Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 32, davon 27 (84,38%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 14 positiv bewertete (43,75%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 13.4. 2005 um 00:55:23 Uhr schrieb
Baron Jacob Rothschild IV über Rothschild
Der neuste Text am 7.8. 2017 um 20:06:27 Uhr schrieb
sechserpack über Rothschild
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 7)

am 13.4. 2005 um 15:38:34 Uhr schrieb
Das Ende des Assoziationsblasters über Rothschild

am 13.4. 2005 um 15:42:43 Uhr schrieb
Das Ende des Assoziationsblasters über Rothschild

am 28.3. 2014 um 22:05:40 Uhr schrieb
schallmauer23beklopp.tv über Rothschild

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Rothschild«

Baron Jacob Rothschild IV schrieb am 13.4. 2005 um 00:55:23 Uhr zu

Rothschild

Bewertung: 6 Punkt(e)

Die Londoner Rothschildbrüder:


"Die wenigen die das System verstehen, werden so sehr an ihrem persönlichen Profit interessiert sein,
oder so abhängig sein von der Gunst des Systems, dass aus dieser Klasse nie eine Opposition kommen wird. Die grosse Masse der Leute aber, mental unfähig diese riesigen Fortschritte zu verstehen,
wird seine Last
ohne zu klagen
auf den Schultern tragen"

Mayer Amschel Bauer Rothschild:

"Gebt mir die Kontrolle über das Geld einer Nation
und es kümmert mich nicht länger,
wer die Gesetze macht"


Um das Jahr 1900 verlässt eines Tages Baron Rothschild die Pariser Börse. Auf der Strasse bittet ihn ein Bettler um Geld. Doch Rothschild gibt ihm nichts. Der Bettler wirft ihm darauf entgegen, dass der Baron nach dem Sieg des Sozialismus enteignet würde, und dann werde auch er arm sein. Ihm, dem Bettler, werde es dann aber besser gehen. Rothschild überreicht darauf dem Bettler einen Franc mit den Worten: »Es gibt 40 Millionen Franzosen, und ich besitze 40 Millionen Francs. Hier ist Ihr Franc! Wir sind quitt!«.

»Ihr Geld ist nicht weg, mein Freund, es hat nur ein anderer

Bankier James Mayer de Rothschild brachte den Spott gegenüber Aktienkäufern, die ihrem verlorenen Geld nachjammerten, bei einem vertrauten Kunden auf den Punkt.

»Kaufen, wenn die Kanonen donnern, verkaufen, wenn die Violinen spielen

Carl Meyer Rothschild

»An der Börse muss man sich verhalten wie beim Baden in kaltem Wasser: Hineinspringen und rasch wieder heraus

Carl Meyer Rothschild

http://www.loebtree.com/famous.html#others


Unser Tipp:
Kaufen Sie Gold,
falls Sie noch etwas
bekommen können.
Die Rotschilds besitzen
bereits 80% der Weltproduktion.

Baron Jacob Rothschild IV schrieb am 15.4. 2005 um 03:23:04 Uhr zu

Rothschild

Bewertung: 2 Punkt(e)

Haben Sie schon Gold gekauft?

Der Preis des Goldes wird sich, nach dem Zusammenbruch des Dollars, in den
kommenden 7 Jahren verzehnfachen.

Erkennen Sie den Grund:

Quelle: DieZeit; Prof. Dr. Niall Ferguson

"Drittens, und am wichtigsten, war Nathan Rothschilds Persönlichkeit. Ihn zeichnete aus, dass er eine Lösung für das dringendste Problem der englischen Regierung parat hatte, nämlich Herzog Wellington mit Bargeld zu versorgen. Und diese Lösung beruhte auf dem Geld eines anderen Mannes, das er seit 1809 verwaltete: Kurfürst Wilhelm von Hessen, dessen Vater Amschel Mayer zum Hofagenten gemacht hatte, war durch das Ausleihen von Söldnern an König GeorgII. zu viel Geld gekommen. Nachdem Napoleon den Hessen 1806 aus Kassel vertrieben hatte, verließ er sich auf die Rothschilds. Sie sollten sein in London angelegtes Geld verwalten, die Zinsen einsammeln und neu investieren. Nathan wurde sozusagen zu seinem Fondsmanager – und benutzte das Geld des im dänischen Exil lebenden Kurfürsten für seine eigenen waghalsigen Geschäfte. Er kaufte dreiprozentige britische konsolidierte Staatsanleihen (das, was man heute mündelsichere Wertpapiere nennt) im Wert von 600000 Pfund. Diese Anleihen wurden in Nathans Namen eingetragen, bis Kurfürst Wilhelm dafür gezahlt hatte. Carl Rothschild sagte einmal: „Der Alte“, Wilhelm also, „hat uns unser Vermögen beschert.“ Denn von den Gewinnen aus ihren Finanzgeschäften bekamen sie eine ordentliche Kommission – bei Verlusten hätten sie allerdings persönlich haften müssen.

Für die Brüder bot das Geschäft mit der Regierung mehrere Einkommensmöglichkeiten, nicht nur die Kommission. Dass die Krone mit den Rothschilds Geschäfte in großem Stil machte, zog auch andere Kunden an. Darüber hinaus erhielten Großbritanniens mittellose Alliierte auf dem Kontinent, allen voran Russland, Geld aus London, und wiederum waren es die Brüder, die den Transfer erledigten. Aus dem gleichen Grund konnten sie in das Arbitrage-Geschäft einsteigen, schließlich waren es ihre Transfers, die den Sterling-Wechselkurs und den Kurs von Staatsanleihen schwanken ließen. Nathan blieb in London, Amschel war in Frankfurt, James in Paris, Carl in Amsterdam, und Salomon fungierte als Springer, der von Nathan zwischen den Finanzzentren Europas hin und her geschickt wurde. So konnten die Brüder Preisdifferenzen auf den Märkten schnell erkennen und ausnutzen.

Er trug seinen Brüdern auf, Gold zu horten.

Das alles war natürlich höchst riskant. Aber auch höchst profitabel. Als Napoleon 1814 das erste Mal kapitulierte, hatten die Rothschilds bereits Zehntausende, wahrscheinlich Hunderttausende von Pfund verdient.

Allerdings kam ihnen der Frieden nicht besonders gelegen. Jetzt schlug die Stunde der alten Finanzhäuser, und es war zu erwarten, dass Baring Brothers von den politischen Folgen des Wiener Kongresses eher profitieren würde als die jüdischen Greenhorns. Baring hatte gewachsene Geschäftsbeziehungen auf dem Kontinent und inzwischen auch ihre Liquiditätskrise überwunden.

Aber Napoleon kehrte, für alle unerwartet, am 1. März 1815 aus Elba zurück, und schon bald herrschte wieder jener Zustand, der für die Rothschilds bisher am lukrativsten gewesen war: Krieg. Als Nathan von Napoleons Rückkehr hörte, setzte er seine Finanzierungsmaschinerie sofort wieder in Bewegung. Er kaufte Goldbarren in London, die er an seinen Vertrauten im britischen Schatzamt, Herries, weiter verkaufte. Zudem trug er seinen Brüdern auf, alles Gold zu horten, was sie auftreiben konnten, und es zu ihm zu schicken. Bis Ende Oktober hatte er Goldmünzen im Wert von 2136916 Pfund zusammen, genug, um damit 884 Kisten und 55 Truhen zu füllen. Außerdem bot er Herries wieder seinen Kurierdienst an die Front an. Das Gold sollte an die britischen Alliierten verteilt werden, die zeitweise mit bis zu einer Million Pfund im Monat unterstützt wurden. 1815 sammelte Nathan für die Regierung 9789778 Pfund auf Vorrat und eigenes Risiko zusammeneine Riesensumme. Jetzt konnte er nur hoffen, dass der Krieg lange dauern und die britische Regierung sein Gold benötigen würde."


Baron Jacob Rothschild IV schrieb am 15.4. 2005 um 04:06:17 Uhr zu

Rothschild

Bewertung: 2 Punkt(e)

Haben Sie schon Gold gekauft?

Wenn Sie die unter diesem Stichwort
vorhandenden Informationen
zusammenstellen,
werden Sie erkennen,
warum dies sinnvoll sein könnte:

Quellen:
Prof. Dr. Joseph E. Stiglitz,
Prof. Dr. Niall Ferguson, Oxford,
Prof. Dr. Eberhard Hamer, Mittelstandsinstitut Hannover


"Die endgültige Version des Beschlusses, das »FEDERAL RESERVE SYSTEM«
(die private Zentralbank Amerikas) einzuführen, entstand auf einem Privatgrundstück J.P. Morgans,
auf Jekyll Island, Georgia. Die Anwesenden
des Treffens waren den
Recherchen von Herbert G. Dorsey zufolge: A. Piatt
Andrew, Senator Nelson Aldrich, Frank Vanderlip, (Präsident der Khun Loeb &
Co); Henry Davidson,
(Senior Partner der J.R Morgan Bank), Charles Norton,
(Präsident von Morgans First National Bank),
Paul Warburg und Benjamin Strong,
(Präsident von Morgans Bankers Trust Co).

Die Einführung der »Federal Reserve« 1913 ermöglichte nun den internationalen Bankiers,
ihre finanzielle Macht in den USA sehr zu
festigen. PAUL WARBURG wurde der erste Vorsitzende der »New York Federal
Reserve Bank«.
Dem »Federal Reserve« Beschluß folgte der 16. Zusatzartikel der amerikanischen Verfassung, der es nun dem Kongreß ermöglichte, das
persönliche Einkommen der US-Bürger
zu besteuern. Das war die Konsequenz,
nachdem die US-Regierung nun
kein eigenes Geld mehr drucken durfte,
um ihre Operationen zu finanzieren.
Dies war das erste Mal in der Geschichte
seit der Gründung der USA, dass das
Volk Einkommenssteuer bezahlen mußte.

Die wichtigsten Aktienbesitzer der »FEDERAL RESERVE« (der Fed) waren:
1. Rothschild Banken aus London und Paris
2. Lazard Brothers Bank aus Paris
3. Israel Moses Seif Bank aus Italien
4. Warburg Bank aus Amsterdam und Hamburg
5. Lehmann Bank aus New York
6. Khun Loeb Bank aus New York
7. Rockefellers Chase Manhattan Bank aus New York.
8. Goldman Sachs Bank aus New York

Kongreßmitglied CHARLES LINDBERGH beschrieb schon damals die neu entstandene
Federal Reserve Bank als die »unsichtbare Regierung«, durch ihre Geldmacht.

Wie funktioniert die »Federal Reserve Bank«?
Das »Komitee des offenen Marktes« der Fed produziert »Federal Reserve Noten«
(Dollar-Scheine). Diese Noten werden dann für Obligationen
(Schuldverschreibungen) der US-Regierung verliehen, die der Fed als
Sicherheit dienen. Diese Obligationen werden durch die zwölf Fed-Banken
gehalten, die wiederum die jährlichen Zinsen darauf beziehen.
Entsprechende Aumerkung zur heutigen Situation:
1982 nannte das US-Finanzamt den Schuldbetrag von rund $1,070,241,000,000.
Die Fed sammelte also rund $ 115,800,000,000 Zinsen in nur einem Jahr von
den amerikanischen Steuerzahlern ein. Dieses Zinskapital geht ganz allein in
die Taschen der Fed, und damit zu den internationalen privaten Bankiers.
1992 waren die Obligationen, die durch die Fed gehalten werden, bei rund $
5,000,000,000,000. und die Zinszahlungen der Steuerzahler steigen ständig.
Und dieses ganze Vermögen hat die Fed erschaffen, indem sie der US-Regierung Geld verleiht und dafür hohe Zinsen kassiert, das die Fed an sich nur Farb-und Druckgebühren kostet. Das ist einer der größten Schwindel in der Geschichte der USA und kaum
einem fällt es auf."

Baron Jacob Rothschild IV schrieb am 15.4. 2005 um 03:54:45 Uhr zu

Rothschild

Bewertung: 1 Punkt(e)

Haben Sie schon Gold gekauft?

Sehen Sie den Grund:

Der Welt-Geldbetrug

von Prof. Dr. Eberhard Hamer, Mittelstandsinstitut Hannover

"Der grösste und weitreichendste Wirtschaftsskandal unserer Tage findet zurzeit durch die Manipulationen an den Geld- und Währungssystemen statt. Der Geldbetrug hat erstmalig eine globale Dimension, weil er sich weltumspannend abspielt, von keiner nationalen Regierung deshalb mehr kontrolliert, gestoppt oder verhindert werden kann, und weil er sogar nach den veralteten nationalen Gesetzen formell legal stattfindet. Sicher ist aber, dass der Geldbetrug wie jeder andere Betrug auch nicht langfristig zur Bereicherung der Täter durch Entreicherung der Opfer führen kann, weil kein freies Geldsystem auf Dauer missbraucht werden kann.

Nach der Finanztheorie ist Geld ein legalisiertes Tauschmittel, welches auch zur Wert-aufbewahrung dienen soll. Die Ausgabe von Geld war deshalb früher staatliches Privileg (Münzhoheit). Die als Geld umlaufenden Gold-, Silber- und Kupfermünzen hatten staatliche Prägung. Der Staat garantierte also die Reinheit des Metalls und das Gewicht der Münzen, so dass man nicht nur im Inland, sondern auch im Ausland jederzeit wusste, wieviel jedes Geldstück wert war. So waren die Metallmünzen zugleich Tauschmittel und Dauerwert.

Der Staat musste aber, um Geld ausgeben zu können, Gold und Silber haben. Deshalb war es wichtig, dass zum Beispiel Silberbergwerke in staatlicher Hand waren (Rammelsberg bei Goslar) und auf diese Weise der Staat das Silber für zusätzliche Prägemünzen einsetzen konnte. Umgekehrt wussten die Bürger, dass der Staat nur soviel Geld ausgeben konnte, wie er über Edelmetall verfügte. Der Edelmetallvorrat war also die Basis für das in Edelmetall umlaufende Naturalgeld (Goldumlaufwährung).


Vom Realgeld zum Nominalgeld

Immer wieder haben Fürsten allerdings versucht, sich mehr Geld zu verschaffen, als sie Edelmetall hatten, indem sie den Anteil des Edelmetalls bei den Münzlegierungen verminderten («kippen und wippen»). Das Ergebnis war jeweils, dass die Kaufleute und Bürger das schlechte Geld weitergaben, das gute aber behielten, bis alle Bescheid wussten und das schlechte Geld wieder eingeschmolzen werden musste. Goldumlaufwährungen gab es noch bis zum Ersten Weltkrieg.

Jede Goldumlaufwährung hat allerdings den Nachteil, dass Gold nicht so stark vermehrbar ist, wie die Wirtschaft wächst, dass also eine gewisse deflatorische Geldknappheit stärkeres Wirtschaftswachstum behindern könnte. Deshalb gingen viele Staaten zu einer indirekten Goldwährung über: Sie hatten einen bestimmten Goldschatz und gaben auf dieser Basis staatliche Zentralbanknoten aus, die im täglichen Gebrauch leichter zu transportieren, zu zählen und auch in höheren Summen aufzubewahren waren. Ihr Wert beruhte darauf, dass man die Geldscheine jederzeit bei der Zentralbank vorlegen und in entsprechendes Gold oder Silber umtauschen konnte (Goldkernwährung). Auf diese Weise konnte der Staat sogar mehr Nominalgeld ausgeben, als er an Edelmetall verfügbar hatte, denn üblicherweise bestanden nur wenige Geldscheininhaber auf dem Umtausch ihrer Scheine in Gold. Normalerweise reichte also ein Volumen von weniger als 10% Gold für ein Währungsvolumen einer um 90% höheren Geldscheinmenge.

Das System funktionierte weltweit, weil auch Länder, die selbst keinen Goldschatz hatten, den Inhabern ihrer nationalen Geldscheine einen festen Umtauschkurs zu anderen Währungen garantierten, die ihrerseits wieder einen Goldkern hatten. Solange diese Umtauschgarantie bestand, konnten die Bürger darauf vertrauen, dass sie - wenn auch über doppelten Umtausch - die Geldschein-Nominalwerte in Münzrealwerte umtauschen konnten (Golddevisenwährung), hatten also eine zumindest indirekte Geldwertgarantie.


Vom staatlichen zum privaten Geld

Der entscheidende Schritt weg vom Staatsgeld war 1913 die Gründung des Federal Reserve System in den USA. Obwohl nach der amerikanischen Verfassung eigentlich nur Gold und Silber gesetzliches Geld sein dürfen, hat sich ein von privaten Banken gegründetes Kartell unter Führung der beiden Grossfinanzgruppen Rothschild und Rockefeller eine private Zentralbank geschaffen mit dem Recht, eigenes Geld auszugeben, welches gesetzliches Zahlungsmittel wurde und für welches anfangs noch die amerikanische Zentralregierung garantierte. In dieser privaten Bank wurden nach dem Ersten Weltkrieg die Goldreserven der Welt zusammengekauft, mit der Folge, dass viele andere Währungen ihren Goldstandard nicht mehr halten konnten und in der Deflation zusammenbrachen (erste Weltwirtschaftskrise).

Am Ende des Zweiten Weltkriegs wurde deshalb 1944 in Bretton Woods wieder die Einführung eines neuen Golddollarstandards beschlossen. Während des Weltkrieges verlangten die USA für die Bezahlung von Rüstungsgütern Gold von den kriegführenden Nationen. Auch das Gold Deutschlands musste als Kriegsbeute abgegeben werden. So sammelten sich über 30 000 Tonnen Gold der Welt allein in den USA - mehr als alle anderen zusammen hatten. Dieses Gold diente als Deckung für die Dollars. Da aber ein grösserer Teil der Dollars in den Zentralbanken der Welt als Reservewährung gehalten wurde, konnten die USA mehr Dollars ausgeben als sie an Goldbasis hatten. Die Länder der Welt brauchten nämlich Dollars, um die Rohstoffe dafür zu kaufen, die nur auf Dollarbasis gehandelt wurden. Neben dem Gold wurde deshalb der Dollar immer stärker in den anderen Zentralbanken zur Hauptwährungsreserve. Die Dollarherrschaft über die Welt hatte begonnen.

1971 kündigte US-Präsident Nixon die Einlösungspflicht des Dollars in Gold (Golddollarstandard) und zugleich die Haftung des Staates für den Dollar auf. Seitdem sind die Dollarnoten weder real durch Gold noch durch Staatshaftung gedeckt, also eine freie private Währung der Federal-Reserve-Bank (FED). Der Dollar und alles andere Geld der Welt sind seitdem nicht mehr werthaltig, sondern nur noch gedrucktes, legalisiertes Zahlungspapier."

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Erstellt am 7.8. 2003 um 15:29:59 Uhr von mcnep, enthält 12 Texte

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Erstellt am 5.9. 2005 um 23:05:19 Uhr von dschoka, enthält 4 Texte


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