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Der erste Text am 22.9. 2015 um 17:30:34 Uhr schrieb
Schlagmann über Ruder-Legenden
Der neuste Text am 5.1. 2025 um 14:00:06 Uhr schrieb
Arbeitskreis Tortur über Ruder-Legenden
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am 21.10. 2023 um 12:33:40 Uhr schrieb
Christine über Ruder-Legenden

am 23.3. 2022 um 18:10:49 Uhr schrieb
Christine über Ruder-Legenden

am 14.8. 2023 um 15:19:59 Uhr schrieb
Christine, die Papugei über Ruder-Legenden

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Assoziationen zu »Ruder-Legenden«

Hausherr schrieb am 30.9. 2015 um 17:10:36 Uhr zu

Ruder-Legenden

Bewertung: 14 Punkt(e)

Fast jede starke Frau hat ihren Vibrator in Gepäck. Sie stimuliert sich selbst und noch viel öfter ihre Partner mit diesem Spielzeug.

Ich war mit Mona und Lisa am Badestand angekommen. Während Mona nach ihrem Bikini kramte, fiel ihr der Vibrator aus der Tasche. So ein Ding das Weiblein und Männlein in den siebenten Himmel katapultieren konnte.
Lisa griff sofort zu. Solange ich noch meine Badehose zwischen meinen Beinen hängen hatte, stürzte sie sich auf mich, setzte sich auf meine Brust und aktivierte gekonnt meine Schwanzspitze. Sie kannte mich gut und wusste genau, wie mein Körper am heftigsten reagiert. Ehe ich mich versah, hatte sie mich kurz vor dem Orgasmus.
»Hören wir auf und gehen wir erst einmal schwimmen. Den brauchen wir später noch

Mona war weniger interessiert an direktem Sex mit Männern. Dafür stand sie total auf Sex-Folter. Am liebsten quälte sie einen Mann stundenlang, ohne zum erlösenden Abschluss zu kommen. Sie setzte sich auf meine Beine, damit bereits ihre strammen Brüste vor meinen Augen mir eine gewisse Grundstimulation verabreichten. Mit allen Tricks brachte sie meinen Körper in Dauer-Ekstase. Sie hatte mich völlig im Griff und reagierte auf jede kleinste Regung, damit ich ja nicht gegen ihren Willen meinen Höhepunkt erreiche. Allerdings hat sie nicht mit Lisas Mithilfe gerechnet. Lisa bearbeitete zusätzlich meinen gesamten Oberkörper.

Ein zweites Ruderboot mit drei Jungs aus unserem Verein fuhr sehr dicht am Ufer vorbei. Sie erkannten sofort, was Sache war. Der geilste von ihnen sprang an den Strand, schrie Ich-ich-ich, zog sich im Laufen seine Kleider vom Leibe, warf sich neben mir ins Gras und streckte erwartungsvoll seine Arme und Beine von sich. Just in dem Augenblick zwirbelte Lisa meine Nippel, und mein bestes Stück schleuderte alles heraus, was Mona vorsichtig aufgestaut hatte.

»Warte, bis du dran bistWaren sich Mona und Lisa einig. Sie interessierten sich weniger für Ich-ich-ich sondern vielmehr für die beiden Frischlinge die inzwischen auch neugierig zu uns gekommen waren. Diese Art der Behandlung war für sie völlig neu.
Da schau her, Lisa hatte plötzlich auch einen Vibrator in der Hand. Mona und Lisa stürzten sich auf die Nachwuchs-Ruderer und behandelten deren geheimste Stellen. Es dauerte keine halbe Minute, bis beide eine Erektion wie im Bilderbuch hatten. Also Klamotten runter und weiter.
Mona und Lisa verabredeten, dass beide zur gleichen Zeit kommen sollten. Gekonnt bauten sie die beiden blutjungen Kerle auf. Die Erregungen beider sollten immer auf gleichem Niveau sein und stetig steigen. Endlich schalteten Mona und Lisa beide Vibratoren auf die höchste Stufe und drückten kräftig zu. Fast zeitgleich spritzten sie im hohen Bogen ihren jugendlichen Saft in die Gegend.

Ich-ich-ich hatte durch Zusehen und Vorfreude einen ordentlichen Ständer. Ganz vorsichtig stimulierte Mona ihn mehr und mehr. Genussvoll zog sie die Prozedur in die Länge, sodass Ich-ich-ich nahezu verzweifelte.
Plötzlich begann die sadistische Mona das brutalste Abmelken aller Zeiten. Und Lisa half dabei fleißig. Als Ich-ich-ich nach einer Stunde völlig am Ende war, erinnerten sich die beiden wieder am mich.

Wie ursprünglich vorgesehen, ging es ins Wasser. Nackt und ohne Vibrator. Zwischen Schwimmen, Untertauchen, Luftschnappen und Umarmen holten sich die beiden vom mir genau das, was sie die anderen nutzlos vergeuden ließen.

Schlagmann schrieb am 24.9. 2015 um 16:55:46 Uhr zu

Ruder-Legenden

Bewertung: 30 Punkt(e)

Frischfleisch

Andreas ist »Frischfleisch« in der Rudermannschaft. Vor einigen Tagen haben ihm Verena und Inge beigebracht, welche Gemeinheiten sich die Kameraden für einen Ruderer manchmal ausdenken. Heute war der Ausflug sehr harmonisch und alles lief wie am Schnürchen.

Die Mädels bestanden darauf, frühzeitig heimzufahren. Wenn das Boot verstaut war, wollten sie noch mindestens eine Stunde für sich haben, bevor der Hausmeister das Bootshaus abschließt.

Bei so viel Harmonie hätte Andreas einen etwas erotischeren Ausflug erwartet. Zumal speziell Verena im Ruf stand, alles sehr locker anzugehen. Das tat er den Mädels auch kund.
»Wir sind ehrlich total geil auf dich. Du wirst aber erst in zwei Monaten volljährig, mein Kleiner. Solange müssen wir uns zurückhalten. Um uns einfach darüber hinwegzusetzen, kennen wir dich noch nicht lange genug

Andreas war sichtlich enttäuscht. Darauf erlaubten sie ihm wenigstens zuzusehen und vielleicht ein wenig zu helfen.
Verena und Inge zogen sich aus und suchten sich heimlich ein Bett im Gästebereich des Bootshauses. Sie stimulierten sich gegenseitig, bis sie hoch erregt waren. Andreas lag daneben und bekam - wie von den Mädels heimlich erwartet - seine Erektion. Das törnte die Mädels mächtig an, denn sie waren alles andere als Lesben. Andi könnte sie ja auch etwas befingern, es dürfe nur nicht zum Äußersten kommen.

Er lag zwischen den beiden und streichelte sich mit seinen Fingern von ihren Brustspitzen liebevoll durch alle Erogenen Zonen. Die Mädels gingen ab, wie sie es alleine nie geschafft hätten. Danach begannen sie systematisch, Andis Erregung auszubauen. Sein Schwanz wurde knallhart, und sie trieben ihn weiter und weiter. Ohne sein Glied zu berühren, ließen sie ihn eine volle Ladung abspritzen.

Es wunderte die Mädels nicht, dass Andi noch immer bereit war. Sie hätten es auch gar nicht anders erwartet. Speziell Verena war neugierig, wie viele Reserven er noch mobilisieren würde. Einfach so, ohne dass sie direkt Hand anlegten. Sie kümmerten sich »Ganzheitlich« um seinen Körper, und er sollte sich selbst um seinen Schwanz bemühen. Diese Taktik war der volle Erfolg. Und jeder kam - soweit es die Regeln zuließen - auf seine Kosten.

Die gesamte Nacht lang träumten die Mädels von Andis Volljährigkeit.

Schlagmann schrieb am 22.9. 2015 um 18:36:43 Uhr zu

Ruder-Legenden

Bewertung: 33 Punkt(e)

Die nackte Steuerfrau

An einem etwas kühlen Maitag haben sich zehn junge Ruderinnen und Ruderer im Bootshaus getroffen. Zwei Weiblein und acht Männlein. Gerade passend für zwei Boote, in denen das Schwache Geschlecht mal wieder das Steuer übernahm. An ihren Körperkräften gemessen, gehören unsere taffen Mädels allerdings eindeutig zum starken Geschlecht.

Nachdem wir ein gemeinsames Ziel festgelegt hatten, ging die Fahrt los. Ich war einer von den vier Burschen in Verenas Boot. Verena ist super nett und absolut unkompliziert. Jeder reißt sich darum, mit ihr im gemeinsamen Boot zu sitzen. Nun ja, Inge im anderen Boot ist natürlich auch nicht zu verachten.

Wie es bei Sportlern üblich ist, wurde aus der anfangs gemütlichen Fahrt bald ein Wettkampf. Jeder wollte als erster am Ziel sein. Plötzlich flippte Inge im anderen Boot aus. Sie kommandierte ihre Jungs wie bei einer Regatta: Und Schlag - und Schlagund Schlag

Ohne zu große Anstrengung gelang es uns mitzuhalten. Daraufhin verschärfte Irene das Tempo. Das fanden die Jungs im anderen Boot nicht unbedingt lustig, aber sie machten trotzdem mit. So ist es eben, wenn eine Frau kommandiert.

Jetzt war es an Verena, uns zu motivieren ohne uns den Spaß zu verderben. Sie ist immer für eine Überraschung gut. Sie zog ihr Trikot aus, und sofort zogen uns ihre blanken Brüste in ihren Bann. Sie trug nur selten einen BH. Ihre Brüste waren nämlich nicht sehr üppig aber stramm und wohlgeformt. Sie stand in voller Größe auf, lehnte sich routiniert nach vorne und hielt sich an der Steuerleine im Gleichgewicht. Jeder von uns hatte jetzt einen stimulierenden Anblick.

»Also Jungs, solange ihr in Führung seid, bleibe ich für euch den ganzen Tag halbnackt. Wenn ihr schlapp macht, ziehe ich mich sofort wieder an

Das war überzeugend! Voller Vorfreude legten wir Zahn um Zahn zu. Die Jungs im Nachbarboot wussten nicht so recht ob sie auf ihre Steuerfrau hören sollten, oder ob sie lieber unsere bewundern sollten. Zu gerne hätten sie ihre eigene bewundert, aber die blieb zugeknöpft.

Es war recht kühl heute, und unserer Verena pfiff der Wind nur so um die nackten Brüste. Sie zogen sich unter einer Gänsehaut zusammen und ihre Nippel richteten sich steil auf. Das heizte uns mächtig ein. Wir legten uns noch kräftiger in die Skulls, damit unser Mädchen nicht so lange frieren musste. (Im Gegensatz zu Riemen sind Skulls die Dinger, von denen jeder zwei hat.)

Wen wundert es, dass wir vor den anderen am Ziel waren. Wir hatten unser Boot längst auf den Strand gezogen, und wärmten unsere Steuerfrau mit unseren erhitzten Körpern, die dabei eher noch wärmer wurden. Verena hatte immerhin versprochen, den ganzen Tag so zu bleiben.

Schlagmann schrieb am 25.9. 2015 um 18:21:44 Uhr zu

Ruder-Legenden

Bewertung: 27 Punkt(e)

Harter Kampf

Wenn Weiblein und Männlein im Verhältnis 2:3 im Ruderboot sitzen, wird es hart, sehr hart für die Jungs.
Beim Wanderrudern fahren wir an einen einladenden Ort, vertreiben uns dort die Zeit und machen uns wieder auf den Heimweg. Der Zeitvertreib von Ruderern und insbesondere Ruderinnen ist etwas rauer als ein Familienausflug. Ohne körperliche und erotische Herausforderung ist es einfach zu langweilig.
Starke Frauen spüren eine erotische Erregung, wenn sie einen Mann niederringen und ordentlich in die Mangel nehmen. Das ist aber nicht so einfach, weil unsere Jungs meistens stärker sind als die Mädels.

Gerade sind sie mit ihrem Vierer angekommen, und das Spiel ist bereits eröffnet. Verena und Ingrid wollen die Jungs erst einmal gegeneinander kämpfen lassen. Die Jungs mögen natürlich ebenfalls solche Rangeleien und sind nur zu gerne dabei. Heute sind Ferdinand, Maximilian und sein Zwillingsbruder Fabian mit von der Partie. Ferdinand ist der erfahrenste und stärkste von ihnen. Die weit schwächeren Zwillingsbrüder gehören zum Nachwuchs und sind für sie einfach nur Max und Moritz.

Ohne einen Widerspruch zu dulden, entscheiden Verena und Ingrid, dass Max und Moritz gemeinsam den starken Ferdinand niederringen sollen. Wie bei Gladiatoren üblich, kämpfen die Männer alle mit nacktem Oberkörper. Die Mädels wollen nämlich das Spiel jedes einzelnen Muskels genau beobachten. Speziell Verena erregt es heftig, wenn ein starker Muskel unter der Gewalt des Gegners zusehends immer schwächer wird. Ferdinand niederzuringen wird Max und Moritz schwer fallen. Sie werden ihren Körpern das Letzte abverlangen müssen. Das macht geraden den Reiz dieses Kampfes aus.

Es kostet Ferdinand viel Kraft, den Angriffen von Max und Moritz standzuhalten und demonstrativ unbeeindruckt wie eine Deutsche Eiche aufrecht zu stehen. Allmählich brechen die beiden aber die Kräfte seiner Arme und Beine und zwingen ihn in die Knie. Auf dem Boden entbrennt ein langer, kräftezehrender Kampf, bei dem Max und Moritz die Oberhand gewinnen, ohne jedoch Ferdinands Kampfgeist zu brechen. Mühevoll müssen sie jeden einzelnen Muskel zermürben. Genau das erregt die Mädels, die zu gerne mitmachen würden. Irgendwann zwingen die beiden Ferdinand in die Rückenlage und halten ihn dort unter Aufbietung aller ihrer Kräfte. Jetzt wäre er reif genug, dass die Mädels wie üblich ihr Werk fortsetzen.

Heute ist es aber anders. Ingrid stürzt sich splitternackt auf Max und Verena auf Moritz. Die beiden sind inzwischen so sehr geschwächt, dass die Mädels sie durchaus unterwerfen könnten. Die Mädels hatten sich bereits vor einiger Zeit entkleidet, weil der Kampf sie so noch intensiver erregt hat. Ferdinand ist etwas verwundert über das unerwartete Programm und genießt den Anblick der beiden Amazonen. Ingrid ist die stärkere von ihnen und sitzt bald auf dem Brustkorb von Max. Ihre Knie ruhen auf seinen Oberarmen und ihre Arme pressen seine Hände mit aller Gewalt in das Gras.

Verena hat noch zu kämpfen. Als Fabian beginnt schlappzumachen, provoziert sie ihn auf ihre sadistische Weise mit der Bezeichnung Moritzlein. Zusammen mit dem Anblick Verenas nackter Brüste bäumt sich Fabian immer wieder auf. Ja, so liebt es Verena. Der Unterlegene muss bis zum bitteren Ende mit vollem Einsatz kämpfen.

Inge fixiert noch immer ihren Max, als auch Verena endlich auf der Brust ihres Gegners Platz genommen hat. Mit den Händen tasten sie suchend nach dem Geschlecht der Jungen. Deren Erektionen verraten ihnen, dass die Jungs auch ihren Spaß am Kampf und den nackten Frauen hatten.

Eva und Maria schrieb am 18.2. 2022 um 18:10:11 Uhr zu

Ruder-Legenden

Bewertung: 17 Punkt(e)

Wolkenbruch

Es hat uns schon immer Spaß gemacht, den Ludwig ordentlich ranzunehmen, wenn er mit uns im gleichen Boot saß. Als neulich ein Wolkenbruch heraufzog, haben wir unser Boot herumgedreht und über zwei gefällte Baumstämme gelegt. Darunter konnnten wir dann im Trockenen in aller Ruhe den Regen abwarten. Nur der große Regen hat auf sich warten lassen.

Aus Langeweile haben wir uns mal wieder über Ludwig hergemacht und ihn über dem Bootsrumpf mit durchgedrücktem Rücken aufgespannt. Natürlich nackt und mit Schwanz nach oben. Und dann kam der große Wolkenbruch. Wir haben uns unter das Boot verkrochen, aber seine Hände auf Steurbord und die Füße auf Backbord eisern festgehalten. Der Wolkenbruch ist also mit voller Wucht über Ludwig hereingebrochen.

Die heftig prasselnden, dicken Wassertropfen haben seinen Schwanz dann massiert, wie es besser überhaupt nicht geht. Dem konnte Ludwig nicht widerstehen. Er musste unter dem erbarmungslosen Bombardement abspritzen. Und wie er gestanden hat, nicht nur einmal.

Daraus haben wir dann ein Ritual gemacht. Wann immer eine Dusche verfügbar war, haben wir ihn an Händen und Füßen gepackt und darunter gehalten, bis er abspritzen musste.

Schlagmann schrieb am 26.9. 2015 um 15:35:58 Uhr zu

Ruder-Legenden

Bewertung: 36 Punkt(e)

Wasserschlacht

Was sich liebt, das neckt sich. Und sie werden sich noch oft necken.
Morgens war es noch recht kühl, als sie mit zwei Zweier-Boten ablegten. In einem Boot eine reine Jungenmannschaft, im zweiten eine Mädchenmannschaft. Diese Aufteilung ist eher ungewöhnlich, aber es war eine Idee von Maria, zu beweisen, dass Frauen mindestens ebenso schnell sind wie Männer. Maria war eine typische Amazone. Ihr Kampfwille ließ sich auch in ausweglosen Situationen niemals brechen. Inge besaß die stärksten Muskeln und auch die attraktivsten weiblichen Rundungen. Als Sportlerin war auch sie nicht wirklich üppig. Die Taktikerin war Verena, heute die Steuerfrau. Ihr schlanker Körper trug nur wenig Fett, und das meiste davon steckte in ihren kleinen, strammen Brüsten.

Wie kaum anders zu erwarten, hatten die drei Mädels außer Kampfgeist den Jungs nicht viel entgegenzusetzen. Die Jungs zogen nicht locker von Dannen sondern hielten sich zurück, um die Mädels nicht zu demütigen. Verena war immer zu Schabernack aufgelegt und ließ keine Möglichkeit aus, die Jungs zu plagen. Auf ihr Geheiß zogen die Mädels ihre Trikots aus und verstauten sie wasserdicht in Plastiktüten. Die Jungs johlten vor Begierde und Vergnügen, weil die Mädels scheinbar oben ohne schneller sein wollten.

Verena manövrierte ihr Boot in Spritzposition, also so, dass das Jungenboot schräg hinter ihnen lag. Und Schlag. Nicht direkt ins Wasser sondern knapp über die Oberfläche. Die Jungs bekamen einen vollen Wasserschwall zu spüren. Und Schlag - und Schlag - und Schlag. Die Jungs trieften von oben bis unten. Sie hatten keinen trockenen Faden mehr am Leibe und auch nicht in ihrem Gepäck. Natürlich hatten die Mädels mit Gegenwehr gerechnet. Aber Verena unterschätzte den jungen Kevin. Er hatte nicht nur die Schlanke Figur mit Verena gemeinsam. Auch er war Taktiker und steuerte das Männerboot. Und er war stocksauer. Mit einer kurzen Wende über Steuerbord ließ er das Boot aus der Schusslinie und in Angriffsposition drehen. Dieses unübliche Manöver hatte Verena nicht erwartet und auch noch nie selbst ausgeführt, weil es den Bootsrumpf stärker belastet als gut ist.

Die Jungs spritzten, was das Zeug hielt. Die Mädels waren total in Wasserfontänen eingehüllt und konnten kaum noch etwas sehen. Das eiskalte Wasser peitschte ihre nackten Oberkörper und verlieh ihren Brüsten eine verführerische Gänsehaut und supersteile Nippel. Die geilten die Jungs so sehr auf, dass sie das Mädchenboot brutal voll Wasser füllten, bis sich damit nur noch auf kürzestem Weg das Ufer erreichen ließ.
Je intensiver das Necken, desto größer die Liebe. Erstens waren die Jungs ebenfalls klatschnass und durchgefroren. Zweitens würden die Mädels ihr schweres Boot nie alleine wieder flott bekommen.

Alle zogen ihre nassen Klamotten aus und begannen in Adams- und Evakostümen wieder Klar-Schiff zu machen. Zuerst hingen sie ihre Kleidung zum Trocknen auf, dann hievten sie gemeinsam das sauschwere Mädchen-Boot aus dem Wasser und kippten gefühlte 200 Liter zurück in den Fluss.
Zu aller Freude kam die Sonne heraus und wärmte unsere Ruderer wieder auf. Die attraktiven, nackten Körper und die Sonnenstrahlen machten die jungen Leute richtig heiß, von innen und von außen. Auf das große Necken folgte die große Liebe.

Athlet schrieb am 25.9. 2015 um 19:12:04 Uhr zu

Ruder-Legenden

Bewertung: 23 Punkt(e)

Galeerensklave

Meine beiden guten aber nicht intimen Freundinnen aus dem Ruderverein suchten keinen Galeerensklaven, sie wollte sich an diesem schönen Herbsttag noch einmal so richtig auspowern, bevor die bewegungsarme Winterpause einsetzt. Deshalb sollte ich das Steuer übernehmen. Ihre gleichmäßigen und kräftigen Schläge zeugten von bester Kondition, und ich befürchtete schon, dass es mir langweilig würde.

Ich möge mich doch bitte frei machen, sie könnten ihren inneren Schweinehund leichter bekämpfen, wenn sie einen attraktiven Mann vor Augen hätten. Ich stellte wunschgemäß meinen Oberkörper zur Schau, das nebenbei auch meinen leichten exhibitionistischen Trieb befriedigte. Behutsam und etwas verlegen rückten sie damit heraus, dass sie gern mehr von mir sehen möchten. Am liebsten würden sie meine volle Schönheit genießen, während ich mich aufrecht ins Boot stelle. Auch gut, es ist niemand in der Nähe, der Anstoß nehmen könnte. Meinen Wunsch nach mehr Freizügigkeit ihrerseits hatten sie bereits erwartet. So durfte ich meine Powerfrauen in knappen Bikini-Oberteilen statt zugeknöpften Trikots bewundern.

Ein stehender Steuermann reizt einen Ruderer ungemein. Ein unerwarteter kräftiger Schlag haut ihn zurück auf sein Hinterteil. Es geht nur gut, wenn man sich weit nach vorne lehnt und an der Steuerleine festhält. Dabei darf man aber nicht das Steuerruder aus der Führung ziehen. Splitternackt hinten im Boot provozierte ich den typischen Kleinkrieg zwischen Steuermann und Crew. Ich versuchte mich aufrecht zu halten, und meine Mädels versuchten mich mit allen Tricks aus dem Gleichgewicht zu bringen. Am besten gleich bis ins Wasser. Das neckische Spiel machte sie so sehr an, dass sie ihre kräftigen Muskeln bis an ihre Leistungsgrenzen trieben. Das wiederum erregte mich, was ihren scharfen Blicken natürlich nicht entging. So geilten wir uns gegenseitig auf.

Die gemeinsamen Erfahrungen waren nicht unerwartet aber in dieser Direktheit für uns alle drei neu. So hatten wir während unserer Pause am Strand ein anregendes Gespräch über das gegenseitige Zusammenspiel von sexueller Erregung und der Kraftentfaltung unserer Muskeln. Sexuelle Phantasien oder gar Realitäten steigern Muskelleistung und Ausdauer, weil sie vom inneren Schweinehund ablenken. Gleichzeitig stimulieren leicht schmerzhafte Muskelspannungen die sexuelle Erregung. Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass Männer so empfinden. Zumindest bei starken Frauen scheint es ganz ähnlich zu sein. Es war ein wirklich ernsthaftes Gespräch ohne obszöne Witze oder Hintergedanken.
Natürlich blieb es nicht bei Worten. Weil ich ohnehin schon nackt war erhielten meine Freundinnen gleich noch eine praktische Anleitung, wie sich speziell mein Körper optimal stimulieren lässt.
Einseitige Demonstrationen wären fast eine Beleidigung. Auch sie behielten ihre Kleidung nicht länger an. Und ich lernte ebenso ihre Vorlieben kennen, die sich gar nicht so sehr von meinen unterschieden.

Während der Heimfahrt wollte ich mich auch ausarbeiten. Für mich unerwartet hielten sie mich während der Heimfahrt durch optische und mechanische Reize in einer leichten Dauererektion, die wie erwartet meine Leistungsfähigkeit deutlich steigerte. Eine intensivere Behandlung hätte das Risiko eines abrupten Endes mit sich gebracht. Erst später in einem ruhigen Eckchen im Bootshaus loteten sie meine obere Grenze aus. Das führte dann endlich zu der von mir herbeigesehnten Totalexplosion meines Körpers.
Entgegen unserer ursprünglichen Absicht trafen wir uns noch öfter vor der Winterpause. Meine beiden inzwischen intimen Freundinnen aus dem Ruderverein suchten dabei noch immer keinen Galeerensklaven sondern ein in jeder Hinsicht erfülltes Work-Out.

Klabautermann schrieb am 28.9. 2015 um 12:52:48 Uhr zu

Ruder-Legenden

Bewertung: 15 Punkt(e)

Es gibt sie tatsächlich, Seejungfrauen. Und ich besitze drei davon.

Es war ein warmer Juliabend. Während der Heimfahrt nach dem Training mit meinem Skiff über den großen See zogen von allen Seiten Wolken auf. Ich war mit meinem Einer-Boot genau in der Mitte, und über mir war nur noch ein kleines klares Loch im Himmel. Plötzlich senkte sich aus dem Himmel ein riesiger Wolkenrüssel direkt über mich und mein Boot. Ein heftiger Sturm wirbelte das Boot und mich im Kreis herum. Kurz darauf fand ich mich im Wasser wieder, und das Boot war weit weg von mir. Von den Skulls gab es keine Spur.

Auf magische Weise bewegte sich das Boot auf mich zu. Es ist kaum möglich ohne Ruder so ein labiles Skiff im Gleichgewicht zu halten. Schon gar nicht gelingt es einem, aus dem Wasser wieder hinein zu kommen. Es war eine hübsche Frau mit strammen Brüsten, die die Bug-Leine in den Händen hatte und das Boot zu mir her zog. Als sie mir in das Boot half, bemerkte ich ihren silbernen, schuppigen Unterkörper. Sollten Wahnvorstellungen nach diesem Ereignis meine Sinne trüben?

Als das Boot geräuschlos in Richtung Bootshaus glitt, verhielt ich mich völlig ruhig, um nicht wieder ins Wasser zu fallen. Kurz bevor ich dort ankam, rissen die Wolken auf und ein großer, runder Vollmond stieg hinter den Bäumen auf. Am Steg stieg ich ins seichte Wasser, um nachzusehen, wer mich aus dem großen See gerettet hatte. Ich umarmte dieses eigenartige Wesen und bedankte mich mit einem Kuss auf ihre hübschen Lippen. In dem Moment hatte ich eine attraktive, junge Frau im Arm. Sie stieg mit mir aus dem Wasser, und ich nahm sie mit zu mir nach Hause.

Die Liebe war so groß, dass wir schon nach einigen glücklichen Wochen heirateten. Es wurde Herbst, es wurde Winter, und bevor der Sommer wieder vor der Tür stand, schenkte sie mir ein Töchterchen und ein Jahr später ein zweites. Beide wurden ebenso hübsch wie ihre Mutter. Meine Frau ließ keine Möglichkeit aus, gemeinsam mit unseren Töchtern zum Schwimmen an den See zu fahren. Irgendwann an einem Spätnachmittag im Juli wollte ich sie vom See abholen. Sie saßen alle drei auf dem Bootssteg und ließen ihre Beine ins Wasser baumeln.
»Ach, lass uns noch den Mondaufgang abwarten
Just als der Vollmond aufging, schimmerten silberne Schuppen an ihren Beinen und sie glitten ins Wasser. Mit eleganten Bewegungen ihrer Schwanzflossen verschwanden sie in Richtung Seemitte. Lange Stunden lang wartete ich auf dem Bootssteg auf ihre Rückkehr und döste dabei ein. Plötzlich weckten mich drei nasse Küsse, und ich sah gerade noch wie die Schuppen von ihren Beinen zwischen den im Mondlicht glitzernden Wellen verschwanden. Immer zum Vollmond im Juli verwandeln sich meine drei Mädels in Seejungfrauen, die für wenige Stunden ihre Verwandten an der tiefsten Stelle des Sees besuchen.

Steuermann schrieb am 24.2. 2022 um 15:52:05 Uhr zu

Ruder-Legenden

Bewertung: 16 Punkt(e)

Schiffbruch

Es war das Mädchenboot, das Schiffbruch erlitt. Die Girls waren schon immer ehrgeiziger als wir Jungs. Das sie aber auch noch so stark waren, mit voller Kraft auf einen unter der Wasseroberfläche wartenden Felsbrocken zu krachen, ließ uns erst einmal tief Luft holen.

Die Fluten verschluckten das Boot zwar nicht, aber es trug weder die Besatzung noch ließ es sich rudern. Ganz Kavaliere eilten wir natürlich sofort zur Hilfe. Zunächst zogen wir die Mädels samt Gepäck aus dem eiskalten Wasser in unser Boot und steckten sie in unserer trockenen Trainingsanzüge. Jetzt nahmen wir ihren Kahn in Schlepptau und ruderte nachhause. Bei dem Tiefgang, den wir inzwischen hatten, musst das ganz vorsichtig geschehen.

Zwischen Ruderinnen und Ruderern gibt es eine ausgeprägte Kameradschaft. Die Mädels beschlossen, uns als Dank für unsere Hilfe zu belohnen. Und zwar so sehr, dass wir diesen Tag niemals vergessen würden.

Verführung ist untertrieben. Der Abend war eine einzige Sex-Orgie, die wir nicht nur in Erinnerung behielten. Wir sehnten diesen Tag sogar erneut herbei. Leider vegebens.



Schlagmann schrieb am 27.9. 2015 um 12:23:56 Uhr zu

Ruder-Legenden

Bewertung: 32 Punkt(e)

Mixed Wrestling

Mit drei Frauen und zwei Männern im Ruderboot ist das Kräfteverhältnis zwischen Mädchen und Jungen einigermaßen ausgeglichen. Während des gemeinsamen Zeitvertreibs nach der Ankunft am Strand ergeben sich Kämpfe zwischen den jungen Frauen und Männern von ganz alleine.

An dem herrlichen Frühlingstag wollten alle die ersten sanft bräunenden Sonnenstrahlen genießen. Unsere jungen Sportler neigen alle etwas zum Exhibitionismus. Wenn sie schon häufig leicht bekleidet miteinander unterwegs sind, möchten sie schon nahtlos braun sein. Deshalb suchten sie sich eine einsame Lichtung etwas weiter weg vom Badestrand, in der sie sich ungestört nackt in der Sonne aalen konnten.

Ferdinand ist der stärkste Mann im Ruderverein. Kein Bodybuilding-Typ, sondern mit durchtrainierten, ausdauernden Muskeln. Mit ihm würden die meisten Frauen sofort ins Bett steigen.
Kevin ist der jüngste unter ihnen. Für einen Ruderer ist er ungewöhnlich schlank ohne den geringsten Fettansatz an seinem Körper. Durch das harte Konditionstraining ist sein Körper trotzdem attraktiv und kräftig. Von den Mädels mag er Verena am liebsten. Sie hat eine ähnliche Figur und Lebenseinstellung wie er selbst, und ihre kleinen Fettpölsterchen beschränken sich auf ihre strammen kleinen Brüste. Obwohl sie die Älteste von ihnen ist, sehnt sich Kevin nach jedem auch noch so flüchtigen Körperkontakt mit ihr.

Maria ist die Amazone der Mannschaft. Auch in völlig aussichtslosen Situationen kann niemand ihren Kampfgeist brechen. Unterlegene Gegner leiden häufig etwas unter ihrem leichten Sadismus.
Inge ist die beste Freundin von Verena. Sie hat die stärksten Muskeln und auch die meisten weiblichen Rundungen unter den jungen Frauen. Als ausgezeichnete Sportlerin ist sie trotzdem alles andere als fett.

Bei fünf nackten, jungen Körpern ist es eine Frage der Zeit, bis die ersten zarten Berührungen ausgetauscht werden, die bei Ruderern schon etwas handfester sind. Die Mädels langen schon einmal kräftiger nach den Ruten der Männer. Diese wiederum haben ihren Spaß mit den wollüstigen Brustspitzen der jungen Frauen. Nach und nach entwickeln sich daraus ausgewachsene Ringkämpfe.
Verena und Kevin haben sich gesucht und gefunden. Unsere Amazone Maria schreckt nicht vor dem starken Ferdinand zurück. Und Inge unterstützt tatkräftig ihre Kameradinnen, falls einer der Männer die Oberhand gewinnt.

Ruck-zuck lag Kevin unter Verena. Mit ihrem einzigartigen Reaktionsvermögen hat sie ihn schlicht überrumpelt. Verena kniet über ihm neben seinem Brustkorb, und ihre Brüste streicheln leicht die seinen. Während ihre Arme erbittert um die Vorherrschaft kämpfen macht sich seine Erektion bemerkbar. So liebt es Verena.
Ferdinand hat Maria längst überwältigt. Die denkt aber überhaupt nicht ans Aufgeben und macht Ferdinand seinen Beinahe-Sieg richtig schwer. Inge greift ein, und gemeinsam unterwerfen sie Ferdinand. Jetzt sitzt Maria oben und quält ihn nach Herzenslust.

Verena ist kurz unaufmerksam, und Kevin packt seine Chance, Verena zu unterwerfen. Diese Unaufmerksamkeit war Absicht. Schon während der Bootsfahrt hat Verena überlegt, wie sie wohl Kevin animieren könnte, sie zu nehmen, und zwar hart zu nehmen.
Verenas Hände streicheln alle empfindsamen Stellen von Kevins Körper, und widmen sich besonders seinem Schwanz. Der ist mittlerweise so hart, dass sich Kevin beherrschen muss, die unter ihm liegende Frau nicht quasi zu vergewaltigen. Verena dagegen wartet sehnsüchtig genau auf diesen Augenblick. Inge wirft einen Blick zur unterlegenen Verena und flüstert Kevin zu: »Nun mach schon, Verena kann es überhaupt nicht mehr erwarten

Kevin gibt seine Beherrschung auf und dringt heftig in Verena ein. Die will es härter und sträubt sich mit aller Kraft gegen Kevin, während sie gleichzeitig seine Dominanz genießt. Kevin hat sich schon zu lange beherrscht, für ihn gibt es kein Zurück mehr. Immer heftiger werden seine Stöße, bis Verena einen Lustschrei nach dem anderen ausstößt. Beide wälzen sich miteinander vereint heftig hin und her. Ihre Lust mag kein Ende nehmen. Als Kevin endlich seinen warmen Saft geliefert hat, wird Verena die Gewalttätige. Sie lässt ihn nicht gehen und zwingt ihn zu einer weiteren Runde. Nach nur kurzer Erholung ist Kevins jugendlicher Körper wieder topfit und besorgt es ihr noch ein zweites und drittes Mal.

Maria gehört zu den Frauen, die zwar sadistisch bis aufs Blut kämpfen aber für Sex kaum empfänglich sind. Dieses Feld überlässt sie bereitwillig Inge. Ferdinand liegt unter ihnen und hat keine Chance mehr gegen die beiden Furien. Gemeinsam bearbeiten sie seinen Körper, dass ihm Hören und sehen vergeht. Als sein Schwanz endlich knallhart ist, verleibt Inge sich ihn ein. Die beiden Frauen lassen Ferdinand nicht die kleinste Erholungspause. Sie fordern seinen Körper bis zur wilden Eruption. Inge und Ferdinand sind auf ihre Kosten gekommen. Maria ist aber noch nicht fertig. Sadistisch zwingt sie Ferdinands Schwanz immer wieder hoch und melkt ihn bis zum letzten Tropfen.

Bislang ist erst der halbe Tag vorbei. Speziell Verena und Kevin wissen, dass heute noch einiges geschehen muss. Keiner der gesamten Mannschaft kann sich der leichten Erregung durch die Vorfreude entziehen.

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