Sadistin
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Die Leiden der Sadistin
Karlchen ist ein dankbarer Partner mit dem ich meinen Sadismus ausleben kann. Er ist ein geiles Bürschlein, dessen Körperbau genau meinen Bedürfnissen entspricht: dünn und zäh. Meine Muskeln sind nicht spektakulär aber gut trainiert. Karlchen jedenfalls leidet immer wieder unter ihnen. Für eine Liebesnacht mit mir nimmt er gerne jede Tortur auf sich. Ich entscheide, ob er Schmerzen fühlt und wie stark und wie lange. Ich entscheide, wie hart sein Penis wird und wie oft und wie lange.
Seine kräftige Berührung war für mich unerwartet. Mit einer Hand löse ich spielerisch seinen Griff, dachte ich. Aber er hielt eisern mein linkes Handgelenk. Er küsste zärtlich meine Lippen und erhöhte mit der linken Hand an meinem Hinterkopf den Druck auf meine Lippen. Mein Verstand setzte aus, ich drückte mich so fest ich konnte an ihn und schmiegte meinen Busen an seine Brust. Heute wollte er seine Beute haben. Sonst war er meine Beute.
Er nahm meinen Kopf in beide Hände und küsste mich noch intensiver. Erst wollte ich ihn wegstoßen, doch dann erwiderte ich seinen Kuss. Er riss mir den BH vom Leibe und drückte mich mit Gewalt auf das Bett. Erstmals nahm ich seinen kräftigen Körper zur Kenntnis. Bislang war er nur das geile Bürschlein, mit dem ich immer wieder spielte. Offenbar hatte er in letzter Zeit hart trainiert, um jetzt mich zu beherrschen. Aus Karlchen ist Karl geworden, ohne dass er es mich hat merken lassen.
In den Augen meines Liebhabers loderte das Feuer der Verführung, als er sich vor mir niederkniete und meine Muschi zu küssen begann. Ich wusste nicht wie mir geschah. Als sich unsere Blicke trafen forderten meine Augen ihn auf, weiterzumachen. Ich wollte seine Zunge tief in mir spüren. Natürlich kam er meiner wortlosen Aufforderung nach. Ich warf meinen Kopf ins weiche Kissen, als er mir den Slip abstreifte und sich über meine Klitoris hermachte. In langen Zügen drang seine Zunge in mich ein, dann leckte er wieder mein Zentrum der Lust. Er trieb mich immer weiter auf einen Orgasmus zu, abwechselnd küsste er mich mit seinen Lippen und drang in mich ein. Ich bäumte mich auf und drückte meine Brust auffordernd raus. Aber er ließ mich zappeln, er ging nicht darauf ein.
Eisern und unerbittlich umfasst er schließlich meinen rechten Fuß. Sein Gesicht zeigte überlegene Zufriedenheit, als er erst meinen rechten Fuß und dann meinen linken mit einem Seil fesselte, das unter dem Bett hindurch führte. Ich lag nun ziemlich wehrlos vor ihm. Sonst lag er immer wehrlos unter mir. Es gefiel ihm, meine Beine so weit zu spreizen, dass sich meine Muskeln deutlich spannten und noch ein Stückchen weiter.
Erstmals erregte mich das Spiel seiner Armmuskeln, die mit meinen Armen um die Vorherrschaft rangen. Schließlich brachen sie meinen Widerstand und pressten meine Handgelenke fest in die Kissen. Karl ließ sich Zeit, sehr viel Zeit als er sich endlich entkleidete. Sein schlanker aber inzwischen leicht muskulöser Oberkörper machte mich richtig an. Ich hatte ihn bislang niemals so zur Kenntnis genommen. Als die Hose zu Boden fiel und sein Penis mir entgegen ragte, bäumte ich mich auf und bot ihm meinen Unterleib an. Ich wollte ihn in mir spüren. Stattdessen schränkte er meine Bewegungsfreiheit weiter ein, indem er auch meine Arme an das Bett fesselte. Um das zu verhindern ließ ich mich zu seiner Freude auf einen längeren aber aussichtslosen Kampf ein.
Erneut ließ er seine Zunge über meine empfindlichsten Stellen gleiten. Er reizte mich bis aufs Blut, ließ keine meiner empfindsamen Zonen aus. Alle Viere von mir gestreckt, flehte ich ihn an, mich endlich zu nehmen. Stattdessen zog er die Fesseln nur noch stärker an. Seine streichelnden Hände ließen meinen Körper vor Lust und Verlangen beben. Plötzlich spürte ich wieder meine Klit. Es war aber nur seine Hand, die sie eine gefühlte Ewigkeit lang reizte. Dabei beobachtete er genussvoll mein Minenspiel. Ich spürte die Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen, während er rhythmisch in mich eindrang. Nicht richtig, es waren nur die Fingerspitzen. Ich konnte nicht mehr klar denken, ich wollte spüren, wie mich sein Penis ausfüllt. Der aber der lugte mir nur frech ins Gesicht, knallhart und in voller Größe. Seine pralle Eichel glänzte im gedämpften Licht und steigerte mein Verlangen ins Unendliche. Die Fesseln an meinen Handgelenken verhinderten, dass ich ihn zum Bersten brachte, um das grausame Spiel zu beenden. Endlich drang seine Eichel ein kleines Stück in mich ein, und ich wähnte mich schon am Höhepunkt. Dann sah ich ein sadistisches Lächeln auf seinen Lippen während er sie wieder zurück zog. Ich schrie lustvoll auf, als er mich endlich vollständig ausfüllte. Und es war die pure Folter als er seinen Schwanz wieder aus mir herausgleiten ließ. Ich hatte noch meine Augen geschlossen, als sich Karl auf mich legte und seinen Penis auf meinen Unterleib presste. Kaum merklich streichelten seine Hände seitlich über meine Rippen, glitten weiter nach oben über meine Brüste. Ich stöhnte erwartungsvoll auf, als seine Finger meine Warzenhöfe sanft umkreisten. Aber statt meine längst aufgerichteten Nippel zu verwöhnen, zogen sie sich wieder zurück.
Ich hatte ihm schließlich beigebracht, wie es ist, wenn die heiß ersehnte Erfüllung ausbleibt. Deshalb beherrschte ich mich, um ihm nicht zu zeigen, wie sehr ich litt. Ich begann ungewollt zu singen, als seine Fingerspitzen plötzlich meine Brustwarzen streichelten, sie zwickten und zwirbelten. Immer wieder zogen seine Finger ihre Kreise um meine Brüste. Meine Nippel drohten mittlerweile zu zerspringen. Unbarmherzig setzte Karl die Folter fort. Er leckte und saugte an meinen Brüsten, drückte gleichzeitig seinen harten Schwanz immer wieder ein Stück in mich hinein, um ihn ganz langsam wieder herauszuziehen. Ich schrie, wollte endlich Erlösung. Allmählich wurden seine Stöße härter. Ich schrie vor Lust. Mein Körper gehörte längst nicht mehr mir. Unter meinen Schreien hörte ich Karls angestrengtes Keuchen. Mein Körper explodierte in lustvoller Ekstase. In mehreren aufeinanderfolgenden Wellen wogte unser gemeinsamer Orgasmus durch unsere Körper.
Karl löste die Fesseln und küsste mich zärtlich. Erst jetzt durften sich unsere nackten Körper eng aneinander schmiegen und zur Ruhe kommen. Es war schon der reine Wahnsinn, was Karl mit mir angestellt hatte. Zu meiner sexuellen Erfüllung gehört es aber auch, einen Mann total leer zu pumpen, ihn bis auf das kleinste Tröpfchen zu melken. Karlchen wäre noch längst nicht am Ende, und deshalb muss mir Karl auch noch einiges spendieren.
Während wir noch kuscheln, beginne ich seinen Schwanz erneut zu kneten. Natürlich erkennt Karl sofort meine Absicht. Er presst meine nach oben ausgestreckten Arme auf das Bett und lässt seinen harten Schwanz aufreizend direkt vor meinen Augen auf und ab wippen. Aus dieser Perspektive der reinste Monsterschwanz, aber für mich unerreichbar.
Karl verband meine Augen und ließ mich meine Hände hinter dem Kopf verschränken. Plötzlich schockte es meinen gesamten Körper. Ein Vibrator stimulierte meinen Kitzler bis zum geht nicht mehr. Zusätzlich schrien meine beiden Brustspitzen gleichzeitig auf. Von jetzt auf gleich schlug der Orgasmus wie ein Tsunami über mir zusammen. Ich weiß nicht, wie er das mit nur zwei Händen fertig brachte. Seinen Schwanz jedenfalls schonte er für die Dinge, die ich von ihm noch verlangte.
Als er mich endlich von der Augenbinde befreite, wippte sein Monsterschwanz noch immer oder schon wieder über meinem Gesicht. Völlig unerwartet überließ er mir sein Bestes Stück zu einem Spiel meiner Wahl. Ich musste also das Kunststück vollbringen, ihn bis zur Explosion zu reizen, aber erst wenn er in mir drin steckte. Millimeter um Millimeter führte ich ihn diesem Ziel entgegen. Bis er eine Sekunde zu früh abspritzte. Seine Ladung schoss ins Leere. Meine Begierde bestrafte mich selbst, indem ich nur ein kleines Schrittchen zu weit gegangen bin.