SarahKuttner
Bewertung: 2 Punkt(e)
ist überbewertet und nichtlustig.
Sie hat eine Stimme wie ein rostiges Gartentor, was sie allerdings nicht daran hindert, davon umso heftiger Gebrauch zu machen, um wirres, alberes Zeug zu quasseln.
Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) | 18, davon 18 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 5 positiv bewertete (27,78%) |
Durchschnittliche Textlänge | 250 Zeichen |
Durchschnittliche Bewertung | 0,444 Punkte, 10 Texte unbewertet. Siehe auch: positiv bewertete Texte |
Der erste Text | am 17.9. 2004 um 21:03:37 Uhr schrieb ARD-Ratgeber über SarahKuttner |
Der neuste Text | am 1.2. 2010 um 02:10:10 Uhr schrieb Bettina Beispiel über SarahKuttner |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 10) |
am 28.7. 2006 um 13:17:22 Uhr schrieb
am 17.9. 2004 um 21:34:53 Uhr schrieb
am 28.12. 2005 um 19:38:57 Uhr schrieb |
ist überbewertet und nichtlustig.
Sie hat eine Stimme wie ein rostiges Gartentor, was sie allerdings nicht daran hindert, davon umso heftiger Gebrauch zu machen, um wirres, alberes Zeug zu quasseln.
ist die Tochter von JürgenKuttner, der oft auch schlicht nur Kuttner genannt wird.
Und ab und zu ist sie sogar lustig, die Sarah. Und sie hat in le show einen der besten Sidekicks und Band- und Gäste-Bucher dieser Erde: den Sven.
Dabei fällt mir auf, dass ich Sidekicks fast immer mag; ob das mal ein Trend wird und es bald überall Schreibtische mit Sidekicks dahinter gibt? Bei Kerner, Sabine Christiansen, den »Finden Sie den Unterschied«-Shows, Frauenboxen und Königshochzeiten?
Von der Existenz dieser Frau hätte ich als Nichtseher von VIVA–artigen Programmen vermutlich niemals Kenntnis erhalten, würde nicht die unglaublich bescheuerte SZ in ihrer noch ungleich bescheuerteren Jugendbeilage, die GOttlob inzwischen wenigstens auf eine Zeitungsseite geschrumpft ist, regelmäßig als Fragebogen getarnte SarahKuttner–Selbstdarstellungen abdrucken. Mein Eindruck nach dem Lesen einiger dieser Kolumnen (normalerweise entsorge ich den Jugend– direkt mit dem Wirtschaftsteil) war der des »Das könnte ich auch!«, jedoch nicht in jener Beimengung von Neid, wie sie bei zwar gescheiten oder wenigstens charakterfesten, doch gänzlich ungerechtfertigt zu Ansehen gekommenen Prominenten aufkeimen mag, sondern eher in einem Gefühl des AllEinSeins mit einer Unzahl mediokrer Menschen, die sich allenfalls durch die Wahl ihrer Lieblingspopgruppe oder die Heftigkeit ihrer zur Schau gestellten Abneigung gegen die Restwelt unterscheiden. Es ist kein schönes Gefühl, sich so anders wie Sarah Kuttner zu fühlen.
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