Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
184, davon 96 (52,17%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 29 positiv bewertete (15,76%) |
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2204 Zeichen |
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-2,239 Punkte, 36 Texte unbewertet.
Siehe auch: positiv bewertete Texte
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Der erste Text |
am 7.9. 1999 um 17:49:18 Uhr schrieb Tanna
über Psalm |
Der neuste Text |
am 25.5. 2015 um 13:44:41 Uhr schrieb Carmen
über Psalm |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 36) |
am 27.5. 2003 um 16:53:48 Uhr schrieb hermann über Psalm
am 5.10. 2003 um 11:35:29 Uhr schrieb hermann über Psalm
am 27.5. 2003 um 16:48:55 Uhr schrieb hermann über Psalm
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Psalm«
Tanna schrieb am 15.12. 1999 um 11:04:01 Uhr zu
Bewertung: 5 Punkt(e)
Psalm 122
(Ein Wallfahrtslied Davids.)
Ich freute mich, als man mir sagte:
»Zum Haus des Herrn wollen wir pilgern.«
Schon stehen wir in deinen Toren, Jerusalem:
Jerusalem, du starke Stadt,
dicht gebaut und fest gefügt.
Dorthin ziehen die Stämme hinauf,
die Stämme des Herrn,
wie es Israel geboten ist,
den Namen des Herrn zu preisen.
Denn dort stehen Throne bereit für das Gericht,
die Throne des Hauses David.
Erbittet für Jerusalem Frieden!
Wer dich liebt, sei in dir geborgen.
Friede wohne in deinen Mauern,
in deinen Häusern Geborgenheit.
Wegen meiner Brüder und Freunde
will ich sagen: in dir sei Friede.
Wegen des Hauses des Herrn, unseres Gottes,
will ich dir Glück erflehen.
whitness schrieb am 4.1. 2001 um 23:28:08 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
Jahwe, Gott des Universums und zugleich Herr meines Lebens,
Der Du in mir und um mich herum bist,
Immer warst Du da, vor mir, nun und in Ewigkeit,
Du hast alles erschaffen, was mich trägt,
Alles ist Dein und geht zu Dir zurück.
Auch ich, der ich schon vor meiner Geburt Dein war.
Du hast mich einst erschaffen nach Deinem Bilde,
So bin ich also Dein Kind.
Dennoch stellst Du mich in die Welt, wo es dunkel ist.
An Deiner Seite möchte ich sein, doch trennt mich stets das Böse
In mir - von Dir.
Deinen Sohn zur Vergeltung anzunehmen ist nicht leicht.
Doch wer sich ein Herz nimmt, findet zurück zu Deinem Herzen.
So viele Menschen wären Deine Kinder und sind
Dennoch verloren.
Ich weine um sie.
Lass viele noch den Weg zu Dir finden und lass mich
Ein Wegweiser sein gleich dem Täufer Johannes.
Ein Rufer in der Wüste.
Habe ich Deine Berufung verloren? Bitte lass mich nicht
Im Unsichern bleiben gleich den Vielen, die Dich nicht kennen.
Und kommt Er zurück, fern ist es nicht mehr, oh Herr,
Dann möchte ich die Zeichen der Zeit nicht nur gesehen,
Sondern auch richtig gelesen haben.
Bitte hilf mir dabei, öffne mir die Augen, mein Gott!
Dein Reich möge bald errichtet werden!
hermann schrieb am 18.4. 2003 um 07:32:32 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Psalm 109
Herr, bestrafe meine Feinde!
1 Ein Lied Davids. Mein Gott, ich lobe dich und bitte: Schweige nicht! 2 Rücksichtslos gehen gottlose Menschen gegen mich vor, sie reißen ihren Mund auf und verleumden mich. 3 Sie bedrängen und beschimpfen mich mit haßerfüllten Worten; sie bekämpfen mich ohne jeden Grund. 4 Meine Liebe zu ihnen beantworten sie mit Feindschaft, ich aber bete weiter zu dir. 5 Mit Bosheit zahlen sie mir heim, was ich ihnen Gutes tue; meiner Liebe setzen sie nur Haß entgegen. 6 O Herr, laß einen Ankläger gegen meinen Feind auftreten und bestimme einen Richter, der sich nicht an deine Gesetze hält! 7 Wenn das Urteil gefällt wird, soll er schuldig gesprochen werden. Selbst sein Gebet rechne ihm als Sünde an! 8 Er soll nicht mehr lange leben, und seine Stellung soll ein anderer bekommen. 9 Seine Kinder sollen Waisen werden und seine Frau eine Witwe. 10 Ruhelos sollen seine Kinder umherirren und betteln, ihr Elternhaus laß zu einer Ruine verfallen. 11 Seine Gläubiger mögen seinen Besitz an sich reißen, und Fremde sollen rauben, was er sich erworben hat. 12 Niemand soll sein Andenken in Ehren halten und mit seinen verwaisten Kindern Mitleid haben. 13 Seine Nachkommen sollen ausgerottet werden, schon in der nächsten Generation möge ihr Name erlöschen. 14 Der Herr soll meinem Feind das Unrecht seiner Vorfahren nie vergessen, und auch die Schuld seiner Mutter bleibe ungesühnt! 15 Die Sünden aller seiner Vorfahren sollen dem Herrn stets vor Augen stehen, doch an sie selbst soll niemand mehr denken! 16 Denn dieser Mensch dachte nicht daran, anderen Gutes zu tun. Die Armen und Hilflosen verfolgte er, und die Niedergeschlagenen trieb er in den Tod. 17 Er liebte es, andere zu verfluchen - nun soll der Fluch ihn selber treffen! Er haßte es, andere zu segnen - darum bleibe der Segen von ihm fern! 18 Das Fluchen wurde ihm zur Gewohnheit, er hüllte sich darin ein wie in einen Mantel. Aber nun wird sein Fluch gegen ihn selbst wirksam: er dringt in ihn ein wie Wasser, das man trinkt, und wie Öl, mit dem man sich einreibt. 19 Er soll ihn bedecken wie ein Gewand und ihn für immer einschnüren wie ein enger Gürtel! 20 Ja, Herr, damit strafe alle meine Feinde, alle, die mich verleumden! 21 Herr, mein Gott, tritt für mich ein, es geht um deine Ehre! Rette mich, denn auf deine Gnade ist Verlaß! 22 Ich bin niedergeschlagen und hilflos, im Innersten verwundet. 23 Mein Leben gleicht einem Schatten am Abend, der bald in der Dunkelheit verschwindet. Ich bin wie eine Heuschrecke, die man vom Arm abschüttelt. 24 Vom vielen Fasten zittern mir die Knie, ich bin nur noch Haut und Knochen. 25 Für meine Feinde bin ich zum Gespött geworden; wenn sie mich sehen, schütteln sie den Kopf. 26 Hilf mir doch, Herr, mein Gott! Steh mir bei - du bist doch ein Gott, der gerne rettet! 27 Laß meine Feinde erkennen, daß du es bist, der alles so gefügt hat! 28 Mögen sie mich auch verwünschen - du wirst mich segnen! Sie greifen mich an, aber sie werden dabei scheitern! Zuletzt werde ich mich doch wieder freuen können. 29 Schimpf und Schande soll über meine Ankläger kommen, soll sie einhüllen wie ein Mantel! 30 Mit lauter Stimme will ich dem Herrn danken, vor der großen Menge will ich ihn loben. 31 Er steht dem Wehrlosen zur Seite; er rettet ihn vor den Richtern, die ihn zum Tode verurteilen wollen.
hermann schrieb am 18.4. 2003 um 07:33:02 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Psalm 110
König und Priester in einer Person
1 Ein Lied Davids. Gott, der Herr, sprach zu meinem Herrn: «Setze dich auf den Ehrenplatz an meiner rechten Seite, bis ich dir alle deine Feinde unterworfen habe, bis du deinen Fuß auf ihren Nacken setzt!» 2 Vom Berg Zion aus wird der Herr deine königliche Macht ausweiten - nun herrsche über alle deine Feinde! 3 Wenn du ein Heer zum Kampf aufstellst, wird dir dein Volk begeistert folgen. Feierlich geschmückt, voll jugendlicher Kraft, stehen dir die jungen Krieger in großer Zahl zur Seite. 4 Gott, der Herr, hat meinem Herrn geschworen: «In alle Ewigkeit sollst du ein Priester sein, so wie es Melchisedek war!» Diesen Schwur wird er niemals brechen. 5 Der Herr wird dir zur Seite stehen; am Tag des Gerichtes zerschmettert er Könige. 6 Wenn er über die Völker sein Urteil spricht, wird das Schlachtfeld mit Leichen bedeckt sein. Den Herrscher über ein großes Land wird er vernichten. 7 Auf seinem Feldzug wird der Herr nur kurz rasten und aus dem Bach am Wege trinken. So gestärkt erringt er den Sieg.
hermann schrieb am 27.5. 2003 um 16:42:01 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Psalm 118
1 Dankt dem Herrn, denn er ist gut, und seine Gnade hört niemals auf! 2 Alle Israeliten sollen es sagen: Seine Gnade hört niemals auf! 3 Die Priester sollen rufen: Seine Gnade hört niemals auf! 4 Alle, die ihm in Ehrfurcht begegnen, sollen einstimmen: Seine Gnade hört niemals auf! 5 In auswegloser Lage schrie ich zum Herrn: «Hilf mir!» Er holte mich aus der Bedrängnis heraus und schenkte mir Freiheit. 6 Der Herr ist auf meiner Seite, und ich brauche mich vor nichts und niemandem zu fürchten. Was kann mir ein Mensch schon antun? 7 Der Herr steht für mich ein und hilft mir; ich werde noch die Niederlage meiner Feinde erleben. 8 Es ist viel besser, bei dem Herrn Schutz zu suchen, als sich auf Menschen zu verlassen. 9 Es ist viel besser, bei dem Herrn Schutz zu suchen, als mit denen zu rechnen, die mächtig und einflußreich sind. 10 Ich war von feindlichen Völkern eingekreist, aber mit der Hilfe des Herrn schlug ich sie in die Flucht. 11 Sie hatten mich umzingelt, aber mit der Hilfe des Herrn schlug ich sie in die Flucht. 12 Sie fielen über mich her wie ein Bienenschwarm, aber mit der Hilfe des Herrn schlug ich sie in die Flucht. Wie ein Strohfeuer erlischt, so schnell war es mit ihnen vorbei. 13 Sie haben mich erbittert bekämpft, um mich zu Fall zu bringen, doch der Herr hat mir geholfen. 14 Er hat mir Kraft gegeben und mich froh gemacht; nun kann ich wieder singen. Er hat mir den Sieg geschenkt! 15-16 Hört die Freudenrufe und Siegeslieder in den Zelten der Menschen, die für Gott leben! Sie singen: «Der mächtige Gott vollbringt gewaltige Taten! Er hat die Hand erhoben zum Zeichen des Sieges - ja, er vollbringt Gewaltiges!» 17 Ich werde nicht sterben, sondern am Leben bleiben und erzählen, was der Herr getan hat! 18 Er hat mich hart gestraft, doch er ließ nicht zu, daß ich umkam. 19 Öffnet mir die Tore des Tempels! Ich will durch sie einziehen und dem Herrn danken. 20 Ein Priester: «Hier ist das Tempeltor, der Zugang zum Herrn! Wer Gott die Treue hält, darf hier hereinkommen!» 21 Ich danke dir, Herr, denn du hast mich erhört! Du selbst hast mich gerettet. 22 Der Stein, den die Bauleute wegwarfen, weil sie ihn für unbrauchbar hielten, ist zum Grundstein des ganzen Hauses geworden! 23 Was keiner für möglich gehalten hat, das tut Gott vor unseren Augen! 24 Diesen Tag hat er zum Fest gemacht, laßt uns fröhlich sein und jubeln! 25 O Herr, hilf uns doch! Gib uns Gelingen! 26 Ein Priester: «Willkommen ist, wer im Auftrag des Herrn kommt! Wir versehen den Dienst am Tempel, darum segnen wir euch. 27 Der Herr allein ist Gott, er sieht uns freundlich an. Mit Zweigen in euren Händen beginnt den festlichen Reigen um den Altar!» 28 Du bist mein Gott, dir will ich danken. Mein Gott, dich allein will ich ehren! 29 Dankt dem Herrn, denn er ist gut zu uns, und seine Gnade hört niemals auf!
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