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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 4.8. 2004 um 16:09:16 Uhr schrieb
mcnep über Samenspender
Der neuste Text am 14.6. 2024 um 16:39:52 Uhr schrieb
schmidt über Samenspender
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am 20.6. 2022 um 19:07:58 Uhr schrieb
Christine, die Papugei über Samenspender

am 8.6. 2008 um 01:11:21 Uhr schrieb
Emil Bock über Samenspender

am 21.8. 2015 um 15:56:36 Uhr schrieb
Samenbanker über Samenspender

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Samenspender«

Barnie schrieb am 26.3. 2016 um 22:56:04 Uhr zu

Samenspender

Bewertung: 17 Punkt(e)

Ich habe mir als Medizinstudent auch ein schönes Zubrot verdient mit Samenspenden. Zweimal im Monat ging ich in die kleine Privatklinik, und jedes Mal gab es 200 DM. Am Anfang habe ich das Abspritzen meines Samens noch selbst durchgeführt. Die Schwester gab mir einen kleinen Plastikbecher, ich ging in die Kabine, zog mir die Hose runter und Unterhose, setzte mich auf die Liege und knetete meinen Penis sanft. Da ich vorher zwei Tage keinen Sex hatte beziehungsweise nicht onaniert hatte, war er innerhalb von wenigen Sekunden steif und knüppelhart. Nach etwa 2 Minuten war ich soweit, dass ich spritzen konnte. Nun kniete ich mich auf allen vieren auf die Liege, vorne auf den Ellenbogen abgestützt, damit mein erigierter Penis ein wenig nach unten gerichtet war. Ich knetete meinen Steifen noch ein wenig, kurz darauf spritzte in drei oder vier Schüben mein Sperma in den Plastikbecher. Ich drückte dann auf den Klingelknopf an der Liege, sofort kam die Schwester herein. Sie sah lächelnd auf mein immer noch steifes Glied und nahm dann den Plastikbecher mit meinem Sperma vom Bett.“ Ist ja noch ganz warm! Und ganz schön viel heute!“ Ich lächelte geschmeichelt.
Später, als wir schon ein wenig vertrauter miteinander waren, blieb sie die ganze Zeit in meiner Kabine. Nachdem ich meine Hose und Unterhose runtergezogen hatte, griff sie sich meinen Penis, der zu diesem Zeitpunkt schon steif und hart war, und massierte ihn sanft. Als ich merkte, dass ich kurz vor dem Spritzen war, sagte ich ihr das, und sie macht eine kleine Pause, um kurz darauf wieder etwas weiter zu massieren. Auf diese Weise hielt sie mich eine Viertelstunde bis 20 Minuten kurz vor dem Spritzen. Sie sagte, auf diese Weise könnte man die Menge an Sperma, die ich abspritzte, noch ein wenig erhöhen. Wenn sie dann dachte, es sei jetzt genug, nahm sie das Reagenzglas, in welchem mein Sperma eingefroren wurde, und hielt es mit der Mündung vorne an meinen Penis, den sie dabei auch ein wenig nach unten drückte. Sie sah mir in die Augen und sagte: „na, sind wir soweit?“ Als ich nickte, sagte sie: „na, dann lass mal kommen". Sie nahm jetzt meinen knüppelharten Penis zwischen Daumen und Zeigefinger und schüttelte ihn ganz leicht hin und her, und in fünf oder sechs kräftigen Schüben spritzte ich mein Sperma ab, direkt in das Reagenzglas. Dann nahm sie ein Papiertaschentuch und wischte meinen Penis ab.
Eigentlich durfte man nur alle zwei Wochen Samen spenden, aber weil bei mir immer so viel kam, durfte ich nach zwei oder drei Monaten wöchentlich kommen. Ich vermute, der Hauptgrund, warum ich immer so viel abspritzte war, dass ich tatsächlich zwei Tage vorher keinen Sex hatte bzw. nicht onanierte, sodass sich eben doch einiges ansammelte. Die anderen, die außer mir zu Samenspenden kamen, brachten offensichtlich nicht so viel Selbstdisziplin auf.
Die Schwester freute sich schon immer wenn ich kam, und mir machte das Ganze auch Spaß. Wir waren bald sehr vertraut miteinander, und während sie mich auf das abspritzen vorbereitete, unterhielten wir uns ganz locker und entspannt, wobei sie mit ihrer rechten Hand immer aufmunternd meinen nackten Arschbacken knetete und tätschelte.Ich glaube, das war leicht verdientes Geld

Dr. Schmidt, Notar schrieb am 24.11. 2019 um 21:56:30 Uhr zu

Samenspender

Bewertung: 9 Punkt(e)

Aus Altersgründen, hat die dämliche Schwester in der Samenbank in Wiesbaden gesagt. Deshalb wurde sie abgelehnt, meine Samenspende. Erst lässt sich mich in diese weiß gekachelte Kammer und ich wichs mir einen. Doch als ich ihr dann diesen Becher gebe, sagt sie, sie hätte gerade bemerkt, dass ich ja viel zu alt sei. Nichtmals die Rückfahrt nach Oberwalluf wollte sie mir bezahlen. Aber den Becher mit meiner Wichse hat die trotzdem dabehalten.

atacand schrieb am 6.1. 2006 um 11:53:49 Uhr zu

Samenspender

Bewertung: 1 Punkt(e)

Es ist üblich, dass Samenspender aller 14 Tage Samen spenden. Dafür können sie jeweils 200 DM Entschädigung bekommen. Bei jährlich 20 Spenden immerhin 4000 DM. Was der Verkauf männlichen Samens mit einer »Spende« zu tun hat, bleibt offen. Ob der Betrag vom Finanzamt noch als »Spende« anerkannt wird ebenso.

Wieviele Kinder aus solchen Spenden hervorgehen ist unklar. Es könnten also ohne Probleme mindestens 20 Kinder pro Jahr sein. In 5 Jahren wären das immerhin 100 Kinder, die den selben Vater haben. Die Rassehygieniker des 3. Reiches hätten vermutlich ihre Freude daran.

In der deutschen Rechtspraxis ist es noch immer üblich, dass sich eine Frau künstlich befruchten lassen kann, sich dann später vom Jugendamt und Sozialamt Leistungen für das Kind auszahlen lässt und das Jugendamt oder Sozialamt nicht berechtigt ist, von der Mutter die Feststellung der Vaterschaft zu verlangen. Für diese Kinder zahlen also die Steuerzahler/innen unaufgefordert den erforderlichen Kindesunterhalt, ohne dass diese gefragt werden, ob sie denn hier als Ersatzväter in die Pflicht genommen werden wollen. Der Samenspender hat vielleicht vorher noch gutes Geld mit seiner Samenspende verdient. Bei 20 Samenspenden können das immerhin 4000 DM sein, die der an seinen Nachkommen uninteressierte Mann von einer Samenbank bekommt. Das Kind wächst auch ohne Vater auf und wird voraussichtlich keine Möglichkeit haben, jemals seinen Vater ausfindig zu machen oder gar kennenlernen zu können.

Bei anonymen Samenspenden besteht auch die Gefahr des Inzestes. Zum einen, weil es durchaus denkbar ist, dass sich unbekannterweise die Schwester mit dem Samen ihres Bruders befruchten läßt. Zum anderen, weil der Samenspender möglicherweise nach 18 Jahren mit einer jungen 18-jährigen Frau Geschlechtsverkehr hat, die unbekannterweise seine eigene Tochter ist. Auch zwei durch Samenspende vom gleichen Vater gezeugte Kinder, die also Halbgeschwister sind, aber dies voneinander nicht wissen, können später unbekannterweise Geschlechtsverkehr haben und somit im Inzest leben.

Es ist schon eigenartig, während der deutsche Staat sonst weder Kosten noch Mühen scheut, unterhaltsflüchtige Väter in die Pflicht zu nehmen, dies bei Bedarf sogar mit Gefängnisstrafen, und zum anderen Fällen von Inzest mit der Schärfe des Strafgesetzbuches entgegentritt, lässt er hier eine eigenartig anmutende Milde walten und schafft somit zweierlei Recht. Der Gesetzgeber scheint das Problem auszusitzen, jedenfalls sind uns derzeit keine Aktivitäten der Bundesregierung bekannt geworden. Dass das so ist, darf allerdings nicht verwundern, denn die meisten Bundestagsabgeordneten sind vermutlich nicht auf Grund überragender fachlicher Kompetenz im Bundestag, sondern auf Grund besonders »pfiffigen« Verhaltens in ihrer Partei.

Bettina Beispiel schrieb am 25.11. 2019 um 18:59:55 Uhr zu

Samenspender

Bewertung: 4 Punkt(e)

Aus Altersgründen, hat die dämliche Schwester in der Samenbank in Wiesbaden gesagt. Deshalb wurde sie abgelehnt, meine Samenspende. Erst lässt sich mich in diese weiß gekachelte Kammer und ich wichs mir einen. Doch als ich ihr dann diesen Becher gebe, sagt sie, sie hätte gerade bemerkt, dass ich ja viel zu alt sei. Nichtmals die Rückfahrt nach Oberwalluf wollte sie mir bezahlen. Aber den Becher mit meiner Wichse hat die trotzdem dabehalten.

Du hättest dir einfach deinen Schniedelwutz vorher waschen sollen!

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