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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 28.11. 2009 um 06:24:12 Uhr schrieb
Benno Richter über Popoklatschen
Der neuste Text am 25.8. 2023 um 17:28:50 Uhr schrieb
Chris über Popoklatschen
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Assoziationen zu »Popoklatschen«

Larissa schrieb am 7.6. 2014 um 19:55:24 Uhr zu

Popoklatschen

Bewertung: 7 Punkt(e)

Popoklatschen kann man gut abends in einer Gruppe spielen. Zum Beispiel so:
Man würfelt reihum. Wer die höchste Zahl hat, muß entweder ein Kleidungsstück ablegen oder kriegt so viele Klatscher auf den Po aufgeschrieben wie der Würfel anzeigt.
Wenn jemand zwanzig erreicht hat, gibts das Popoklatschen. Es darf der austeilen, der bei einer Extrarunde vom Würfeln die höchste Zahl hat. Wenn aber zwei die gleich hohe Zahl haben, kriegen diese beiden ein Popoklatschen. Viel Spas!

Gert schrieb am 27.9. 2016 um 20:21:49 Uhr zu

Popoklatschen

Bewertung: 6 Punkt(e)

Ich glaube, diese Doktor-Spiele und die Vater-Mutter-Kind Spiele haben die meisten von uns in der Jugend mehr oder weniger häufiger gespielt.

Bei uns im Dorf waren die Vater-Mutter-Kind Spiele überaus beliebt, und sie endeten fast immer damit, dass einer oder eine der Beteiligten am Ende gezüchtigt wurde.

Ich nahm an diesen Spielchen auch fleißig teil, besonders häufig spielte ich sie im ganz kleinen Kreis, d.h. mit einem Nachbarmädchen namens Jule. Das Thema »Züchtigung« war für uns beide, aus welchen Gründen auch immer, besonders attraktiv, und wir beschlossen,unsere Erfahrungen mit unseren häuslichen Züchtigungen auszutauschen.

Zunächst beschränkte sich das darauf, dass jedes Mal, wenn einer von uns bestraft worden war, wir uns kurz danach trafen und der bzw. die Betreffende im Detail erzählte, wie die Züchtigung abgelaufen war. Danach wurde natürlich der rot geklatschte Popo genau inspiziert und die Züchtigungsspuren kommentiert.

Ich empfand es als ausgesprochen wohltuend, Jules weiche Mädchenhände auf meinem nackten Arsch zu spüren und genoss es sehr, wie sie meine glühend heißen Arschbacken mit einem nassen Waschlappen kühlte und sanft meinen nackten Arsch streichelte und mich tröstete. Umgekehrt war es natürlich auch ein großer Genuss, wenn sie mit hoch geschlagenem Rock und heruntergezogenen Höschen mir ihren wohl gerundeten nackten Mädchenarsch präsentierte, den ich natürlich auch kühlte und dabei ausgiebig streichelte und tätschelte.

Ich war immer wieder fasziniert davon zu beobachten, dass dieser Mädchenpopo doch ganz anders war als mein Bubenarsch. Mein Arsch war klein und fest,mehr so wie ein praller Apfel, der auch schöne rote Bäckchen hatte, wenn ihn meine Mutter mit ihrer Hand, dem Kochlöffel oder dem Rohrstock ausgiebig bearbeitet hatte.Jules Arschbacken waren deutlich größer als meine, dabei wohl gerundet, fest und dabei doch weich und wunderbar glatt.

Mit Inbrunst streichelte, knetete und tätschelte ich ihre prallen nackten Arschbacken und freute mich daran, wie sie so schön nachzitterten, wenn ich sanft mit der Handfläche drauf klatschte.

Sehr gerne drückte ich auch mit beiden Handflächen fest auf der Rückseite ihrer Oberschenkel, direkt unter der Popofalte, drückte dann ihre Arschbacken kräftig nach oben, ließ dann los, und beobachtete staunend, wie ihre prallen Arschbacken zitternd und schwabbelnd wieder ihre vorherige runde Form annahmen.

Ihr nackter Mädchenarsch war einfach das schönste Spielzeug auf der Welt für mich. Gerne wählte ich dabei auf die Variante, bei der ich die beiden Arschbacken mit beiden Händen auseinander zog, dann losließ und dann dasselbe Schauspiel sich bot. Zusätzlich ergab sich dabei auch die schöne Gelegenheit, wenn ihre beiden Arschbacken weit auseinandergezogen waren, ihr süßes Popoloch genau zu betrachten.

Nach einiger Zeit gingen wir immer mehr dazu über, uns gegenseitig den Arsch voll zu hauen. Dadurch eröffnete sich eine ganz neue Dimension des Genusses, wenn ich spürte, wie mein Arsch immer mehr brannte, während sie ihn mit der flachen Hand durchklatschte.

Besonders liebte ich es, wenn sie zu meinen Züchtigungen den Kochlöffel benutzte. Ich brachte dann zu unseren Begegnungen meistens den Kochlöffel mit, den meine Mutter auch zu Hause für meine Bestrafungen verwendete. Er war ziemlich lang, am Griff oben, wo ihn meine Mutter immer in der Hand hielt, während sie mich züchtigte, war er durch den häufigen Gebrauch schon dunkelbraun, genauso auch vorne die Rührfläche, die bei den Züchtigungen auf meinen nackten Arschbacken auftraf. Auch Jule benutzte diesen recht gern, sie sagte, besonders gut gefiele ihr dieses helle Klatschen, wenn die nach außen gewölbte Oberfläche des Kochlöffels auf meinen nackten Arschbacken auftraf.

Anfangs war ich meist noch derjenige, der die Haue empfing, aber im Lauf der Zeit fand ich immer mehr Gefallen daran, ihr den nackten Arsch auszuklatschen. Das lag sicher auch daran, dass ihr Arsch immer voller und üppiger wurde und es mir deswegen eben immer mehr Spaß machte. Jedes Mal, wenn ich mit dem Kochlöffel auf eine ihrer vollen prallen runden Arschbacken drauf schlug, zitterte der gesamte Arsch noch ein wenig nach, oft war es sogar so, dass ihre strammen nackten Oberschenkel dabei noch mit zitterten.

Überhaupt hatten es mir ihre Schenkel sehr angetan, denn ich hatte entdeckt, wie wundererbar weich und glatt die Innenseite ihrer Oberschenkel war, vor allem, wenn ich sie mit der Hand ein wenig beklatscht hatte. Auch Jule hatte an diesen Spielchen viel Freude und genoss es sehr, sich von mir ihren nackten Arsch und ihre prallen glatten Schenkel ausklatschen zu lassen, und sie fragte zwischendurch immer wieder, ob sie ihren Arsch noch ein Stückchen weiter ausstrecken solle, damit ich bequem draufhauen konnte, oder ob ich auch wirklich bequem an ihre nackten Schenkel drankäme.

Und so war dieses Thema »Züchtigung« für uns ein stetiger Quell der Freude.

Chris schrieb am 25.8. 2023 um 17:28:50 Uhr zu

Popoklatschen

Bewertung: 1 Punkt(e)

Ziemlich harmloser Ausdruck für eine schmerzhafte Strafmaßnahme. Wenn Mama wütend rief »Christian, sofort hierher! Jetzt setzt es Popoklatschewusste ich was mir blüht. Vergeblich habe ich mich anfangs hinter dem Sofa oder in der Vorratskammer entdeckt. Es half nichts. Mutti hat mich doch gefunden und fürs weglaufen gab es noch eine saftige Ohrfeige hinzu. Ich wurde am Handgelenk zum Sofa oder Stuhl geführt, Hose runter, übers Knie und schon hatte der Popo Kirmes. Im späteren Alter wurden dann diverse Erziehungshelfer hinzugezogen, die auf meinem Popo tanzten und die Lektion fruchten ließ.

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