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Bewertung: 4 Punkt(e)Hab mir gestern einen personengebundenen Infarkt gewünscht. Das macht man nicht. Manchmal glaubt sonst einer, sich vor einem per Kollateralschaden schützen zu müssen. Aber Fluchen wird doch noch erlaubt sein, kreisch. Übrigens für morgen habe ich den Weltuntergang vorgesehen. Also lieber einen Stecker mehr ziehen: Ich gehe in mich. Also unter. Huchja. Verdammt, heute hing der Internet-Explorer in Highway-Zonen mehr als zwei Sekunden. Dabei hat die C noch mehr als 300 MB. Ich versteh das nicht. Deinstalliere, ohne Raum zu gewinnen. Datei für Datei. Ganz Zeitlupe. Ich gehe in mich, wie gesagt. Fast wie beim Worst Case Alarm. Immer draußen. Immer mit zwei Lichtjahren Distanz zu mir selbst, ganz Situation. Wenn das überhaupt geht. Gestern war das Gewitter schon vorbei und trotzdem kein Wind beim Surfen. Ich hab ständig Pech. Immer und überall. Die Ruhe nach dem Sturm war das. Aber so vollständig wie selten. Ob irgendein Idiot die Pratschwitzer Gänse beim Wiesenschiss überwacht? Warum scheißen die sonst an der einzigen Stelle, an der ich das Brett stressarm einsetzen kann? Es ist alles so bescheuert. Webcam-geprägte Gänse.