Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Rothschild«
Baron Jacob Rothschild IV schrieb am 15.4. 2005 um 04:06:17 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Haben Sie schon Gold gekauft?
Wenn Sie die unter diesem Stichwort
vorhandenden Informationen
zusammenstellen,
werden Sie erkennen,
warum dies sinnvoll sein könnte:
Quellen:
Prof. Dr. Joseph E. Stiglitz,
Prof. Dr. Niall Ferguson, Oxford,
Prof. Dr. Eberhard Hamer, Mittelstandsinstitut Hannover
"Die endgültige Version des Beschlusses, das »FEDERAL RESERVE SYSTEM«
(die private Zentralbank Amerikas) einzuführen, entstand auf einem Privatgrundstück J.P. Morgans,
auf Jekyll Island, Georgia. Die Anwesenden
des Treffens waren den
Recherchen von Herbert G. Dorsey zufolge: A. Piatt
Andrew, Senator Nelson Aldrich, Frank Vanderlip, (Präsident der Khun Loeb &
Co); Henry Davidson,
(Senior Partner der J.R Morgan Bank), Charles Norton,
(Präsident von Morgans First National Bank),
Paul Warburg und Benjamin Strong,
(Präsident von Morgans Bankers Trust Co).
Die Einführung der »Federal Reserve« 1913 ermöglichte nun den internationalen Bankiers,
ihre finanzielle Macht in den USA sehr zu
festigen. PAUL WARBURG wurde der erste Vorsitzende der »New York Federal
Reserve Bank«.
Dem »Federal Reserve« Beschluß folgte der 16. Zusatzartikel der amerikanischen Verfassung, der es nun dem Kongreß ermöglichte, das
persönliche Einkommen der US-Bürger
zu besteuern. Das war die Konsequenz,
nachdem die US-Regierung nun
kein eigenes Geld mehr drucken durfte,
um ihre Operationen zu finanzieren.
Dies war das erste Mal in der Geschichte
seit der Gründung der USA, dass das
Volk Einkommenssteuer bezahlen mußte.
Die wichtigsten Aktienbesitzer der »FEDERAL RESERVE« (der Fed) waren:
1. Rothschild Banken aus London und Paris
2. Lazard Brothers Bank aus Paris
3. Israel Moses Seif Bank aus Italien
4. Warburg Bank aus Amsterdam und Hamburg
5. Lehmann Bank aus New York
6. Khun Loeb Bank aus New York
7. Rockefellers Chase Manhattan Bank aus New York.
8. Goldman Sachs Bank aus New York
Kongreßmitglied CHARLES LINDBERGH beschrieb schon damals die neu entstandene
Federal Reserve Bank als die »unsichtbare Regierung«, durch ihre Geldmacht.
Wie funktioniert die »Federal Reserve Bank«?
Das »Komitee des offenen Marktes« der Fed produziert »Federal Reserve Noten«
(Dollar-Scheine). Diese Noten werden dann für Obligationen
(Schuldverschreibungen) der US-Regierung verliehen, die der Fed als
Sicherheit dienen. Diese Obligationen werden durch die zwölf Fed-Banken
gehalten, die wiederum die jährlichen Zinsen darauf beziehen.
Entsprechende Aumerkung zur heutigen Situation:
1982 nannte das US-Finanzamt den Schuldbetrag von rund $1,070,241,000,000.
Die Fed sammelte also rund $ 115,800,000,000 Zinsen in nur einem Jahr von
den amerikanischen Steuerzahlern ein. Dieses Zinskapital geht ganz allein in
die Taschen der Fed, und damit zu den internationalen privaten Bankiers.
1992 waren die Obligationen, die durch die Fed gehalten werden, bei rund $
5,000,000,000,000. und die Zinszahlungen der Steuerzahler steigen ständig.
Und dieses ganze Vermögen hat die Fed erschaffen, indem sie der US-Regierung Geld verleiht und dafür hohe Zinsen kassiert, das die Fed an sich nur Farb-und Druckgebühren kostet. Das ist einer der größten Schwindel in der Geschichte der USA und kaum
einem fällt es auf."
Baron Jacob Rothschild IV schrieb am 13.4. 2005 um 00:55:23 Uhr zu
Bewertung: 6 Punkt(e)
Die Londoner Rothschildbrüder:
"Die wenigen die das System verstehen, werden so sehr an ihrem persönlichen Profit interessiert sein,
oder so abhängig sein von der Gunst des Systems, dass aus dieser Klasse nie eine Opposition kommen wird. Die grosse Masse der Leute aber, mental unfähig diese riesigen Fortschritte zu verstehen,
wird seine Last
ohne zu klagen
auf den Schultern tragen"
Mayer Amschel Bauer Rothschild:
"Gebt mir die Kontrolle über das Geld einer Nation
und es kümmert mich nicht länger,
wer die Gesetze macht"
Um das Jahr 1900 verlässt eines Tages Baron Rothschild die Pariser Börse. Auf der Strasse bittet ihn ein Bettler um Geld. Doch Rothschild gibt ihm nichts. Der Bettler wirft ihm darauf entgegen, dass der Baron nach dem Sieg des Sozialismus enteignet würde, und dann werde auch er arm sein. Ihm, dem Bettler, werde es dann aber besser gehen. Rothschild überreicht darauf dem Bettler einen Franc mit den Worten: »Es gibt 40 Millionen Franzosen, und ich besitze 40 Millionen Francs. Hier ist Ihr Franc! Wir sind quitt!«.
»Ihr Geld ist nicht weg, mein Freund, es hat nur ein anderer.«
Bankier James Mayer de Rothschild brachte den Spott gegenüber Aktienkäufern, die ihrem verlorenen Geld nachjammerten, bei einem vertrauten Kunden auf den Punkt.
»Kaufen, wenn die Kanonen donnern, verkaufen, wenn die Violinen spielen.«
Carl Meyer Rothschild
»An der Börse muss man sich verhalten wie beim Baden in kaltem Wasser: Hineinspringen und rasch wieder heraus!«
Carl Meyer Rothschild
http://www.loebtree.com/famous.html#others
Unser Tipp:
Kaufen Sie Gold,
falls Sie noch etwas
bekommen können.
Die Rotschilds besitzen
bereits 80% der Weltproduktion.
Baron Jacob Rothschild IV schrieb am 13.4. 2005 um 01:29:36 Uhr zu
Bewertung: 5 Punkt(e)
Fakt 3:
Die etwa 50 Mrd Dollar schwere,
russische Firma YUKOS
wurde nach Verhaftung des
Oligarchen Khodorkovsky
zu 100% der Familie Rothschild
überschrieben, die
diesen Konzern nun
besitzt.
Die Familie Rothschild hat auch,
für jeden Interessierten leicht
ermittelbar, über die
»OpenRussiaFoudation«
sämtliche anderen russischen
Millardäre im Jahre 1990 zur
Übernahme der Energiekonzerne
finanziert.
Deren Vermögen lagert
bei NM Rothschild, Schweiz.
mcnep schrieb am 13.4. 2005 um 15:04:02 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Sonderbarerweise (oder auch nicht) beginnt Ezra Pound seine Zyklus der 'Chinese Cantos' , in denen er in einer poetischen Synopsis die chinesische Geschichte bis zu den Ming–Kaisern erzählt, ausgerechnet mit einer wütenden Invektive gegen den Wucher und das Kapital - wie so häufig - und gegen die Bankiersfamilie der Rothschilds im besonderen 'die uns den Seeblick mit dem Anblick ihrer schmerbäuchigen Yachten versauen' wie Pound, Einwohner des faschistischen Rapallo 1935 schreibt. Der englische Herausgeber Faber & Faber befürchtete nicht zu Unrecht eine Klage der Familie Rothschild, und nötigte Pound, den Namen zu ändern, respektive zu anonymisieren, worauf er sich für den pamphletistischen Namen 'Stinkschuld' entschied. Eigentlich jedoch stünde an der Stelle aller heute verfügbaren Ausgaben der Cantos:
jews, real jews, chazims, and neschek
also super–neschek or the international racket
specialité of the Rothschilds
bomb–proof under their house in Paris
where they could store aht voiks [art works]
fat slug with three body–guards ...
und so weiter in geifernder Weise, aber in dieser Form darf so etwas zu Recht bis heute nicht geäußert werden, wie es denn auch vermutlich dieses Stichwort ist, das die endgültige–Abschaltung-des-Blasters bedingen wird und nicht etwa irgendein öder Prügeltext.
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