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Muhammad über Raphael-hätte-belohnt-werden-sollen

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Schlägerjäger schrieb am 28.6. 2017 um 22:39:20 Uhr zu

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Saint-Raphaël ist eine französische Hafenstadt mit 34.567 Einwohnern (Stand 1. Januar 2014) an der Côte d’Azur im Département Var. Administrativ ist sie Sitz des gleichnamigen Kantons im Arrondissement Draguignan.

Inhaltsverzeichnis

1 Geografie
2 Demografische Entwicklung
3 Sehenswürdigkeiten
4 Städtepartnerschaften
5 Galerie
6 Weblinks

Geografie

Saint-Raphaël liegt südwestlich von Cannes (24 Kilometer Luftlinie) und nordöstlich von Saint-Tropez (20 Kilometer Luftlinie) und ist sowohl Seebad als auch Winterkurort. Die Stadt liegt in der Bucht Baie de Saint-Raphaël und ist im Westen zusammengewachsen mit Fréjus. Im Osten grenzt sie an Agay, getrennt durch den Berg Le Dramont. Im Südosten der Stadt (6,5 Kilometer Luftlinie) bei Le Dramont liegt gut vom Strand sichtbar die Insel Île d’Or. Der Stadtstrand ist sandig. Auf der weiteren Küste Richtung Cannes, auch Les Calanques genannt, gibt es vorwiegend felsige Ufer mit mehreren kleineren Felsinseln. Die kleinbuchtigen Strände östlich vom großen Jachthafen Santa Lucia werden im Sommer stark besucht, da dieser Küstenabschnitt von teils sehr luxuriösen Sommerresidenzen wie z. B. in Boulouris geprägt ist.
Demografische Entwicklung
Jahr 1962 1968 1975 1982 1990 1999 2006 2009
Einwohner 13.425 17.844 21.080 24.118 26.616 30.233 33.804 34.269
Sehenswürdigkeiten

Die Kirche San Rafeu, die im 12. Jahrhundert im romanisch-provenzalischen Stil errichtet wurde, diente auch als Festung. Da der Turm an die militärischen Bauwerke der Templer erinnert, wird die Kirche teilweise fälschlich als Templerkirche bezeichnet. Vom Kirchturm aus bietet sich ein sehenswertes Panorama über die Stadt, die moderne Kirche im byzantinischen Stil, den Golf von Fréjus und den Strand sowie das Massif des Maures im Hinterland.

Die Basilika Notre-Dame de la Victoire wurde in der Mitte des 19. Jahrhunderts erbaut, um an den Sieg der christlichen Mittelmeermächte gegen die Flotte Sultan Selims II. unter Admiral Ali Pascha in der Seeschlacht von Lepanto zu erinnern. Erst im Jahr 2004 wurde der Kirche von Johannes Paul II. der Titel Basilika verliehen.

Die Dolmen de la Gastée (auch Dolmen de la Gastet) befinden sich nahe bei Saint-Raphaël (östlich von Cabasse). Es sind neolithische Megalithanlagen.

Städtepartnerschaften

Saint-Raphaël unterhält Städtepartnerschaften mit Dschermuk in Armenien, dem belgischen Gent, dem deutschen St. Georgen im Schwarzwald, sowie dem israelischen Tiberias.
Galerie

Die an den Sieg bei Lepanto erinnernde Kirche Notre Dame de la Victoire.

In die Kirche San Rafeu gebauter Turm.

Der mittelalterliche Wachturm von Saint Raphael.

Der 2010 in Betrieb genommene neue Busbahnhof neben dem Bahnhof (Gare SNCF).

Dolmen de la Gastée

Weblinks
Commons: Saint-Raphaël – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Touristeninformation (französisch/englisch)
Ferienort Saint-Raphaël bei provenceweb.fr (französisch)

Schlägerjäger schrieb am 28.6. 2017 um 22:43:34 Uhr zu

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Bewertung: 1 Punkt(e)

San Rafael de Velasco ist eine Ortschaft im Departamento Santa Cruz im südamerikanischen Anden-Staat Bolivien.

Inhaltsverzeichnis

1 Lage im Nahraum
2 Geographie
3 Verkehrsnetz
4 Bevölkerung
5 Einzelnachweise
6 Weblinks

Lage im Nahraum

San Rafael de Velasco bildet zusammen mit dem zentralen Ort San Rafael das Vizekanton San Rafael im Landkreis (bolivianisch: Municipio) San Rafael in der Provinz José Miguel de Velasco. Die Ortschaft liegt auf einer Höhe von 394 m in der Region Chiquitanía, einer streckenweise noch unberührten Landschaft zwischen Santa Cruz und der brasilianischen Grenze.
Geographie

San Rafael de Velasco liegt im bolivianischen Tiefland im semi-humides Klima der warmen Tropen.

Die monatlichen Durchschnittstemperaturen schwanken im Jahresverlauf nur geringfügig zwischen 20,8 °C im Juni und 26,8 °C im Oktober, wobei sie zwischen September und März fast konstant um 26 °C liegen. Das Temperatur-Jahresmittel beträgt 24,5 ° (siehe Klimadiagramm San Ignacio de Velasco).

Die jährliche Niederschlagsmenge liegt im langjährigen Mittel bei 1257 mm. Drei Viertel des Niederschlags fallen in der Regenzeit von November bis März, während in der Trockenzeit in den ariden Monaten Juni, Juli und August kaum je 30 mm pro Monat fallen.
Verkehrsnetz

San Rafael de Velasco liegt in nordöstlicher Richtung knapp 472 Straßenkilometer von Santa Cruz entfernt, der Hauptstadt des Departamentos.

Von Santa Cruz aus führt die asphaltierte Fernstraße Ruta 4 über 57 Kilometer in nördlicher Richtung über Warnes nach Montero. Hier trifft sie auf die Ruta 10, die über eine Strecke von 279 Kilometer nach Osten führt und die Ortschaften San Ramón, San Javier und Santa Rosa de Roca als Asphaltstraße durchquert. Auf den restlichen 60 Kilometer bis zur Provinzhauptstadt San Ignacio de Velasco ist die Straße unbefestigt, ebenso auf ihrem 310 Kilometer langen weiteren Weg nach Osten entlang der brasilianischen Grenze über San Vicente de la Frontera nach San Matías und weiter in die brasilianische Stadt Cáceres.

Von San Ignacio aus nach Süden führt die Fernstraße Ruta 17 72 km in südlicher Richtung über San Miguel nach San Rafael de Velasco und danach weiter nach San José de Chiquitos, von dort weiter über die Ruta 4 in südlicher Richtung nach Roboré und Puerto Suárez.
Bevölkerung

Die Einwohnerzahl der Ortschaft ist in den vergangenen beiden Jahrzehnten deutlich angestiegen:
Jahr Einwohner Quelle
1992 noch keine Detaildaten Volkszählung[1]
2001 noch keine Detaildaten Volkszählung[2]
2012 554 Volkszählung[3]
Einzelnachweise

INE – Instituto Nacional de Estadística Bolivia 1992
INE – Instituto Nacional de Estadística Bolivia 2001

INE – Instituto Nacional de Estadística Bolivia 2012

Weblinks

Beschreibung der Jesuitenreduktion Santa Ana de Velasco (UNESCO-Welterbe) mit Bildern und Informationen (englisch)
Reliefkarte der Region San Ignacio de Velasco 1:250.000 (PDF; 5,30 MB)
Municipio San Rafael - Übersichtskarten Nr. 70303
Municipio San Rafael - Detailkarte und Bevölkerungsdaten (PDF; 1,62 MB spanisch)
Departamento Santa Cruz - Sozialdaten der Municipios (PDF; 4,99 MB spanisch)

Schlägerjäger schrieb am 28.6. 2017 um 22:37:45 Uhr zu

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Bewertung: 1 Punkt(e)

Die St. Raphael-Schulen in Heidelberg umfassen ein staatlich anerkanntes privates Gymnasium und eine Realschule.

Gegründet wurde die Schule im Jahre 1930 von Franziskanerinnen aus Nonnenwerth als katholische Mädchenrealschule Institut St. Raphael in Heidelberg-Neuenheim. 1940 wurde die Schule auf Erlass des Reichsministers für Wissenschaft, Erziehung und Volksbildung aufgelöst, die Schulgebäude unter anderem von der Firma Brown, Boveri & Cie benutzt, die als kriegswichtiger Betrieb aus Mannheim ausgelagert war.

Die Wiedereröffnung fand im Oktober 1945 statt. Seit 1960 existiert neben dem Gymnasium eine eigenständige Mädchenrealschule. Die Schulen sind heute in der Trägerschaft der Schulstiftung der Erzdiözese Freiburg.

Seit 1994 existiert am Gymnasium das damals einzigartige „Compassion“-Projekt. Dabei leisten Schülerinnen und Schüler der zehnten oder elften Klasse für zwei Wochen soziale Dienste in Altenheimen, Krankenhäusern, Bahnhofsmissionen und Kindergärten. Der Begriff geht auf den amerikanischen Präsidenten John F. Kennedy zurück; gemeint ist der Geist sozialer Solidarität. In der Zwischenzeit haben weitere Schulen diese Art des Praktikums übernommen.

Aktueller Schulleiter ist Ulrich Amann.

Schüleraktivitäten:

Seit Schuljahr 2007/08: Umwelthefteverkauf
Theater-AGs (2009 Gewinner des Gerhard-Storz-Preises mitKönig Ödipus“; 2005 Gewinner des Schultheaterwettbewerbs in Berlin mitDie Orestie“)

Weblinks

Website

Schlägerjäger schrieb am 28.6. 2017 um 22:41:28 Uhr zu

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Bewertung: 1 Punkt(e)

San Rafael ist eine Landstadt im Departamento Santa Cruz im südamerikanischen Anden-Staat Bolivien.

Inhaltsverzeichnis

1 Lage im Nahraum
2 Geographie
3 Verkehrsnetz
4 Bevölkerung
5 UNESCO Welterbe
6 Einzelnachweise
7 Weblinks

Lage im Nahraum

San Rafael ist zentraler Ort des Landkreises (bolivianisch: Municipio) San Rafael in der Provinz José Miguel de Velasco. Die Stadt liegt auf einer Höhe von 408 m in der Region Chiquitanía, einer streckenweise noch unberührten Landschaft zwischen Santa Cruz und der brasilianischen Grenze.
Geographie

San Rafael liegt im bolivianischen Tiefland im semi-humides Klima der warmen Tropen.

Die monatlichen Durchschnittstemperaturen schwanken im Jahresverlauf nur geringfügig zwischen 20,8 °C im Juni und 26,8 °C im Oktober, wobei sie zwischen September und März fast konstant um 26 °C liegen. Das Temperatur-Jahresmittel beträgt 24,5 ° (siehe Klimadiagramm San Ignacio de Velasco).

Die jährliche Niederschlagsmenge liegt im langjährigen Mittel bei 1257 mm. Drei Viertel des Niederschlags fallen in der Regenzeit von November bis März, während in der Trockenzeit in den ariden Monaten Juni, Juli und August kaum je 30 mm pro Monat fallen.
Verkehrsnetz

San Rafael liegt in nordöstlicher Richtung knapp 472 Straßenkilometer von Santa Cruz entfernt, der Hauptstadt des Departamentos.

Von Santa Cruz aus führt die asphaltierte Fernstraße Ruta 4 über 57 Kilometer in nördlicher Richtung über Warnes nach Montero. Hier trifft sie auf die Ruta 10, die über eine Strecke von 279 Kilometer nach Osten führt und die Ortschaften San Ramón, San Javier und Santa Rosa de Roca als Asphaltstraße durchquert. Auf den restlichen 60 Kilometer bis zur Provinzhauptstadt San Ignacio de Velasco ist die Straße unbefestigt, ebenso auf ihrem 310 Kilometer langen weiteren Weg nach Osten entlang der brasilianischen Grenze über San Vicente de la Frontera nach San Matías und weiter in die brasilianische Stadt Cáceres.

Von San Ignacio aus nach Süden führt die Fernstraße Ruta 17 72 km in südlicher Richtung über San Miguel nach San Rafael und danach weiter nach San José de Chiquitos, von dort weiter über die Ruta 4 in südlicher Richtung nach Roboré und Puerto Suárez.
Bevölkerung

Die Einwohnerzahl der Ortschaft ist in den vergangenen beiden Jahrzehnten auf knapp das Doppelte angestiegen:
Jahr Einwohner Quelle
1992 1 363 Volkszählung[1]
2001 2 064 Volkszählung[2]
2012 2 618 Volkszählung[3]
UNESCO Welterbe

Die Stadt ist bekannt durch eine der Jesuitenreduktionen der Chiquitos, die im Jahr 1990 zum UNESCO-Welterbe erklärt wurden.[4]
Einzelnachweise
INE – Instituto Nacional de Estadística Bolivia 1992
INE – Instituto Nacional de Estadística Bolivia 2001
INE – Instituto Nacional de Estadística Bolivia 2012

Jesuit Missions of the Chiquitos (englisch)

Weblinks
Commons: San Rafael de Velasco – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Beschreibung der Jesuitenreduktion Santa Ana de Velasco (UNESCO-Welterbe) mit Bildern und Informationen (englisch)
Reliefkarte der Region San Ignacio de Velasco 1:250.000 (PDF; 5,30 MB)
Municipio San Rafael - Übersichtskarten Nr. 70303
Municipio San Rafael - Detailkarte und Bevölkerungsdaten (PDF; 1,62 MB spanisch)
Departamento Santa Cruz - Sozialdaten der Municipios (PDF; 4,99 MB spanisch)

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