Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Reitgerte«
Philippe schrieb am 28.7. 2009 um 19:33:24 Uhr zu
Bewertung: 16 Punkt(e)
Ich weiß nicht genau, wann meine Lust auf Schläge entstanden ist.
Meine Oma hat uns Kindern erzählt, wie früher die Erziehung in den Schulen ausgesehen hat und es eben auch hin und wieder Tatzen für die Mädchen auf die Finger und den Hosenboden voll für dei Jungs gab, verabreicht vom Lehrer oder der Lehrerin.
Diese Geschichten haben mir schon ein wenig die Lust gemacht auch mal versohlt zu werden. (meine Eltern hatten andere Strafen wie Hausarest oder Taschengeldentzug...). Nicht die Schmerzen auf dem Hintern habe ich mir gewünscht, sondern übergelegt zu werden über ein Möbelstück oder die Knie einer Frau (nie ein Mann).
Als ich ca 7 Jahre alt war haben meine Schwestern und ich viel Schule gespielt. Meine älteste Schwester (11) war die Lehrerin.
Sie gab uns dann auch Hausaufgaben. Weil es ein Spiel war haben wir Schüler diese nicht gemacht bis zum nächsten Tag.
Die »Lehrerin« meinte nun diese Faulheit bestrafen zu müssen.
Meine andere Schweseter (9) und ich hätten einen Hintern voll verdient. die »Lehrerin« holte einen Kochlöffel aus der Küche und hieß uns auf den Boden liegen die Hose runterziehen.
Dann gab es für jeden einige Schläge auf den nackten Hintern. Nicht fest => Ich habe es fast nicht gespürt. => Es hat mir Lust auf mehr gemacht. Einige tage später habe ich meine große Schwester gebeten als ich schon im bett lag. sie solle mir nochmal den Hintern versohlen. Sie hat mir den Kochlöffel gegeben und gesagt ich solle es selbst tun.
Ich habe es versucht, aber es war nicht befriedigend.
Irgendwie habe ich dieses Spiel über die Jahre fast vergessen.
Einmal, als ich ca 14 Jahre alt war, war ich zu Besuch einige Tage bei meiner Tante, weil ich (aus welchem Grund auch immer) meine Eltern und Schwestern nicht begleiten wollte bei einem Kurztripp. Also sollte ich die Tage bei meiner Tante verbringen die gerade Urlaub hatte.
Wir hatten viel Spaß zusammen. Wir besuchten ein Spaßbad, ein interakties Museum, kochten zusammen, machten Spaziergänge im Wald, Spielten Fußball...
Kurz und gut irgendwann waren wir so gute Kumpel, dass ich freche Bemerkungen machte.
(Weiß nicht mehr, was ich sagte) aber, immer noch im Spaß meinte Sie, ich sei doch ein recht ungezogener Lümmel und man müsste mir doch mal ordendlich übers Knie legen um die Frechheite auszutreiben.
...Das war irgendwie ein Zünder und ich hatte auf einen Schlag das bedürfnis über ihre Knie gelgt zu sein. Sie machte jedoch keine Anstalten eines Vollzuges des Angedrohten.
Nach dem Abendessen haben wir zusammen das Essgeschirr gespühlt und aufgeräumt. Ich habe rumgealbert und trotz Ermahnung vorsichtig zu sein, habe ich mich mit dem Brotmesser geschnitten. Es hat geblutet wie Sau...
... da war der Spaß vorbei. Sie hat mich ins Auto gepackt und in der Notaufnahme musste dei Schnittwunde mit drei Stichen Genäht werden
Auf dem Rückweg im Auto meinte meine Tante, dass ich eigendlih eine Strafe verdient hätte, für den Schrecken, den ich ihr bereitet habe. Ich sagte, versohl mir doch den Hintern (und erschrak selber über dies). Sie sagte nichts. Wieder zu Hause meinte Sie ich solle mich fertig zum Schlafen machen und auf mein Zimmer gehen.
Ich tat wie mir geheißen, und als ich im Bett Lag kam meine Tante zu mir ins Zimmer, setzte sich auf einen Stuhl und sagte, sie hätte sich überlegt und glaubt dass mein Angebot mir den Hintern zu versohlen wohl das Richtige sei.
::: Mein Herz schlug auf einmal 3 mal schneller
Ich solle aufstehen und mich über ihre Knie legen.
Einen kurzen Moment langdrehte Sie mir den Rücken zu. Ich benutzte dies um mir schnell eine Zeitschrift (Asterix) unter die Schlafanzughose.
Dann legte ich mich wie gewünscht über ihre Knie.
Weiß nich, was ich in dem Moment gedacht habe, mich mit dem Heft schützen zu wollen. Sie hat es sofort entdeckt.
»Auch noch Falsch spielen« hat sie gemeint und mir mit einem Ruck dei Hose runtergezogen.
Sie entfernte das heft und dann ging es los,
Klatsch-Klatsch-Klatsch-Klatsch-Klatsch-Klatsch-Klatsch-Klatsch-Klatsch....Mit der flachen Hand.
Es at nicht besonders weh und zu meiner Peinlichkeit begann sich mein Penis zu regen.
...Klatsch-Klatsch-Klatsch-Klatsch-Klatsch-Klatsch-Klatsch-Klatsch-Klatsch-Klatsch...
Nach weiß nicht wie vielen Schlägen war er steinhart und klopfte gegen ihre Schenkel.
»Was ist denn das??« Sie hieß mch aufstehen die Hose hochziehen und auf mein Bett setzen.
Meine Tante hat neben Mathematik auch Psychologie studiert. Dann haben wir ein langes Gespräch über Sexualität gehabt und auch Spanking und SM. Das wichtigste aus diesem Gespräch war, dass ich meine Sexualität endecken, aber immer den Respekt für die jeweiligen Parner waren müsse. Wenn ich wolle würde sie mir bei Problemen diesbezüglich als Ratgeber beistehen.
Einen Tag später fuhr ich dann nach Hause.
Die nächsten vier Jahre habe ich mir hin und wieder nach diesem Gespräch zurückgedacht. Ich habe in de Zeit zwei Freundinnen gehabt und meine ersten Sexuellen Erlebnisse gehabt, in denen Spanking nur wenig Bedeutung hatte.
Al ich 18 war war ich Mitten im Abitur und meine Tante kam zu Besuch zu uns. Wir haben über meine Noten gesproche und meine Lernerfolge. Ich gestand ihr, dass ich mit meiner Zeitplanung etwas verloren sei und es gut wäre einen Tutor zu haben.
Sie bot mir an, dass ich, da meine Schule sich in der Stadt begfindet, in welcher sie lebt, dass ich das restliche Schuljahr zu ihr ziehen sollte, und sie mir mit dem Lernen helfen würde. Mit der Einwilligung meiner Eltern ging ich auf das Angebot ein.
Als wir dann bei Ihr zu Hause ankamen richtete ich mein Bett dort und beim Abendessen sprachen wir über den Lernplan. Sie versprach mir, dafür zu sorgen, dass ich die besten Noten erreichen würde. Dafür sei es eventuell auch Nötig Strafen zu geben.
Sie erinnerte mich an unser Gespräch vor einigen Jahren und meinte, dass in meinem Fall eine Strafe mit Schlägen auf den Hintern ausfallen würde. Wenn ich nicht damit einverstanden sei, solle ich nach Hause gehen und die Sache vergessen.
Ich erklärte mich einverstanden.
Am nächtset Tag begann der Privatuntericht.
In diese Zeit fielen auch einige Geburtstage verschiedener Freunde. Wenn ich in den nächsten Vorabiturprüfungen mindestens 14 Punkte holte könnte ich auf die Partys gehen ohne Probleme. Ich ging auf die Partys und holte lediglich 12 und 13 Punkte.
Die Konsequenz war meine erste Züchtigung
Ein Aprilabend im Wohnzimmer
Sie bereitete sich einen Stuhl, stzte sich darauf und befahl im scharfen Ton: »Hosen Runter!« Ich gehorchte. und stand in wenigen Sekunden mit runtergelassen Hosen vor ihr »Jetzt über meine Knie!« Wieder gehorchte ich und auch diesmal nach vier Jahren begann mein Penis steif zu werden.
Diesmal jedoch brach Se nicht ab sonder fing an mich mit der Flachen Hand gehörig auszuklatschen.
-Klaaatsch-Klaaatsch-Klaaatsch-Klaatsch-Klaaatsch.-Klaaaatssschh-Klaaatssschh. Es tat diesmal doch ziemlich weh.
Nach vieleicht viezig Schlägen war mein Hintern heiß und meine Lust verschwunden. Sie streichelte nun sanft mit der Hand mein Hinterteil und eben als sich mein Penis nochmal aufrichten wollte hieß es: »Aufstehen!« Ich gehorchte »Beug dich über den Stuhl!!« Als ich über dem Möbel lag, nahm Sie einen Rohrstock zur Hand und wischte durch die Luft swisch-wish-schwutsch. => Ich wusste nicht, wann sie diesne besorgt hatte.
Ich war auf´s äußerste Angespannt.
Sie stellte sich seitlich hinter mich und ließ nochmal ein paar mal den Stock die Luft durchstreichen.
Dann Switsch-sass- Aua - as tat weh.
Nochmal Switsch-sass- Uff- Ich stöhnte vor Schmerz.
dann dreimal schnell Hintereinander. Aua, aua , aua....
Eine Pause. Sie sagte, "das war der Anfang, Ich werde Dir dreißig weitere verabreichen und Du wirst mitzählen. Für jede nicht laut gesprochene Zahl angen wir noch mal von vorne an.
Switsch- eins
Switsch- zwei
Schwitsch- drei
Auaa
Switsch- vier
Swutsch-fünf
Schwitsch-Klatsch sechs
Wir drangen die Tränen in die Augen
Schwitsch-Klatsch sieben
Schwitsch, Schwitsch , schwitsch. schwitsch acht, neun , zehn, elf
Ich fin nun an zu stöhnen und die Zahlen kamen mehr jammernd als deutlich.
Bei 25 passierte es dann. Ich brach die zahl nicht deutlich genug raus.
»Ok, mein Freund, ich werde für dich zählen.«
Switsch- auaua - Eins
swatsch, aua, ja bite ich werde lerner- zwei
Bei drei legte ich eine Hand auf meinen Malträtierten Hintern.
»Hand Weg«, donnerte sie "Dafür gibt es noch 10 extra.
Irgendwann war dies alles überstanden.
as allerpeinlichste war jedoch, als sie mich hieß aufstehen und mein Penis, trotz aller Schmerzen wie eine Kerze in den Hommel Ragte und sich sogar ein Lusttropfen auf der Spitze gesammelt hatte.
Sie lächlte nur geheimnisvoll und meinte: » Hab doch gewusst, dass dies die richtige Strafe für Dich ist«.
Ich sollte schlafen gehen und hab diese Nacht einen meiner schärfsten orgasmen aller Zeiten erlebt.
Ab dem nächsten Tag wurde das Tempo angezogen und die Bestrafngen fast wöchentlich volzogen.
Ich Bestand das Abitur mit bestnote.
Später als ich beim studuieren war habe ich für schwierige Prüfungen die Hilfe meiner Tante in Anspruc genommen und auch hierdurch gute Resultate erzielen können.
Über meine tante habe ich auch meine heutige Freundin und wie es aussieht bald Frau kennengelernt, welche die Auffassungen meiner tante teilt.
Zu meiner Tante habe ich seit meiner ersten richtigen Züchtigung ein freundschaftliches, vertrauensvolles Verhältnis.
Ich glaube, sie hat mir wirklich geholfen ein gutes Gleichgewicht meiner Masochistisch veranlagen Seele zu finden.
Richard schrieb am 27.6. 2007 um 02:10:58 Uhr zu
Bewertung: 10 Punkt(e)
Reitgerte und Züchtigung im Urgrossmuters Stil.
So wie ich es in die alte Geschichtsbücher war vor zwei Jahrhunderte die Bestrafung von Hausdiener und Mägde mit der Reitgerte in die bessern Kreise notwendig und unumgänglich. Nur die Sexualität war damals Tabu.
Die Organisation des Haushaltes gehörte zu den Pflichten der Hausherrin, wobei auch die Bestrafung des Hauspersonals zu ihrem Pflichtenheft gehörte. Die Ehemänner hatten Ihre Aufgaben ausser Haus. Eigentlich war es ganz logisch dass die Peitsche für eine Bestrafung am meisten eingesetzt wurde. Es war für den Magd oder Diener sehr erniedrigend und peinlich, aber hatte den Vorteil, dass sie nachher ihre Arbeit fortsetzen könnten. Ob die Hausherrin die Züchtigung selber vornahm oder die Haushaltführerin beauftragte die verhängte Züchtigung auszuführen spielte weniger eine Rolle. Die Hausherrin legte jedenfalls das Strafmass fest und gehörte die Züchtigung zu beobachten, ob sie in die von ihr verordnete Mass und Härte durchgeführt wurde. Darum wurde die Bestrafung mit der Gerte in dieser Zeit meistens sehr formal vorgenommen. Das Strafmass (z.B. 20 Hiebe) wurde vorher mitgeteilt. Meistens mussten Hose und Unterhosen ausgezogen werden, damit die Hausherrin während der Züchtigung sehen könnte, ob die erwünschten Striemen auf Po und Oberschenkel entstanden. Punkt 20. Hieb wurde aufgehört. Pferd, Hund und Dienerschaft standen in dieser Epoche für die Herrin des Hauses auf die gleiche Stufe und gehörten bei Fehlverhalten streng gezüchtigt zu werden. Ihre Reitgerte war Ausdruck ihrer Macht über das Hauspersonal. Spürte einer nach der Züchtigung immer noch nicht wo es lang geht, so wurde er aus dem Haus gejagt, was meistens noch viel schlimmer war.
Glauben Sie jedoch nicht, dass die Aufgabe für den Hausherrin mit dem „Gesindel“ einfach war. Passierte etwas ernsthaftes (z.B. Diebstahl untereinander) wurde von dem Herrin erwartet, dass sie den Schuldigen und überführte Dieb aufs Härteste mit Ihrer Peitsche züchtigte. So waren damals die Erwartungen und Sitten. Dass war für eine sanftere Hausherrin nicht immer einfach, sich diese Druck zu entziehen. Täte sie die Auspeitschung nicht, wäre sie in den Augen des Gesindel eine weiche Puppe.
Manchmal löste die Hausherrin das Problem indem sie den Geschädigten Erlaubnis gab, den Dieb unter Ihrer Aufsicht mit Ihrer Gerte auszupeitschen. So könnte sie immer notfalls, wenn die Prügel entartete, eingreifen. Eines war Ihr sicher, eine gute Hausherrin, die Ihre Gerte mit Vernunft einsetzte, wurde beim Gesindel auf Hände getragen, denn sie sorgte für Sicherheit und Geborgenheit.
In dieser Zeit ritten die Frauen hauptsächlich in Damensattel. Um die Druckhilfe mit dem rechten Bein in den Flanken des Pferdes zu kompensieren führte sie eine ca. 130 cm lange Reitgerte mit. Diese Gerte war so lang weil, die Frau mit der Spitze ihrer Gerte genau die untere Flanke oder bauch des Pferdes erreichen musste um anzuweisen, dass es geradeaus gehen soll, statt rechts um. Denn druckte sie mit den Linkehrschenkel in die Flanke um in Trab zu gehen und so musste sie mit diese Peitsche die gleiche (Ersatz)druck Rechts erzeugen, damit das Pferd auch versteht geradeaus zu gehen.
Diese Damensattelpeitschen waren doch etwas anders als die Heutigen. In der obere Hälfte waren sie völlig Steif und erst in der untere Hälfte wurde sie so biegsam gemacht, dass man die Peitsche am Spitze völlig Rundziehen könnte. Loslassen und sie war wieder gerade. Das Innenleben der Gerte bestand meistens aus ganze dünne zusammengebündelte Stahlstrengen oder Bullenpesen. Mit einer giftige geflochtene Lederklatsche könnte die Frau mit dieser Peitsche alles machen was sie wollte. Als Strafe könnte sie auf ihr Pferd mit diese Gerte überall zuschlagen, wo es ihr passte. Bauch und neben den Schwanz waren die beliebte Ziele. Durch die Steifen Oberteil wurde die Geschwindigkeit der Gerte sehr hoch, und sauste die untere Hälfte der Gerte mit Höchstgeschwindigkeit auf dem Pferd nieder.
Beim Reiten geht es darum, dass man aus dem Puls schlagen kann und dabei der Effekt genügend ist.
Genau aus dieser Grund würden früher diese Reitgerten von den Damen bei einer Bestrafung der Dienerschaft gerne eingesetzt. Man braucht nicht viel Kraftaufwand im Arm, der Der Effekt war jedoch sehr peinlich und die Striemen ansehnlich rot. Ausserdem durch die grosse lange der Reitgerte war die Distanz zwischen Gezüchtigte und Herrin gebührend. Die Diener oder Magd hatten sich über den Strafbock zu legen und die Herrin konnte Ihre Peitschenhiebe unter gebührende Distanz genau dosieren. Entweder konnte sie nur die Gertenklatsche oben aufs Po niedersausen lassen oder eine richtigen Durchzieher verabreichen, damit die Gezüchtigte vor Schmerz die Tränen in die Augen schossen!
Es nimmt mir nur mal wunder, wenn ich alles was ich hier im Forum so gelesen habe, was geschah eigentlich früher, wenn der Penis des Dieners während der Züchtigung hochging oder beim Magd das Muschi nass wurde. Diese Tatsache wird nie erwähnt. Weil man mit völlig entblösste Hintern auf die Peitschenhiebe wartet, wird es wohl niemanden entgehen, dass der Penis dick und hart wird. Wurde das von der Herrin ignoriert und würde die Züchtigung normal bis zum abspritzen fortgesetzt? Oder schlug sie härter zu, damit der Penis wieder zurückging oder machte sie mit der Züchtigung eine Pause, damit die Erektion abklingt? Denn, alle Bediensteten wussten ganz genau, dass Ihre Herrin sie ab und zu auch zurecht hart behandelte aber trotzdem wurde sie geliebt.
Antwort auf diese Fragen habe ich in den seriösen Geschichtsbücher nie lesen können.
Richard
Richard schrieb am 1.7. 2007 um 02:17:09 Uhr zu
Bewertung: 10 Punkt(e)
Gewidmet an Manja
Die verstecke Sexualität
Im Beitrag „Züchtigung im Urgrossmuters Stil“ habe ich die Frage aufgeworfen wie die Hausherrin die Bestrafung der Dienerschaft mit Ihrer Gerte gefühlsmässig verarbeitete. Ich schrieb dort:
„Es nimmt mir nur mal wunder, wenn ich alles was ich hier so gelesen habe, was geschah eigentlich früher, wenn der Penis des Dieners während der Züchtigung hochging oder beim Magd das Muschi nass wurde. Diese Tatsache wird nie erwähnt. Weil man mit völlig entblösste Hintern auf die Peitschenhiebe wartete, wird es wohl niemanden entgehen, wenn der Penis dick und hart wird. Wurde das von der Herrin ignoriert und würde die Züchtigung normal sogar bis zum Samenerguss fortgesetzt? Schlug sie härter zu, damit der Penis wieder abschwellte oder machte sie mit der Züchtigung eine Pause, damit die Erektion abklingen könnte? Denn, alle Bediensteten wussten ganz genau, dass Ihre Herrin sie ab und zu auch recht hart behandelte aber trotzdem wurde sie geliebt, weil anderseits kümmerte sie sich bei Krankheit und Unglück, auch liebevoll um sie.“
Wie war es um die Gefühle der Herrin. Hier hat mich Manja aufgeklärt indem sie schrieb, sie ging aus eigener Erfahrung davon aus, dass die Herrin die Züchtigung teilweise als Vorwand für ihre eigene Gelüste herbeizog. Ein Argument zur Bestrafung gab es immer. Hier dürfte sie sicher Recht haben. Die Gelüste bei ihr waren erst gekommen, nachdem ihrem Mann, ihr die Gerte in der Hand gedruckt hatte und sie bemerkte bei der Züchtigung ihres Mannes, dass sie völlig nass wurde und so zu einem Orgasmus kam.
Vermutlich wurde es die Damen in dieser verklemmte Epoche nicht anders ergangen sein. Mit dem Unterschied, sie dürften ihre Wohllust damals nie zeigen. Sexualität war verpönt, und doch allgegenwärtig. Sie züchtigten eine Diener mit ihrer Reitgerte, weil es sowohl von den Dienern als der Gesellschaft erwartet wurde und es ihre eigene Sexualgefühle auch gut täte. Denn so gross was die sexuelle Freiraum in dieser Zeit für sie auch nicht. Eigentlich eine kuriose Situation! Sie peitschte nach den Regeln den Diener aus, wurde nass und könnte erst wenn sie sich zurückgezogen hatte zum Orgasmus kommen. Da die Herinnen in dieser Zeit meistens in ein aufbauschendes Kleid mit viel Unterröcke gekleidet waren merkte niemand ob ihr dass Wasser vor Lust aus dem Vagina floss. Dass war ihr Vorsprung auf den halbnackten Mann oder Frau auf den Strafbock. Sie mussten ihre Gefühle zwangsläufig zur Schau stellen, jedoch die Herrin könnte es vertuschen.
Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass die Herrin bei Anblick einer gut aussehenden Diener völlig durchdrehte und sich nichts lieber wünschte als ihm mit ihrer Reitgerte züchtigen zu können. Die Vorwand war meistens schnell gefunden: er war zu frech oder hatte sich ungeziemt benommen. Die Folge war klar. Sie verdonnerte ihm zu 25 Gertenhiebe auf dem Nackten und sie möchte diesmal die Bestrafung selber ausführen. Dass heisst , in ihrer eigenen Gemächer und in den meisten Fallen war nur Ihre Zofe als Zeugin anwesend. Sie befahl den jungen Mann sich an Boden Niederzuknien, kopf an Boden zu halten und in dieser Stellung zu bleiben bis sie ihre 25 Gertenhiebe verabreicht hatte. Diese Stellung hatte den Vorteil, dass sie vom jede Seite zuschlagen könnte. Die Herrin unterordnete ihm so völlig. Zuerst genoss sie mal die Ansicht auf seiner muskulösen Körper. Es war damals auch nicht Gepflogenheit die Hausdiener zu fesseln. Man erwartete, dass so eine kräftige junge Mann die Schläge einer Frau aushalten könnte. Aber nach einigen Schlägen griff er die Saum ihres Kleides um wenigstens irgendwie Halt zu bekommen, was bei die Herrin den Wohllust noch steigerte. Der Anblick, wie ihr Peitschenhieb den knackigen Po des Dieners vom Farbe ändern liess und wie er dabei stöhnte, wird wohl auch nicht spürloss an ihrer Muschi vorbeigegangen sein. Aber eben, musste Sie die Haltung währen. Die Zofe dürfte das Schauspiel zuschauen und ihre Gedanken machen, aber wurde wohlweislich den Mund halten, damit sie nicht die nächste Kandidatin für die Gerte Ihrer Herrin war.
Wie Manja es so schön umschreibt, ein bischen Schauspielern um mit der Gerte in der Hand das böse Mädchen herauszukehren, ohne es wirklich zu sein. Da bin ich überzeugt, dass die sexuelle Gefühle der Herrinnen damals genau parallel liefen, nur musste man noch mehr Schauspielern als heute. weil die Dame sich ein offenes zugehen auf einem Diener nicht leisten könnte. Also musste sie ihm zum ersten Mal ernsthaft mit der Reitgerte auspeitschen um auszumachen, wie seine Reaktion war. Spürte sie, dass er positiv reagierte, so hätte sie sich eine neue Liebhaber gewonnen. Er kam sicher nie mehr auf den gewöhnligen Strafbock.
LG Richard
Richard schrieb am 29.6. 2009 um 01:03:44 Uhr zu
Bewertung: 7 Punkt(e)
Christina, die Peitschenlady aus meiner Jugend
Einmal hatte sie mit ihrem Spiel mich doch richtig strapaziert. Sie hatte Lust mich richtig mal wieder ihrer Gerte spüren zu lassen. Sie suchte sich eine lange geschmeidige Reitgerte aus. Es kam nur darauf an, wie gnädig ihre Stimmung war, ob es mehr oder weniger schmerzen wurde. Sie streichelte ihre Gerte, probte deren Geschmeidigkeit aus, indem sie das Ende auf der Hand klatschen liess. Diese Regungen bei ihr fürchtete ich höllisch, weil ich wusste, dass sie mich zum äussersten Treiben wurde. Dass heisst, eine nackte Bodenübung.
Barsch gab sie mir den Befehl, alle Kleider auszuziehen und einem Katzenbuckel für ihr an Boden zu machen. Dass heisst, auf die Knie, Kopf an Boden und Po so hoch wie möglich gespannt nach oben. Sie war gekleidet in einem schönen seidenen Hausdress, die bis ihre Knöchel reichte. Sie hatte gerne schöne Kleider beim Spiel. Sie schaute mich frivol an. Ich dachte mir, jetzt wird es ernst, sie wird mich züchtigen bis ich nicht mehr kann. Ich wusste, dass sie mich nicht festbinden wollte. Männer haben die Übung freiwillig zu überstehen, sonst sind es Lappschwanzen. Sie zwängte jemand seine Blösse in Ihre Macht zu geben. Und doch, Angst, Spannung und Lust, kam zum Durchbruch. Christina wusste es haargenau, dass ich ihre Anordnungen folgen wurde. Eigentlich war sie in so einem Moment regelrecht sadistisch, aber sie wusste auch, dass es uns Beide gut tat. Sie stellte ruhige Abendmusik an und stand mit ihrer Gerte parat und wartete geduldig bis ich mich ausgezogen hatte. Sie fing an, wie eine böse Göttin, um mich herum zu tanzen.
Unterdessen musste ich am Boden ihren ersten Gertenhieb abwarten. Sie nahm sich Zeit und steigerte so meine Erwartungen und Ängste. Auf einmal hörte ich ein zischendes Geräusch und dann ein verdammter Schmerz am Oberschenkel. Sadistisch hatte ich gesagt? Nun, sie zog ihre Gerte so über meinem Ehrenswerte, dass die Gertenschlag höllisch schmerzte. Das war auch was sie erreichen wollte. Die Gerte musste um meinen Hintern herumklatschen, damit erreichte sie dass sie meine Reaktion auch hören könnte. Sie tanzte weiter und befahl mich wieder erneut einem Katzenbuckel zu machen. Diese Übung musste ich zumindest bis zu zwölf Gertenhiebe durchhalten. Nach dieser für mich peinlichen Übung waren wir Beide angespannt wie Drahtseile und könnten wir auf die Erlösung los gehen. Sie wusste schon, wie meine Samen, wenn nötig, abzubremsen waren, damit unser Höhepunkt gleichzeitig kam. Es war ein wunderbares Moment, wo man so in einander aufgeht, dass nur noch das eine im Leben galt. Die Befriedigung unsere Lüsten, alles andere war unwichtig. Die Lust übermannte uns immer Beide und wir hatten Freude daran. Wir waren uns Beide bewusst, dass unsere Lüste nicht im Standardformat lief, aber dafür war das auf- und eingehen auf einander um so starker. Selten hatte ich in meinem Leben einer so emotionalen Bindung mit einer Freundin, die mich so herausforderte. Sie war felsenfest von der heilsamen Wirkung ihrer Gerte bei den Männern überzeugt. Eines ist wahr: So baut man Frust gemeinsam ab. Aber es braucht auch sehr viel Vertrauen in einander.
Nun, die wilden Szenen von früher sind eine schöne Erinnerung, aber die sind heute nur noch Realität im Gedanken. Es ist vieles ein Gedankenspiel und man kommt beide besser Weg, wann man es nicht all zu ernst nimmt. Und trotzdem hat sie mich damals als Mann erzogen und vieles ist mir gebleben.
LG Richard
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