Quickie
Bewertung: 7 Punkt(e)
Fast einen ganzen Tag im Galleries Lafayette in Paris in der Wäscheabteilung gestöbert. Dort gibt es ein fast ein ganzes Stockwerk (und das sind mehrere tausend Quadratmeter nur »Herrenspielwaren« (wie eine der Verkäuferinnen sich ausdrückte). Spitze und transparentes vom feinsten, dazu Strümpfe mit Schlangenmuster und immer wieder meine Liebste in der Kabine beim und nach dem Umziehen bewundert und natürlich angefasst und gestreichelt. Korsagen, BHs, String Tangas und Hotpants, dazu hauchfeine transparente Negligees und Hemdchen, die Mann fast nicht sieht. Ich bin fast den ganzen Tag mit viel zu enger Hose rumgelaufen oder um es anders zu sagen, mein Schanz stand den ganzen Tag stramm vor soviel geballter weiblicher Erotik.
Als dann die Kreditkarte (obwohl wir sehr zurückhaltend gekauft hatten) ausreichend strapaziert war und mein Mädel mir auch noch einen Satz Strings (aus der »Damenspielwaren«-Abteilung) verpasst hatte natürlich ebenfalls inkl. Anprobe und Anfassen (dabei wirkte sich mein Ständer zum ersten Mal an diesem Tag wirklich dekorativ aus) suchen wir eine Toilette (den ganzen Tag nix gegessen, nur rumgelaufen und geschaut und probiert und angezogen und ausgezogen. Wir hatten nicht mal Durst geschweige denn Hunger).
Bass Erstaunen in allen Stockwerken auf der Halbetage hinten rechts neben dem Fahrstuhl ausschließlich »Unisex«-Toiletten. Eine Frau hat sich gerade als wir reinkommen im Handwaschbecken die Haare gewaschen und benutzt jetzt den Handfön um ihre Haare wieder trocken zu bekommen.
Meine Liebste zögert nicht lange und zieht mich in einem unbeobachteten Augenblick in eine der Kabinen. Großzügige Toilettenräume, nach außen völlig abgeschirmt, sobald die Tür zu ist 6 Quadratmeter (1,50m * 4 m) Privatsphäre. Dabei sauber und angenehmer Geruch (»hier pinkeln keine Männer im stehen«, denke ich, die Sauerei rieche ich zehn Meter gegen den Wind.)
Kaum abgeschlossen beginnt sie schon, mit dem Rücken zu mir, sich auszuziehen und fordert ich solle mich umdrehen und das meine zu ihrem optischen Vergnügen beitragen. Als ich mich - nur in Strümpfen und String wieder zu ihr umdrehen darf, wird es auch für den String innerhalb weniger Augenblicke ein wenig eng. Da steht sie nun, ganz Rasseweib. Ein halbtransparentes schwarzes Nichts von einem schulterfreien Kleid mit einem seitlichen Schlitz vom Knie bis fast zur Hüfte und Rückenfrei versteht sich. Nur in Brusthöhe ein handbreiter Streifen Undurchsichtigkeit.
Darunter trägt sie die Seidenstrümpfe mit der Schlange (Schwanzspitze am Knöchel, Kopf einer Cobra auf dem obersten Teil des Oberschenkels) dazu ein nichts von einem Spitzen-String (fast nur Fädchen) und darüber eine halbtransparente Hotpants, die den String erahnen lässt und die Form ihres Hinterns und ihrer glatt rasierten Muschi so naturgetreu nachzeichnet, als hätte sie beides gar nicht an. Als BH hat sie einen aus fast transparenter feinster Spitze mit durchsichtigen Kunststoffträgern gewählt, der ihre Brüste bis fast über den undurchsichtigen Streifen im Kleid hochdrückt und die stocksteif stehenden und sich durch den Stoff gut abdrückenden Warzen und Nippel geradeso noch unterhalb der Oberkante der Undurchsichtigkeit belässt.
»Das willst Du mir nicht wirklich antun« höre ich mich fast schon stotternd flüstern, als sie mit wiegenden Hüften (nur auf Strümpfen) auf mich zukommt, sich an mich schmiegt und langsam beginnt, erst ihren straff gespannten Bauch und dann nach einer eleganten Drehung ihre fest angespannten Hinterbacken an der Beule in meinem String zu reiben. Meine Eichel drängt sich jetzt schon fast oben aus meinem String heraus. In voller Montur wie eben beschrieben, geht sie vor mir in die Hocke und beginnt erst meine Eichel, dann den ganzen Schwanz und schließlich gar die Eier, ohne dabei ihre Hände zu benutzen, aus dem String hervorzuküssen und zu lutschen. Ihre Hände presst sie dabei die ganze Zeit fest auf meine glatt rasierten Arschbacken und genießt dies offenbar sehr.
Ich weiß, ich darf in ihrem Mund nicht spritzen und das wird nach so einem Tag besonders schwer, sie will es mir auch nicht einfach machen. Sie liebt mein Sperma und schluckt es gerne, aber es muss langsam, ohne dieses typische Zucken in den Lenden und im Beckenboden in ihren Mund strömen. Nach nur zwei Minuten hat sie mich soweit. Sie zieht mich an den Arschbacken weit in ihren Mund hinein und schluckt wie mir scheint eine Riesenladung heißen Spermas, mein harter hört gar nicht mehr auf zu pulsen. Ich brauche eine Pause, nur ein paar Augenblicke gönnt sie mir, dann steht sie schon wieder lasziv lächelnd vor mir und knutscht mich mit fast schon fickend, tief in meinen Mund gestoßener immer noch ein wenig mit Sperma verschmierter Zunge.
Jetzt packe ich sie mir. Stelle sie auf den geschlossenen Deckel der Toilette und beginne ebenfalls nur mit dem Mund ihr Kleid über die Hüften nach oben zu küssen und die beiden Slips von ihrem Schoß zu ziehen. Als sie schließlich mit kahlem, zitternden Leib mir den Rücken zugewandt vor mir steht, stelle ich einen ihrer Füße vorsichtig auf den Porzellandeckel der Toilettenpapierhalterung und helfe ihr den Rumpf vorzubeugen. Noch in dieser Bewegung zieht sie das Kleid über den Kopf und ich öffne dabei den BH, so dass sie jetzt bis auf die Cobraseidenstrümpfe ebenfalls nackt ist. Die Rumpfbeuge beendet sie erst, als ihre Unterarme auf dem Spülkasten der Toilette liegen und ihr Kopf auf ihren Händen ruht.
Zwischen ihren nun ausreichend gegrätschten Schenkeln liegt nun das ganze Himmelreich weiblicher Lutschverführung unmittelbar in Mundhöhe vor mir. Bei einem solchen Quickie bin ich was den Cunni betrifft nicht ganz so dogmatisch wie sonst. Ich mach ihr also erst einen Analcunni, und massiere dabei ihre Brüste in Ermangelung von Nippelklemmen kneife ich sie ab und ab hat in ihre steifen Mamillen. Als ihr Anus anfängt zu schlucken und meine Zunge tief in sich hineingleiten lässt, stoße ich nur ein oder zwei Mal zu und lecke und sauge ihr dann ganz ohne großes Federlesen das noch nicht völlig bereite Kitz zwischen den klitschnassen Schamlippen hervor.
Ohne langes Vorspiel lasse ich ihr Knöpfchen zwischen meinen zu einem engen O geformten Lippen rein und rausgleiten. Heute gibt’s auch kein Spiel mit ihrer Lust. Als ich spüre, dass sie gleich soweit ist, werd ich immer schneller und sauge immer härter. Wenn immer das Kitzlerköpfchen weit in meinen Mund gesaugt ist, wird e dazu noch mit einer trällernden Zunge konfrontiert. Gut das L. heute ein Seidentuch um den Hals trug, dass ich ihr vorsichtshalber als Knebel zwischen die Lippen gesteckt habe, so kann sie jetzt ihre ganze Lust in den Knebel brüllen, ohne dass außerhalb der Kabine auch nur ein leiser Hauch eines Geräusches zu vernehmen wäre (für den Rest Dämpfung sorgt die Französin, die sich immer noch die Haare fönt). Als sie schließlich ein oder zwei Höhepunkte durchlebt hat, ziehe ich sie von dem Toilettensitz direkt auf meinen pochenden Schanz und ficke sie mit unverholener Gier tief in ihr dampfendes zuckendes Döschen. In dieser Stellung lässt sich ihr Kitz gut wichsen, während ich ihr gleichzeitig einen Spuckenassen Daumen tief in den Anus drücke. Als ich Abspritze scheint es mir, als sei diese Portion noch größer als die, die ich zuvor in ihrem Mund verströmte, aber beim Spritzen kommt mir die Menge immer größer vor.
10-12 Mal zuckt mein Schwanz, dann hat dieser Quickie sein erquickliches Ende gefunden. Das aus ihr heraustropfende Sperma verreibe ich ihr sofort mit Lust über ihre nackte Muschi und ihre Brüste, lasse sie dann meine Finger abschlecken und lecke ihr mit einem tiefen Zungenkuss die Reste, die sie noch nicht geschluckt hat von den Lippen und der Zunge. Kaum 15 Minuten, nachdem wir die unisex-Toilette betraten sind wir schon wieder im Vorraum, die fönende Französin ist gerade weg und wir waschen uns noch die Hände, bevor wir das Lafayette für diesen tag verlassen.
Die Fortsetzung auf dem Hotelzimmer bleibt einer anderen Geschichte vorbehalten.