dunkelhaarigen Typen mit starkem Körperhaarwuchs, breiten sich die Schamhaare oftmals noch weiter in Richtung Bauchnabel; Oberschenkel und Gesäß aus. Bei Frauen, die mehr zum männlichen Behaarungstyp neigen, die also hohe Werte des männlichen Geschlechtshormones in sich haben, zieht sich oft nicht nur eine regelrechte »Haarstraße« zum Nabel hinauf, sondern das Schamhaar wächst und wuchert, ähnlich wie beim Mann, auch über die Schenkel, Po-Spalte und Becken-Region. Im Allgemeinen ist das Schamhaar bei Frauen jedoch auf ein klar abgegrenztes Dreieck beschränkt, und oft ist es dieses Dreieck, das durch den scharfen Kontrast zur umgebenden glatten Haut so ungemein erotisch wirkt und zur Erforschung der darunter liegenden Geheimnisse reizt. So wie die dichte weibliche Schambehaarung ihre männlichen »Fans« hat, so hat jedoch auch die spärlicher behaarte oder gar völlig (durch Epilation oder Intim-Rasur) blanke Muschi ihre Liebhaber.

Ob eine Blondine wirklich von Natur aus blond ist, zeigt sich oftmals in dem Moment, da sie sich entkleidet. Denn bei ca. 60 Prozent aller naturblonden Frauen ist meist auch die Schambehaarung blond. Dunkelhaarige Frauen haben auch einen dunklen Schambereich, so wie die Rothaarigen »da unten« auch rötliches Haar haben.

Schnatterfurz schrieb am 7.6. 2001 um 13:41:40 Uhr zu

Schamhaar

Bewertung: 5 Punkt(e)

Was ist 25 Meter lang und hat keine Schamhaare ? Die erste Zuschauerreihe in einem Take That-Konzert !

Liebhaber schrieb am 23.3. 2001 um 23:23:48 Uhr zu

Schamhaar

Bewertung: 7 Punkt(e)

Ich liebe Schamhaare die dunkel sind, schwarz, und dicht und sie bedecken, verhüllen, so dass die Finger suchen müssen, die Haare beiseite streicheln für meine Auge.

Lena schrieb am 10.1. 2006 um 13:13:38 Uhr zu

Schamhaar

Bewertung: 4 Punkt(e)

Nachdem ich mich von einem Freund getrennt hatte und meiner besten Freundin Jana unter heulen geschworen hatte, nie wieder einen Mann, bot sie mir an mir eine neue Schamhaarfrisur zu machen.

Die Männer stehen drauf, aber ich wollte ja keinen Mann. Trotzdem willigte ich ein, weil meine BesteFreundin beim Frisieren immer so gefühlvoll ist und ich ein paar Streicheleinheiten gebrauchen konnte.

Auf dem Küchentisch wurde mit einer weichen Decke und einem Handtuch gepolstert. Ich zog mich aus und legte mich rücklings darauf.
Jana holte ihr Frisierzeug und brachte noch eine Menge Seidentücher mit. Was sollen die Tücher, fragte ich. Damit du mir nicht wieder so umherzappelst, war ihre Antwort. Dann begann sie meine Unterschenkel an den Tischbeinen festzubinden. Es waren noch Tücher übrig. Sie ging um den Tisch und ehe ich mich versah, waren meine Hände auch festgebunden. Ich wollte erst protestieren aber ließ es dann geschehen.

Jana bürstete mein Schamhaar und gegann mich zu streicheln. Ich schloss die Augen und genoß. Was war das? Ich öffnete die Augen und sah Janas Haarschopf zwischen meinen Beinen. Das war gut. Mehrmals durchfuhr mich ein Organsmus. Ich zerrte an den Fesseln aber die Tücher hielten. Eigentlich fühle ich mich jetzt wieder gut, Die neue Frisur brauche ich garnicht mehr. Jana ließ aber nicht locker. Versprochen ist versprochen. Ich sah zur Küchendecke und geriet ist träumen. Von Zeit zu Zeit ziepte es an meinen Haaren, aber Jana war sehr vorsichtig und ich achtete gar nicht darauf, was sie machte. Nach einer Stunde war sie endlich fertig. Sie holte einen Spiegel und ich konnte ihr Werk sehen. Jana hatte mir viele kleine farbige Perlen aus Holz in die Schamhaare eingewoben. Das sah unheimlich gut aus.

Dann band sie mich los und ich konnte die Frisur genauer untersuchen. Sie hatte sie Schamhaare immer in kleinen Gruppen durch die Perlen gezogen und dann mit den Nachbarperlen zu einen Netz verwoben. Und das nicht nur links und rechts von meiner Spalte, sondern auch darüber hinweg. Ich wußte garnicht, das meine Haare so lang waren. Jana klärte mich auf, das sie ja an der Seite einige Haare abgeschnitten hatte. Die hat sie dann mit zu verbinden verwendet. Die Perlen, sagte sie weiter, halten so etwa ein bis zwei Monate. Jede einzelne ist mit einem Tropfen Siegellack verklebt. Ich war immer noch begeistert. Erst langsam begriff ich: Aber dann kann ich ja garnicht. Genau, sagte Jana: diese Frisur heißt deshalb ja auch der Keuschheitsgürtel. Alles ist sicher verklebt, natürlich und biologisch abbaubar. Ich habe jetzt mal die Kontrolle, ob Du das wirklich einen Monat lang durchhälst oder gleich wieder mit dem nächsten ins Bett springst.

Ich werde es durchhalten, ganz sicher, versprach ich.


thefade schrieb am 6.4. 2001 um 13:29:39 Uhr zu

Schamhaar

Bewertung: 5 Punkt(e)

Ich hab mal gehört die Schamhaare haben die Farbe der Augenbrauen. Und bisher hats auch immer gestimmt ;)

Pipette schrieb am 10.5. 2008 um 23:26:47 Uhr zu

Schamhaar

Bewertung: 2 Punkt(e)

Geschlechtsgenossinnen, die sich das Schamhaar (amerikanisch: beaver) rasieren, tun das manchmal, um ihre wahre Haarfarbe zu verbergen. Wer sich das Haupthaar färbt, der färbt sich den Sekundärschopf natürlich nicht mit. Das gibt dann eventuell Überraschungen, wenn »Männe« den Venushügel freilegt. Von der Schamhaarbeseitigung kann man also nicht auf politische Vorlieben schließen, aber wahrscheinlich auf einen Hang zum Hinter-das-Licht-führen.

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