Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Rückholfädchen«
jezabel schrieb am 3.10. 2004 um 18:28:09 Uhr zu
Bewertung: 5 Punkt(e)
Ich kaufe Tampons aus gepresster Watte mit Rückholfädchen. Mehr ist da nicht dran. Einmal war ich auf Reisen, mir ging der Stoff aus und ich kaufte mir lokale Tampons. Die gab es dort nur mit Applikator. Das Wattepressstück war auf einer kleinen Plastikröhre befestigt. Ich konnte damit nicht umgehen und sah auch keinen Sinn darin, also machte ich das Plastikding ab und verwendete den Tampon wie immer.
Neulich las ich, dass diese Applikatoren für Frauen hergestellt werden, die sich genieren, ihre Genitalien zu berühren. Der Plastikapplikator soll helfen, einen Tampon einzuführen, ohne dass Finger und Schleimhaut miteinander in Berührung kommen - was ansonsten nicht zu vermeiden ist, es sei denn, die Frau trägt Handschuhe. Laut Verpackung soll der Applikator zwar der Hygiene dienen, aber ich denke, er ist tatsächlich auf jene Frauen zugeschnitten, die keine Tampons benutzen würden, wenn sie dabei ihren Finger in die Unaussprechliche stecken müssten.
(Alles über Tampons etc. auf http://www.myvag.net)
Zabuda schrieb am 15.2. 2003 um 02:37:02 Uhr zu
Bewertung: 5 Punkt(e)
Da gibt es zwei Vorfälle,an die ich mich mehr oder minder katalysiert erinnere,der erste war ein Artikel in der Bravo,die hatte ich übrigens vorm Freibad gefunden,die durfte ich mir da nicht kaufen(doch als das Finden nicht ausreichend zur Begründung des Besitzes war,kaufte ich sie mir dann ganz außer acht des Interesses dann doch selber.Zumindest eine Zeit lang),in dem es hieß:Rückholfädchen KÖNNEN nicht reißen und dann mein sechster,ich weiß es noch genau,sechster Tampon sich dennoch halbierte,war sogar OB,soweit ich mich erinnere;der zweite bezieht sich auf eine Gelegenheit im Schwimmunterricht,in dem es da auf Seiten der über sechzig-jährigen Ganzkörperbadeanzugs-Lehrperson hieß:»Du hast da unten was.Zieh mal dran.«,doch dies nur wieder aus Berichten meiner Schwester,die stets gern der Übertreibung zum Opfer fällt.Bei der guten Frau Berger,wie sie hieß,bereits pensioniert,vielleicht sogar verstorben,war es in den Französischstunden auch allseits beliebt,ein öffentliches »Frau Berger,ich hab da Frauenbeschwerden« in den Unterricht zu brüllen,worauf hin man größtenteils frei und diverse Empffehlungen in Sachen Kamillentee und Wärmflaschen bekam.
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