Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 17, davon 17 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 5 positiv bewertete (29,41%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 23.11. 2001 um 17:19:23 Uhr schrieb
Veela über Privatsprache
Der neuste Text am 24.1. 2024 um 08:33:07 Uhr schrieb
schmidt über Privatsprache
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 10)

am 17.10. 2006 um 13:59:20 Uhr schrieb
rosebud über Privatsprache

am 30.3. 2006 um 19:36:17 Uhr schrieb
crazybunny über Privatsprache

am 23.6. 2004 um 18:08:33 Uhr schrieb
namensindschallundrauch@der-nachtmensch.de über Privatsprache

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Privatsprache«

wauz schrieb am 23.11. 2001 um 20:12:18 Uhr zu

Privatsprache

Bewertung: 1 Punkt(e)

J.R.R. Tolkiens große Leidenschaft war Sprachen erfinden. Er übte sie schon als Kind zusammen mit seiner Schwester. Das führte ihn sowohl in sein Studienfach - Anglistik- und seinen Beruf - Professor für Altenglisch - als auch in sein zweites Hobby - Schriftsteller. Er hatte nämlich erkannt, dass eine Sprache eine Geschichte haben muß, die Geschichte eines Volkes, das diese Sprach spricht. Das Erfinden der Elbensprache machte so die Geschichten, die dann in das »Silmarillion« und in den »Herrn der Ringe« einmündeten, unumgänglich.

Veela schrieb am 23.11. 2001 um 20:15:14 Uhr zu

Privatsprache

Bewertung: 1 Punkt(e)

Tolklin erfindet also eine Privatsprache. Da Sprache für eine Person sinnlos ist und wegen der nicht stattfindenden Kommunikation kaum 'Sprache' genannt werden kann, erfindet er fix noch ein Volk und eine Geschichte dazu. Genialer Kunstgriff. Aus der Privatsprache wird durch die Wirklichkeit, die geschaffen wird ein Sprachspiel. Zwar nur vorgestellt, aber so ausgearbeitet, daß das Spiel wirklich spielbar ist.

Elektriker schrieb am 23.11. 2001 um 17:30:44 Uhr zu

Privatsprache

Bewertung: 3 Punkt(e)

Sprache kann nicht nur LOKALE (Gehirn zu Gehirn) sondern auch TEMPORALE Distanzen überbrücken. Insofern kann man durchaus eine »Privatsprache« verwenden um Teile einer für das Gehirn in ihrer Gesamtheit zu komplexen Assoziations-Struktur temporär auszulagern.

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