Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Rohrstockhieb«
Paul B. schrieb am 2.5. 2008 um 14:17:25 Uhr zu
Bewertung: 8 Punkt(e)
Ich habe in meiner Kindheit nie einen Rohrstock hieb bekommen, weder von meinen Eltern noch von meinen Lehrern. Doch war ich, wenigstens als Volksschüler, fast täglich Zeuge dieser Bestrafung. Als ich im Mai 1945, als knapp siebzehnjähriger aus der deutschen Armee entlassen war und in Schleswig Holstein einem Bauern bei der Rapsernte half, merkte ich, daß mit einer plötzlich aufgetretenen Erektion, mir Erinnerungen an solche Prügelszenen durch den Kopf gingen. Die gleichen Assoziationen hatte ich später im Gymnasium beim Anblick von Lederhosenhintern. Hosen strammgezogen wurden jetzt nicht meh in aller Öffentlichkeit sondern in den abgeschirmten Privaträumen des Lehers und das auch nur bei kriminellen Vergehen der Schüler wie Kameradendiebstählen.. Ich trug jetzt selbst Lederhosen und wünschte mit heimlich diese Bestrafung.. Der Kaufpreis für solch eine Bestrafung lag mir aber zu hoch und so mußte ich mich mit Phantasien des Versohltwerdens behelfen. Ich beging als in meiner Phantsie diesen Diebstahl wurde zu einem estimmten Termin in die Wohnung des Lehrers bestellt, mußte mich über einen Tisch legen, wobei der Lehrer mit anerkennender Hand über meinen Hintern fuhr. Nach einpaar Schlägen, die in meiner Hose zu so einer starken Erektion führten, daß die Lederrhose eng wurde, verabschiedete sich in meiner Phantassie der Lehrer und ließ seine hübsche Tochter herein »zur Nachbehandlung« wie er lächelnd sagte. Zuerst erwartete ich auch Rohrstockhiebe von ihr . Doch meine Phantasie entschied anders: Sie griff mir in den Schritt, glitt über das stramme Leder bis zum immer noch eregierten Glied und massierte es zärtlich. Diese Phantasie half mir schließlich vom Masochismus loszukommen. Hin und wieder ziehe ich jedoch ene Lederhose an und mir ein paar über..
Paul B. schrieb am 2.5. 2008 um 14:08:20 Uhr zu
Bewertung: 8 Punkt(e)
Ich habe in meiner Kindheit nie einen Rohrstock hieb bekommen, weder von meinen Eltern noch von meinen Lehern. Doch war ich, wenigstens als Volksschüler, fast täglich Zeuge dieser Bestrasfung. Als ich im Mai 1945, als knapp siebzehnjähriger aus der deutschen Armee entlassen war und in Schleswig Holstein einem Bauern bei der Rapsernte half, merkte ich, daß mit einer plötzlich aufgetretenen Erektion, mir Erinnerungen an solche Prügelszenen durch den Kopf gingen. Die gleichen Assoziationen hatte ich später im Gymnasium beim Anblick von Lederhosenhintern. Hosen strammgezogen wurden jetzt nicht meh in aller Öffentlichkeit sondern in den abgeschirmten Privaträöumen des Lehers und das auch nur bei kriminellen Vergehen der Schüler wie Kameradendiebstählen.. Ich trug jetzt selbst Ledehosen und wünschte mit heimlich diese Bestrafung.. Der Kaufpreis für solch eine Bestrafung lag mir aber zu hoch und so mußte ich mich mit Phantasien des Versohltwerdens behelfen. Ich beging als in meiner Phantsie diesen Diebstahl wurde zu einem estimmten Termin in die Wohnung des Lehrers bestellt, mußte mich über einen Tisch leen, wobei der Lehrer mit anerkennender Hand über meinen Hintern fuhr. Nach einpaar Schlägen, die in meiner Hose zu so einer starken Erektion führten, daß die Lederrhose eng wurde, verabschiedete sich in meiner Phantassie der Lehrer und ließ seine hübsche Tochter herein »zur Nachbehandlung« wie er lächelnd sagte. Zuerst erwartete ich auch Schlbe von ihr. Doch siegriff mir in den Schritt, glitt bis zum immer noch eregierten Glied und massierte es zärtlich. Diese Phantasie half mir schließlich vom Masochismus loszukommen. Hin und wieder ziehe ich jedoch ene Lederhose an und ein paar über..
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