Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 41, davon 26 (63,41%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 12 positiv bewertete (29,27%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 5.5. 2001 um 20:36:14 Uhr schrieb
Nils Holgersson über Pornobalken
Der neuste Text am 31.3. 2022 um 12:16:57 Uhr schrieb
Christine über Pornobalken
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 10)

am 27.7. 2008 um 23:42:38 Uhr schrieb
DerMitDemHuhnTanzt über Pornobalken

am 13.6. 2019 um 08:18:01 Uhr schrieb
ungerichteter Graf über Pornobalken

am 9.5. 2005 um 14:04:33 Uhr schrieb
Yadgar über Pornobalken

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Pornobalken«

stoner the dark troll schrieb am 7.6. 2002 um 21:00:58 Uhr zu

Pornobalken

Bewertung: 4 Punkt(e)

abwertender begriff für eine art von gesichtsbehaarung, die diesen titel durchaus verdient hat, denn schließlich war der schnauzbart bei pornodarstellern in den 70er jahren sehr beliebt.

jezabel schrieb am 4.7. 2001 um 11:41:31 Uhr zu

Pornobalken

Bewertung: 10 Punkt(e)

entweder ein schwarzer balken, mit dem augen und geschlechtsteile zensiert werden. oder ein schnurrbart, mit dem der träger sich selbst disqualifiziert. zumindest disqualifiziert er sich als sexualpartner für mich.

Frau schrieb am 7.6. 2015 um 22:30:24 Uhr zu

Pornobalken

Bewertung: 1 Punkt(e)

In Paramatta beschäftigte sich R. wesentlich mit der Katalogisirung des Südhimmels, und seine die Ergebnisse dieser gewaltigen Arbeit zusammenfassenden Werke („Preliminary catalogue of fixed stars“, Hamburg 1832; „Mittlere Oerter von 12 000 Fixsternen“, das. 1846–52) haben für den rechnenden Astronomen eine fundamentale Bedeutung erlangt. Auch suchte er daselbst zur Parallaxenbestimmung von Fixsternen das seinige beizutragen. In Hamburg wendete er den kleinen Planeten und Kometen große Aufmerksamkeit zu; er berechnete die Bahnelemente für Lutetia, Massalia, Melpomene und für nicht weniger als zwölf Kometen. Seine amtliche Stellung aber wies ihn vorwiegend auf die nautische Astronomie hin, wie seine zahlreichen hierauf bezüglichen Publicationen ausweisen („Ueber die Oerter spärischer Dreiecke“, Hamburg 1834; „Vorschlag zur genauen Berechnung der Refraktion u. s. w.“, das. 1837; „Ueber die Berechnung der Sonnenfinsternisse u. s. w.“, das. 1837; „Elementare Darstellung der Analyse der Fixsternbedeckungen des Herrn v. Bessel, das. 1846 bis 1847; „Längenbestimmung durch den Mond, eine nautisch-astronomische Abhandlung“, das. 1849). Zumal diese letztere mit ihren fünfzehn Hülfstafeln kam dem Bedürfnisse des praktischen Seefahrers entgegen, dem Bessel’s allgemeine flächentheoretische Entwickelungen transcendent sein mußten. Auch gab R. in seinem ausgezeichneten „Handbuch der Schifffahrtskunde mit einer Sammlung von Seemannstafeln“ (Hamburg, 4. Auflage 1844, 5. Auflage 1850), das erste, höheren Anforderungen genügende Compendium der wissenschaftlichen Nautik. Seine Behandlung der Raumtrigonometrie in diesem Buche stützt sich auf einen neuen Gedanken, der später von einem anderen Mathematiker annectirt werden wollte, worauf R. energisch seine Priorität wahrte. Viele kleinere Mittheilungen Rümker’s, auf welche hier einzugehen zu weitläufig wäre, sind in den astronomischen Journalen von Schumacher und Gould enthalten. Auch für Physik der Erde hegte R. lebhafte Theilnahme; so veröffentlichte er magnetische und meteorologische Beobachtungen aus Australien und Hamburg, verfolgte den Gang der Gewitter (vgl. Archiv der Freunde für Naturgeschichte in Mecklenburg, 1857) und bestimmte die Pendellänge für Paramatta (Mem. of the R. Austr. Society, 1829). So kam es naturgemäß, daß Rümker’s Name bei allen Fachmännern ein höchst geschätzter wurde, und daß verschiedene gelehrte Corporationen ihn zum Mitgliede wählten, wie z. B. die königl. astronomische Gesellschaft in London, die philosophische Gesellschaft in Philadelphia und manche andere.

Männer schrieb am 7.6. 2015 um 22:34:24 Uhr zu

Pornobalken

Bewertung: 1 Punkt(e)

Zveřina (sprich Zvirzina), Franz (Maler, geb. zu Hrotowicz in Mähren am 4. Februar 1835). Der jüngste Sohn eines mit zwölf Kindern gesegneten Elternpaares, trat er, nachdem er in Prag die Oberrealschule beendet hatte, daselbst in die Akademie der Künste, an welcher er unter Professor Haushofer’s und Director Engerth’s unmittelbarer Leitung seine Studien machte. Schon früh zeigte er ein besonderes Talent in Wiedergabe heimatlicher Landschaften und Volkstrachten. In seiner Kunst sich dem Lehrfache zuwendend, erhielt er 1859 die Stelle eines Hilfslehrers an der Realschule in Kuttenberg, später wirkte er als Lehrer an Gymnasium und Realschule in Görz, Marburg und Brünn, bis er als Professor an die Staatsrealschule im VII. Bezirke der Reichshauptstadt Wien berufen wurde, an welcher er noch zur Stunde thätig ist. Seit seiner Jugend lebte der Drang, Welt und Menschen kennen zu lernen, mächtig in ihm, und mit seinem neunzehnten Lebensjahre besuchte er die hohe Tátra, Polen, Ungarn und Südrußland, von wo er bis in die nogaische Steppe vordrang. Später bereiste er nicht nur alle Provinzen des völkerreichen Oesterreichs, sondern ging auch nach Italien, nach Montenegro, in die Hercegovina, nach Albanien und Griechenland. Seine Originalzeichnungen veröffentlichte er in den bedeutendsten deutschen und slavischen Zeitschriften, so in der „Leipziger illustrirten Zeitung“ (J. J. Weber), in derNeuen illustrirten Zeitung“ (Wien, Zamarski), in derGartenlaube“ (Leipzig, Robert Keil), imDaheim“, im „Světozor“ (einer Prager illustrirten Zeitung), in denKvěty“ (d. i. Blüten, Prag), in der „Zlatá Praha“ (d. i. Das goldene Prag) u. a. Auch gab er eine Sammlung von über 200 Zeichnungen und Aquarellen heraus, welche in ihrer Eigenart und durch den reinsten Naturalismus in der Darstellung, der bei den halbasiatischen Volksstammen, deren [328] Wohnsitze, Tracht, Bräuche und Sitten er schildert, an rechter Stelle ist, ein höchst interessantes Studium gewähren. Er begann frühzeitig (1853) im Prager Kunstverein auszustellen. Vom Haus unbemittelt, war er auf seine Kunst und auf Stipendien, die er zu seinen Reisen erhielt, angewiesen. Nur seine zähe Energie und vielseitige Sprachkenntniß machten es ihm möglich, unwirthliche und wenig bekannte Gegenden ohne fremde Hilfe zu durchstreifen. Die türkischen Balkanprovinzen durchwanderte erum nur ein Beispiel seiner Thatkraft anzuführen – theils als Franciscaner-Laienbruder verkleidet von Kloster zu Kloster, theils als Rhapsode mit der Gusla, welches Instrument er, bereits über 30 Jahre alt, in seiner unglücklichsten Lebensperiode erlernte, als ihn das Mißgeschick einer zweijährigen hartnäckigen Augenkrankheit getroffen hatte. In den Achtziger-Jahren arbeitete er an einem größeren illustrirten WerkeMontenegro“, wovon mehrere Blätter in einzelnen illustrirten Journalen bereits erschienen sind. Nach dessen Vollendung beabsichtigte er seine Studienreise nach dem Kaukasus und den centralasiatischen Steppen auszudehnen. Seine Zeichnungen machen, in ihrer originellen Art durchaus von der gewöhnlichen ethnographischen Schablone abweichend, auf den Beschauer einen ganz eigenthümlichen Eindruck, man sieht es den Blättern deutlich an: das ist treue ungefälschte Wiedergabe einer grotesken und deshalb höchst interessanten Natur. Seine Typen der Volksindividuen sind keine zierlichen Gliederpuppen, mit einem zugeschnittenen Stück Tuch malerisch drapirt, es sind die ungefälschten Darstellungen der Originale halbasiatischer, d. i. uncultivirter uns meist nachbarlicher, nichtsdestoweniger aber wenig oder gar nicht gekannter Völker, welche Jeden, der sie betrachtet, inne werden lassen, welche Aufgabe Oesterreich noch in der Erziehung und Cultur dieser Halbbarbaren zu erfüllen hat. Zveřinas Blätter sind ein Stück Culturgeschichte, als solche nicht minder wichtig, ja ob der Nachbarschaft der sie Darstellenden ungleich wichtiger, als die zahllosen Bilder der Bewohner von Kamerun, Samoa, Kaiser-Wilhelmsland u. s. w., welche in der Gegenwart bis zum Ueberdruß die illustrirten Journale füllen. Weder dem Künstler, noch dem Lehrer Zveřina hat es an öffentlicher Anerkennung gefehlt. Der österreichische Cultusminister ließ ihm 1872 seine volle Anerkennung für die hervorragenden künstlerischen Leistungen übermitteln; der mährische Landesausschuß, der überhaupt in Wahrnehmung künstlerischer und wissenschaftlicher Leistungen ungemein thätig, subventionirte ihn zu öfteren Malen, die Wiener Weltausstellung 1873 brachte ihm ein Anerkennungsdiplom, und mehrere Zeichenlehrervereine wählten ihn wiederholt zum Vorstande. Eine Aufforderung, in russische Dienste zu treten, lehnte Zveřina als guter Oesterreicher ab.

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