Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Polizei«
wuming schrieb am 11.3. 2003 um 14:37:31 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
Polizei vermasselt Kunstklausur
Auch den zweiten Bremer Totalverweigerer hat die
Polizei jetzt zur Zwangsmusterung vorgeführt. Weil
der Abiturient sich stur stellte, wurde er von der
Polizei in Handschellen aus der Schule getragen.
Jetzt droht der Disziplinararrest
taz Die Polizei kam in der zweiten Stunde. Jannes von
Bestenbostel brütete gestern Morgen über seiner
Kunstklausur, als die Lehrerin ihn darauf aufmerksam
machte, dass er Besuch habe: "Die Polizei steht schon
vor der Tür." Seit über einem Monat wartete der
Abiturient auf diesen Moment, in dem die Polizei
auftauchen würde, um ihn dort hinzubringen, wo er auf
keinen Fall hin will: zur Musterung ins
Kreiswehrersatzamt. Gemeinsam mit drei Freunden will
der 19-Jährige sowohl den Wehrdienst als auch den
Zivildienst verweigern (die taz berichtete).
Einer seiner Mitstreiter wurde bereits vor drei Wochen
vorgeführt, gestern war Jannes von Bestenbostel dran.
Anfangs seien die beiden Beamten auch noch recht
freundlich gewesen, bis sie wohl begriffen, dass von
Bestenbostel überhaupt nicht daran dachte
mitzukommen. Auch nicht, nachdem sie ihm
Handschellen angelegt und klargemacht hatten, dass er
mit Gewalt rechnen müsse. Jannes von Bestenbostel
kennt die Prozedur von Castor-Transporten und setzte
sich erst mal hin.
Daraufhin schleppten ihn die Polizisten die Treppe
hinunter, begleitet von jeder Menge seiner
MitschülerInnen, die die ungewöhnliche Schulszene
fotografierten. »Kamera weg«, habe der Polizist verlangt
und zur Verstärkung zwei weitere Wagen angefordert,
während von Bestenbostels StufenkollegInnen mit einem
Transparent gegen seinen Abtransport protestierten.
Erfolglos.
Um halb zehn habe man ihn wie bestellt beim
Kreiswehrersatzamt abgeliefert, erzählt von
Bestenbostel, der erleichtert ist, dass das wochenlange
Versteckspiel jetzt vorbei ist. Seit über einem Monat hat
er nicht mehr bei seinen Eltern geschlafen. "Ich saß
schon die ganze Zeit im Unterricht und dachte, jetzt
kommen sie gleich." Überhaupt habe er kaum noch Zeit
für andere Dinge, weil er zum Beispiel so viel Zeit darauf
verwenden muss, mit seinem Anwalt die nächsten
Schritte zu besprechen. So läuft derzeit auch ein
Bußgeldverfahren, weil er sich nicht beim
Kreiswehrersatzamt gemeldet hatte. "Das nervt schon
manchmal", sagt von Bestenbostel. Zumal er das
Schlimmste noch vor sich hat: Nachdem er jetzt nach
Augenschein für tauglich gemustert wurde, könnte er
schon im Sommer eingezogen werden. Wenn er dort
den Dienst verweigert, muss er davon ausgehen, dass
er in Disziplinararrest gesteckt wird, möglicherweise
sogar bis zu sechs Wochen. Anschließend könnte ein
Strafverfahren auf ihn warten.
Dennoch will er sein Vorhaben durchziehen. Auch der
Zivildienst ist für ihn keine Alternative. "Das ist ein fauler
Kompromiss, denn Zivildienst und Militärdienst sind zwei
Seiten einer Medaille." Auch den häufig betonten
positiven Aspekten des Zivildienstes - dass junge
Männer dabei soziale Verantwortung lernen würden -
kann er nichts abgewinnen. "Wenn das Geld, das für die
Zivis ausgegeben wird, direkt in die Einrichtungen
fließen würden, dann könnten die qualifizierte
Arbeitskräfte einstellen, die nicht alle neun Monate
wechseln."
Im letzten Jahr haben nach Angaben der Zentralstelle für
Kriegsdienstverweigerer in Bremen 190.000 Männer
den Wehrdienst verweigert und einen Antrag auf
Zivildienst gestellt. Das sind fast 40 Prozent aller
Wehrpflichtigen. Über Totalverweigerer gibt es keine
genauen Zahlen. Schätzungen gehen von 100 bis 200
Fällen pro Jahr aus.
"Eiken Bruhn
Info-Treffen über Totalverweigerung am 21.3., 19 Uhr, im
GSV-Gebäude, Schmidtstraße 10
taz Bremen Nr. 7001 vom 11.3.2003, Seite 21, 116 Zeilen
(TAZ-Bericht), Eiken Bruhn
voice recorder schrieb am 1.1. 2003 um 04:17:54 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Wenn Sie es sehen überhaupt wieder zu wünschen Sie ein lösenloesezwieback an einem Wert von hundert Metern müssen,
zahlen Sie. Daß Sie die Polizei vom Spiel zum Gehen Sie von jedem Szenenende kennen müssen.
Gez. Ein woodlousefreund "
Das war fast bereits zur schweren Auswirkung, die für ein superhero wie mich gleichmäßig ist. Wie ich meine
woodlousewelpen
überhaupt zurück erhalten, weil ich frei war, daß mir erlaubt wurde, mich nie zu setzen und
unter keinen Umständen das Geheimnis des » Kaept'n von zwieback-Zwiebackszwieback-Zwiebacks zwieback-Zwiebacks «
in
anderer von Händen. Ich mußte zur Tatsache folglich mich abfinden, die mein
liebte woodlice waren verloren.
Jetzt fing eine sehr harte Zeit für mich an. Ich schaute Komfort und Streuung oben in allen erdenklichen nur Versionen. Vor
allem war der Spiritus mein bester Freund in dieser Zeit.
, vergessen worden alle vergessen meine guten Absichten des Kämpfens für Recht und Ordnung und gegen das Verbrechen
super+hero-moderately. Von der Furcht könnte ich ein wenig über vermißtem Mittelwoodlouse
Throw zur Erfahrung, zu geöffnetem I weder das Postamt noch zu mir ging zum Telefon.
So erfuhr ich nicht sogar, daß er einen Regierungswechsel in Gabun gegeben hatte.
Plötzlich während des Kummers ging der Schlag meiner Türklingel. I für drei Wochen ohne mehr Menschen hatten
gesprochen
und ich könnte es es sogar Übel, die sie mir ließ, aber vorher schellte es nicht noch
und ich war überrascht, daß Anwesenheit sich verkündete.
Höflich schrieb am 30.10. 2006 um 00:24:34 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Getsern um neun hat es geklingelt. An der Tür. Ich bin hin, hab den Hörer (Gegensprechanlage...nicht TELEFON!) abgenommen, »Hallo?«. Und dann von gerade vor der Tür irgendeine sonore Stimme »laber laber«. Ich Idiot mache im Schreck gleich die Tür auf, obwohl das wer sonst hätte sein können. Wer war es »erschrecken se nich...«, die Polizei!!! Ich war so versteinert, meinen überirdischen Schrecken hat man mir glaube ich gar nicht angesehen. Naja, sie haben einen »Grafitti-Writer« bei uns am Haus anscheinend erwischt, und wollten dann die Nummer von der Hausverwaltung... Ich hab ihnen meinen Mietvertrag gegeben, weil das da irgendwo draufstand. Die Frau hat es sich aufgeschrieben, dann sind sie gegangen und ich mußte mich erst mal setzen... Und tatsächlich: als ich heute morgen zum Einkaufen gegangen bin, stand tatsächlich in großen Lettern auf der Hauswand: »Markus«. Pffffff!!!!!!!!! HAHAHAHA! Ich bin schon total paranoid geworden. Und dann vor allem »Markus«! Bescheuert!!!! hahahah! Die Umrandung hat er nicht mehr fertig gekriegt, war nur so ein schwarzes Füllgekritzel... »Markus«...pfffff. Und ich werde in größte Angst versetzt...
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