Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
56, davon 56 (100,00%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 14 positiv bewertete (25,00%) |
Durchschnittliche Textlänge |
251 Zeichen |
Durchschnittliche Bewertung |
0,411 Punkte, 30 Texte unbewertet.
Siehe auch: positiv bewertete Texte
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Der erste Text |
am 25.4. 2001 um 23:29:08 Uhr schrieb paranoid dancer
über Rhythmus |
Der neuste Text |
am 5.7. 2024 um 05:23:20 Uhr schrieb schmidt
über Rhythmus |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 30) |
am 20.9. 2007 um 15:14:22 Uhr schrieb Proktologe über Rhythmus
am 4.9. 2004 um 19:30:00 Uhr schrieb biggi über Rhythmus
am 12.8. 2008 um 18:47:20 Uhr schrieb mesi über Rhythmus
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Rhythmus«
Nils the Dark Elf schrieb am 20.7. 2001 um 18:58:15 Uhr zu
Bewertung: 9 Punkt(e)
Man sollte immer zwischen Rhythmus und Takt unterscheiden. Takt ist eine starre Zeiteinteilung, wie etwa 4/4 oder 3/4 Takt, während Rhythmus eine Einteilung der Zeit in höchst unterschiedliche Intervalle ist. Es ist in der westlichen Musik meist üblich, daß der Rhythmus sich dem Takt unterordnet, aber es gibt auch Ausnahmen, z.B. im Jazz, wo der Rhythmus oft gegen den Takt arbeitet, so daß sich eine »swingende« Spannung aufbaut.
Rhythmus ist eine Eigenschaft lebendiger, natürlicher Systeme, Takt dagegen eine Eigenschaft von künstlichen, mechanischen Systemen. Sowohl Rhytmus als auch Takt definieren Eigenzeiten des Systems. Während der Rhythmus eine flexible Eigenzeit definiert, die sich immer wieder ändert, definiert Takt eine starre Eigenzeit. Oft wird ein eigenes Teilsystem, ein sogenannter Taktgeber, nur für den Zweck konstruiert, eine starre Eigenzeit zu liefern, damit mehrere dynamische Systeme, die zu ihren eigenen Rhythmen und damit zu flexiblen Eigenzeiten dienen, künstlich zu synchronisieren.
Saskia schrieb am 16.3. 2020 um 16:01:06 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Er kann sich meinem Rhythmus nicht entziehen. Meine kräftigen Schenkel, die um seinen Brustkob geschlungen sind, geben seinen Atemrhythmus vor.
Höflichkeitsliga schrieb am 24.9. 2002 um 02:50:27 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
Einen blöden Rhythmus, EINEN GANZ EINEN BLÖDEN BLÖDEN RHYTHMUS was das zu Bett gehen und aufstehen angeht haben wir hier, EINEN GANZ EINEN BLÖDEN RHYTHMUS, das ist nämlich ein Scheiß, wenn man immer um 5 ins Bett geht, und um 12 aufsteht, an kein AMT kann man nicht gehen, weil alles schon zu hat, aber DAS IST HALT JETZT MEIN RHYTHMUS, DEN HAB ICH JETZT, UND DER GEHT SCHLECHT WEG, ALS STUDENTENSPACK, DAS IST HALT EIN SCHEISS...
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