Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
73, davon 70 (95,89%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 33 positiv bewertete (45,21%) |
Durchschnittliche Textlänge |
298 Zeichen |
Durchschnittliche Bewertung |
1,247 Punkte, 24 Texte unbewertet.
Siehe auch: positiv bewertete Texte
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Der erste Text |
am 28.2. 2002 um 23:10:38 Uhr schrieb pars
über Rumsfeld |
Der neuste Text |
am 3.2. 2023 um 09:03:04 Uhr schrieb Bettina Beispiel
über Rumsfeld |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 24) |
am 7.3. 2017 um 10:08:32 Uhr schrieb Christine über Rumsfeld
am 3.2. 2006 um 13:33:37 Uhr schrieb dasNix über Rumsfeld
am 9.2. 2003 um 23:20:37 Uhr schrieb wauz über Rumsfeld
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Rumsfeld«
Nils the Dark Elf schrieb am 1.3. 2002 um 02:18:23 Uhr zu
Bewertung: 13 Punkt(e)
Für seinen Job hat der Mann den richtigen Namen - seine Truppe ist überall auf dem »Feld«, wenn es »rums« macht.
Liquidationsdefensive schrieb am 9.2. 2003 um 23:50:51 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
Ach je, das kann man doch nicht sagen. Wenigstens Kuba so was anhängen kann man nicht. Wo die so gute Zigarren machen, die der Depp wahrscheinlich auch noch selbst raucht. Außerdem sind die klein und arm. Was sollen die beim Kaputtmachen helfen können? Haben keine Flugzeugträger und nur verrostete Flugzeuge für die Pflanzenschutzmittel für ihre Tabakfelder. Die kommen nicht mal bis zu den Azoren, geschweige denn bis zum Irak. Wäre doch demütigend, mit Steinen werfen zu müssen, wenn die anderen mit lasergesteuerten quasi collateralfreien Ballerknallern ein Exempel in die Welt setzen für die Geschichtsbücher. »Und Kuba warf außerdem mit Steinen.« Nö, dann lieber gar nicht, das ist ja zu verstehen. Und dann beim aufräumen helfen? Das wäre ja wieder nur, um in den Geschichtsbüchern doch noch erwähnt zu werden, also Abstaubertum und Schleimerei. Aber Deutschland? Das ist eine Schweinerei. So ein Spezialist in Zerstörung und welthistorischer Plattwalzerei. Kaputtmachen und wieder aufbauen, ein Fachgebiet für Deutschland. Das ist wirklich nicht zu verstehen, auch für Rumsfeld nicht.
Bettina Beispiel schrieb am 8.4. 2005 um 18:02:45 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Betrifft: Strafrechtliche Ermittlungen gegen den Verteidigungsminister der Vereinigten Staaten Donald Rumsfeld u.a., AZ: 3 ARP 207/04-2
Sehr geehrter Herr Dietrich, Oberstaatsanwalt beim Bundesgerichtshof
Ich schreibe Ihnen mit der Bitte, Ihre Entscheidung zu überdenken, die Ermittlungen gegen Donald Rumsfeld und andere US-Beamte, die auf Grund von Strafanzeigen irakischer Folteropfer und des Center for Constitutional Rights (CCR) eingeleitet wurden, einzustellen.
Wie Sie wissen, engagiere ich mich seit langem für Belange des Friedens und der Gerechtigkeit. Deutschland kenne ich seit Mitte der 50er Jahre. Ich bin dort häufig aufgetreten. Ich habe grössten Respekt vor den Positionen, die die deutschen Bürger und ihre Regierung in zentralen aussenpolitischen Fragen eingenommen haben, vor allem, wo es ihnen um die friedliche Lösung globaler Konflikte geht. Als ich die Bilder irakischer Gefangener sah, die von amerikanischen Soldaten gefoltert wurden, war ich zutiefst schockiert und betrübt. Seither gibt es fast jede Woche neue Enthüllungen über das Ausmass dieser Folterungen - dabei ist zutage getreten, dass es sich bei der Misshandlung und Folter von Gefangenen im Irak, in Afghanistan und Guantanamo um eine weitverbreitete Praxis handelt. Nachweislich haben sich hochrangige Mitglieder der US-Regierung und des Militärs daran beteiligt. Keiner, der an Folter beteiligt ist, darf ungestraft bleiben
Trotzdem hat sich die US-Regierung geweigert, die eigene Mitverantwortung, einschließlich der von Verteidigungsminister Donald Rumsfeld, zu untersuchen. Statt dessen werden ausschliesslich Soldaten niederen Ranges strafrechtlich verfolgt.
Seit den Schrecken des Zweiten Weltkrieges und ihren Nachwirkungen müssen unbestritten sämtliche Staaten sicherstellen, dass alle, die sich der Folter und Kriegsverbrechen schuldig machen, vor Gericht gebracht werden. Wenn die betroffenen Staaten dies unterlassen, sind die internationale Staatengemeinschaft und ihre Mitglieder verpflichtet, aktiv zu werden.
Ich war sehr erfreut, als ich erfahren habe, dass das CCR eine 170 seitige Strafanzeige gegen hochrangige US-Beamte bei Ihnen eingereicht hat. Wie mir das CCR erklärt hat, können mutmassliche Kriegsverbrecher nach dem Völkerrecht und dem internationalen Strafrecht Ihres Landes unabhängig von ihrer Staatsangehörigkeit und ihrem Aufenthaltsort strafrechtlich verfolgt werden. Abgesehen davon leben einige der Beschuldigten in Deutschland. Ich unterstütze die Bemühungen des CCR, US-Beamte für ihre mutmassliche Beteiligung an diesen Verbrechen zur Verantwortung zu ziehen.
Meines Wissens liegt es in Ihrer Zuständigkeit und in Ihrer Pflicht, solche Ermittlungen einzuleiten. Eine Unterlassung würde zu weiteren Gesetzesbrüchen ermutigen.
Ich bitte Sie dringend, eine Ermittlung gemäss des deutschen Rechts, der Genfer Konventionen und der Konvention gegen die Folter einzuleiten. Ich bin fest davon überzeugt, dass diese Massnahmen ergriffen werden müssen.
Keiner, der an Folter und Kriegsverbrechen beteiligt ist, darf weiterhin ungestraft bleiben.
Hochachtungsvoll
Harry Belafonte
Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 23.2.2005
Gaddhafi schrieb am 28.2. 2002 um 23:17:28 Uhr zu
Bewertung: 5 Punkt(e)
Dieses Büro aufzulösen war ein geschickter Schachzug der amerikanischen Regierung - vielleicht schaffen sie es so tatsächlich jemanden davon zu überzeugen, daß jetzt keine Fehlinformationen mehr von ihr verbreitet werden.
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