Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »ReitbluseLara«
Brigitte schrieb am 16.9. 2013 um 18:07:03 Uhr zu
Bewertung: 10 Punkt(e)
Ein Muß im kommenden Herbst, für das pferdeverliebte, hochnäsige Blag um jedem zu zeigen, wie elitär doch dieser Sport noch ist und die blasierte, stolze Mama.
Jeder soll sehen wie entzückend aufgetakelt das Töchterchen hoch zu Roß dahergeritten kommt.
Bassica-Heithoden schrieb am 16.9. 2013 um 16:46:36 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
In solchen Fällen ist oft das Gewinnen von Wetten peinlicher, als das Verlieren, da jemand, der noch nicht große gesellschaftliche Erfahrung hat, oft genug nicht wissen wird, wie er sich dabei benehmen soll. Bei Wetten braucht man sich nicht zu „revanchieren“, muß sich aber natürlich für ein etwaiges Geschenk bedanken, und das geschieht am besten durch ein selbst gemachtes Gedicht, welches man mit einigen Blumen übersendet oder indem man es bei einem Besuch mit einem Bouquet überreicht. Jemand an seine verlorene Wette zu erinnern, ist streng verpönt. Oft ist die Wette vom andern auch vielleicht gar nicht vergessen worden, er ist nur in Verlegenheit, was er als Buße schicken soll; merkt man dies, so leistet man ihm einen großen Dienst, wenn man scheinbar zufällig im Gespräch irgend einen Wunsch ausspricht nach einer Kleinigkeit, z. B. nach einem Hausschlüsseletuis, einem Taschenbürstchen, einem Tintenwischer und was dergleichen billige Gegenstände mehr sind. Nur muß man mit solchen Anspielungen sehr vorsichtig sein, damit die Absicht nicht durchschaut wird. Verliert man selbst die Wette, so muß man dies sofort durch Übersendung des betreffenden Gegenstandes, um welchen gewettet wurde, bekennen. Ist dieser schon vorher ausgemacht worden, so muß man doch immer die Zusendung noch mit einigen humoristischen Worten, mit einigen Versen, einer erfundenen Geschichte begleiten, und wenn er sich allein nicht gut zum Geschenk eignet, so umgibt man ihn mit Blumen, befestigt ihn in einem kleinen Bouquet, um ihn so der Gewinnerin zustellen zu lassen. Man verschiebe die Erfüllung einer Wette so wenig wie möglich, damit gar nicht erst der Gedanke aufkommen kann, man wolle sich darum „drücken“. Sehr beliebt sind Wetten um eine Flasche Champagner, „Sekt-Wetten“. Verliert man eine solche, so darf man natürlich nicht eine ganz gewöhnliche Marke übersenden, sondern muß schon etwas besseres aussuchen und umgibt die Flasche mit einem Blumenkranz, fügt ein Gedicht bei oder dergleichen. Besser aber ist es, wenn man es vermeiden kann, einen solchen Gegenstand zum Preis der Wette zu wählen, denn während die Überreichung eines Fächers, eines Gedichtbuches u. s. w. keinerlei Folgen nach sich ziehen, so erfordert doch eine übersandte Flasche Sekt schon von vornherein die Einladung, dieselbe mit austrinken zu helfen. Wenn eine junge Dame übermütig genug ist, solchen Preis vorzuschlagen, so wird es manchmal ganz am Platz sein, ihr anstatt des wirklichen Schaumweines eine Attrappe in Form einer Champagnerflasche gefüllt mit Bonbons oder Eau de Cologne zuzusenden mit einem lustigen Gedicht. Wetten mit andern Herren sind immer etwas Ernsthafteres, Geschäftlicheres; man muß dann natürlich seine Verpflichtungen noch peinlicher erfüllen, wenn man verloren hat.
Basta schrieb am 28.9. 2013 um 13:28:57 Uhr zu
Bewertung: 4 Punkt(e)
Stehkragenbluse hin, Rüschenbluse her, am besten steht Ihr immer noch die schwarze Seidenbluse.
Heike schrieb am 16.9. 2013 um 16:49:47 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Der Ort ist ziemlich regelmäßig angelegt und hat wenigstens in der, mitten hindurchführenden breiten Hauptstraße, ein reinliches und gutes Aussehen. Die Pfarrkirche, ein geräumiges und ansehnliches Gebäude, so ziemlich mitten im Dorf, ist ihrer Bauart nach aus dem 15ten Jahrhundert. Der massive hohe Thurm ist durch ein Satteldach verunziert. Der Begräbnißplatz umgibt die Kirche. Zu der Kirchenbaulast concurrirt die Gemeinde bei der Unvermöglichkeit des Heiligen zu 2/3. Das Pfarrhaus ist vor wenigen Jahren erst erbaut und Staatseigenthum, das Schulhaus aber und das Rathhaus sind alt, doch letzeres kürzlich erneuert. An der Schule unterrichten ein Knaben-, ein Mädchenlehrer und ein Lehrgehülfe. Auffallend ist es bei der Lage des Orts im Thal, daß es bisweilen an gutem Trinkwasser mangelt und daß es keine öffentlichen und gar keine laufenden Brunnen gibt, sondern immer eine Anzahl Häuser einen gemeinschaftlichen Zieh- oder Pumpbrunnen unterhält. Eine steinerne Brücke auf der neu angelegten Straße nach Tischardt und Metzingen führt über den Krummbach, der unterhalb der Mühle in die Steinach fällt.
Silke schrieb am 16.9. 2013 um 16:43:31 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
In nomine Domini amen. Bernhardus Dei gratia princeps in Anhalt, comes Aschanie dominusque in Berneburch omnibus in perpetuum. Cum nostri principatu» sollicitudinis intersit nostrorum subditorum piis peticionibus purum prebere assensum, maxime tarnen in hüs, que cultum divinum augmentare dinoscuntur, noverit igitur universo- rum Christi fidelium tarn presencium industria quam eorum tota posterius futura, quod dominus Johannes de Mansfelt plebanus ecclesie sancti Nycolai in novo opido Berne- burch et eiusdem ecclesie provisores et aldermanni nec non consules opidi iam dicti quoddam spacium situm iuxta curiam venerabilis domine abbatisse Gernrodensis, quod quondam pertinebat ad curiam Johannis dicti Stripen, quondam opidani in novo Berne- burch, propriis denariis comparaverunt, quod quidem in recompensam proprietatis cuiusdam mansi hactenus ab eodem plebano et suis antecessoribus possessi ab abbatissa et ecclesia Ghernrodensi sibi facte appropriari decreverunt ecclesie Ghernrodensi antedicte. Nos vero ob Dei sanctique Cyriaci reverenciam et suppücationes domini Johannis de Mans- felt, nostri cappellani, plebani et provisorum ecclesie parrochialis antedicte nec non con- sulum novi opidi Berneburch antedicti obnixas et devotas speque eterne retribucionis commoti predictum spacium iuxta curiam abbatisse antedicte situm et annexum cum quibusdam suis iuribus et pertinentiis, que nunc eidem insunt vel inesse poterunt in futuro, in recompensam appropriationis et donationis mansi antedicti in pago ville dicte Gnyetzendorp siti per dominam Gertrudem abbatissam ecclesie Ghernrodensis antedicte mediantibus sui capituli voluntate et consensu ecclesie sancti Nycolai et sacerdoti novi opidi in Bernebürch facte de consensu et favore nostrorum heredum prenarrate abba- tisse sueque ecclesie sancti Cyriaci in Ghernrode donavimus, incorporavimus, appro- priavimus donamusque, incorporamus, appropriamus in Dei nomine per presentes. Testes huius donationis sunt: dominus Gevehardus de Sprone, dominus Hinricus Grise milites, magister Hermannus presentium confector, et alii quam plures fide digni. Ut autem hec nostra donatio et appropriatio firma et inconvulsa in evum permaneat et servetur, presens scriptum sigilli nostri munimine duximus roborandum. Actum et datum anno millesimo tricentesimo quadragesimo primo, in vigilia omnium sanctorum.
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