Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 56, davon 56 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 14 positiv bewertete (25,00%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 25.4. 2001 um 23:29:08 Uhr schrieb
paranoid dancer über Rhythmus
Der neuste Text am 5.7. 2024 um 05:23:20 Uhr schrieb
schmidt über Rhythmus
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 30)

am 20.9. 2007 um 15:14:22 Uhr schrieb
Proktologe über Rhythmus

am 6.12. 2002 um 16:32:37 Uhr schrieb
biggi über Rhythmus

am 11.5. 2003 um 20:33:17 Uhr schrieb
biggi über Rhythmus

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Rhythmus«

Nils the Dark Elf schrieb am 20.7. 2001 um 18:58:15 Uhr zu

Rhythmus

Bewertung: 9 Punkt(e)

Man sollte immer zwischen Rhythmus und Takt unterscheiden. Takt ist eine starre Zeiteinteilung, wie etwa 4/4 oder 3/4 Takt, während Rhythmus eine Einteilung der Zeit in höchst unterschiedliche Intervalle ist. Es ist in der westlichen Musik meist üblich, daß der Rhythmus sich dem Takt unterordnet, aber es gibt auch Ausnahmen, z.B. im Jazz, wo der Rhythmus oft gegen den Takt arbeitet, so daß sich eine »swingende« Spannung aufbaut.

Rhythmus ist eine Eigenschaft lebendiger, natürlicher Systeme, Takt dagegen eine Eigenschaft von künstlichen, mechanischen Systemen. Sowohl Rhytmus als auch Takt definieren Eigenzeiten des Systems. Während der Rhythmus eine flexible Eigenzeit definiert, die sich immer wieder ändert, definiert Takt eine starre Eigenzeit. Oft wird ein eigenes Teilsystem, ein sogenannter Taktgeber, nur für den Zweck konstruiert, eine starre Eigenzeit zu liefern, damit mehrere dynamische Systeme, die zu ihren eigenen Rhythmen und damit zu flexiblen Eigenzeiten dienen, künstlich zu synchronisieren.

Anja schrieb am 26.1. 2003 um 15:28:50 Uhr zu

Rhythmus

Bewertung: 1 Punkt(e)

Strawinsky war der König der Rhythmen. Die Polymetrik vollführte er in absoluter vollkommenheit. Während der Kontrabass den stumpfen Grundrhytmus des Zweivierteltaktes hämmerte spielten die Trompete und Posaune raffinierte Klänge und ungewöhnliche Intervalle.
Der Marschrhythmus, wie ihn alle Welt aus dem Radetzkymarsch im Ohr hat wird bis zur Unkenntlichkeit parodiert. Ein marschierender Soldat wäre bei einer solchen Musik sicher gestolpert.
Das ist eben der Expressionismus.

Richie schrieb am 10.5. 2001 um 14:39:02 Uhr zu

Rhythmus

Bewertung: 5 Punkt(e)

da fällt mir »Marschrhythmus ein, und wenn man das y als Konsonanten zählt, schlägt es «Angstschweiß» als Wort mit den meisten Konsonanten ohne Vokal nacheinander. Wobei seit der Etablierung von Borschtsch im deutschen Sprachraum mit letzterem teilweise monströse Wortschöpfungen möglich sind. Aber irgendwie kommen mir die immer geschummelt vor. «Borschtschschluder" soll, glaube ich, einfach nur nicht ordentlich zubereiteter Borschtsch bedeuten. Aber ich finde, dass das irgendwie künstlich wirkt.

Saskia schrieb am 16.3. 2020 um 16:01:06 Uhr zu

Rhythmus

Bewertung: 2 Punkt(e)

Er kann sich meinem Rhythmus nicht entziehen. Meine kräftigen Schenkel, die um seinen Brustkob geschlungen sind, geben seinen Atemrhythmus vor.

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