Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
101, davon 94 (93,07%)
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am 11.7. 2001 um 21:02:37 Uhr schrieb Mcnep
über Polen |
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am 20.2. 2022 um 14:32:54 Uhr schrieb Geneigter Leser
über Polen |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 25) |
am 17.3. 2010 um 00:05:01 Uhr schrieb Sandy Mcnep-Karuslawski über Polen
am 26.6. 2006 um 22:22:30 Uhr schrieb andre über Polen
am 31.1. 2016 um 09:06:56 Uhr schrieb Christine über Polen
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Polen«
toschibar schrieb am 23.8. 2002 um 18:04:17 Uhr zu
Bewertung: 9 Punkt(e)
Mein Urlaub in Polen war schon toll, aber alles kam anders, als ich es vorher geplant hatte.
Alles fing damit an, dass ich in Warschau nicht den Kulturpalast gefunden habe. Statt dessen stiess ich auf ein ganz besonderes Museum: Museo Lazaro Galdiano. Die opulente Villa mit einem kleinen Park war wahrhaftig einen Besuch wert. Allein die vielen Goya-Bilder zogen viele Besucher an.
Ausserdem konnte ich vom Hotel-Balkon jeden Tag bei einer Bullenhitze je einen Stierkampf ansehen.
Der Akzent, den die Polen in diesem - sehr grossen - Teil der Stadt sprachen, war sehr eigen. Ich habe einen Polen aus Krakau kennen gelernt, der genau so wenig verstand, wie ich.
Das Essen war ausgesprochen gut, scharf gewürzt und oft handelte es sich um raffinierte Kreationen mit Meeresfrüchten ... von einheimischen Fischern gefangen, wie mir versichert wurde. Dass es in der Ostsee so schmackhafte und exotische Viecher gibt, war mir neu.
Die Strände waren gross, es gab viele Deutsche dort, weshalb man auch spätestens um 06:00 Uhr in der Frühe am Strand sein musste, um einen Platz zu ergattern. Das Wasser war klar und pi-warm, man bot Surf-, Wasser-Ski- und Tauchkurse an.
Die polnische Nationalflagge wurde geändert, sie ist jetzt rot - gelb - rot. Warum, weiss ich nicht, sieht aber schick aus.
Ich fahr da auf jeden Fall wieder hin.
Namyslow schrieb am 18.7. 2001 um 00:31:29 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
Hier sehen wir nun den Unterschied zwischen dem »Nationalitätsprinzip« und dem alten Grundsatz der Demokratie und der Arbeiterklasse über das
Recht der großen europäischen Nationen auf selbständige und unabhängige Existenz. Das »Nationalitätsprinzip« läßt die große Frage des Rechts auf nationale Existenz für die historischen Völker Europas völlig unberührt; und wenn es sie berührt, so nur, um sie zu verwirren. Das Nationalitätsprinzip wirft zwei Arten von Fragen auf: erstens Fragen nach den Grenzen zwischen diesen großen historischen Völkern und zweitens Fragen des Rechts der zahlreichen kleinen Überbleibsel jener Völker auf unabhängige nationale Existenz, die, nachdem sie längere oder kürzere Zeit auf dem Schauplatz der Geschichte aufgetreten sind, schließlich als Bestandteile in diese oder jene mächtigere Nation eingingen, welche vermöge ihrer größeren Lebenskraft imstande war, größere Hindernisse zu überwinden. Die europäische Bedeutung eines Volkes, seine Lebenskraft bedeuten nichts vom Standpunkt des Nationalitätsprinzips; für dieses Prinzip bedeuten die Rumänen in der Walachei, die niemals eine Geschichte hatten noch die hierzu erforderliche Energie, ebensoviel wie die Italiener mit ihrer zweitausendjährigen Geschichte und ungeschwächten nationalen Lebenskraft; die Waliser und die Bewohner der Insel Man hätten, wenn sie es wünschten, das gleiche Recht auf unabhängige politische Existenz wie die Engländer, so absurd das auch erscheinen mag. Das Ganze ist eine Absurdität, in ein volkstümliches Gewand gekleidet, um einfältigen Leuten Sand in die Augen zu streuen, die man als bequeme Phrase benutzen oder beiseite werfen kann, wenn dies die Umstände erfordern.
Friedrich Engels, Was hat die Arbeiterklasse mit Polen zu tun?
http://www.mlwerke.de/me/me16/me16_153.htm
Pferdschaf schrieb am 26.3. 2017 um 15:39:16 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
»Alles, was wir hier tun, und was wir mit den neuen Einheiten tun werden, resultiert aus den Beschlüssen der Nato von Wales und Warschau«, erläutert Ben Hodges, Commander der US-Armee in Europa.
»Die Truppenverlegung im Rahmen einer umfassenden Nato-Strategie soll Russland abschrecken.«
Wenn man nachsieht, wo sich die neuen US-Militär-Standorte in Polen ab 2017 befinden:
in Sagan: 2 Stunden 20 Minuten bis Berlin
Stettin: 1 Stunde 43 Minuten bis Berlin
Skwierzyna: 2 Stunden 13 Minuten bis Berlin
Bad Muskau: 1 Stunde 57 Minuten bis Berlin
dann sieht das nicht wie eine russische Abschreckung aus, eher wie Mars Attacks: Wir kommen in Frieden... Russland ist doch viel zu weit weg. Fakt ist, sie stehen mit ihrem Kriegsgerät und Tausenden Soldaten direkt vor Berlin und man echauffiert sich über die russische Aggression. Blind auf beiden Augen und sediert ? Die Soldaten werden ja noch verteilt, sie sagen.. wers glaubt. ICH NICHT.
Ich bin kein General, aber die Stationierung dieser Kriegsmaschinerie unmittelbar entlang der deutschen Grenze, lässt kaum vermuten, dass sich diese Truppenbewegungen gegen Russland richten könnten.
com schrieb am 20.3. 2002 um 02:51:28 Uhr zu
Bewertung: 6 Punkt(e)
Meine Oma sagt immer, wenn sie von der Vergangenheit erzählt und etwas Anlaß zur Sorge gab: »Da war Polen offen!«
mechanical retina schrieb am 15.1. 2003 um 03:36:44 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
In Polen gibt es anscheinend ein zweites Zett. Eines mit einem Punkt obendrauf. Überhaupt scheint dieser Buchstabe dort sehr oft eingesetzt zu werden, was ich, der diesen Buchstaben sehr schätzt, außer in englischsprachigen Slangausdrücken wie »warez«, über die ich mich hier jetzt aber nicht ereifern möchte, trug ichselbst doch lange Zeit über den -nickname- 'InQbuZ', von dem ich mich immer noch nicht richtig trennen konnte, natürlich nur begrüßen kann.
Ein Zett trägt auch Mysza(, so heißt Du doch, nicht wahr?) im Namen, deren Bild ich mir vor wenigen Minuten ausdruckte. Was sie wohl gerade macht? Nunja, mit einiger Wahrscheinlichkeit befindet sie sich im Reich der Träume.
So wie auch Du Michaela, die Du mich nicht anschaust, oder doch, oder nicht und der ich gerne einmal durch ihre verwuschelten Haare wuscheln würde.
Dazu höre ich das Album 'Home From Home' der Punkband 'Millencolin' und versuche verzweifelt Ideen zu dem Plakat das ich bis morgen, falsch, bis nachher, fertig haben sollte aus meinem Kopf zu prügeln.
Ich denke daran, daß ich keinen der vielen Momente die ich in meinem Leben verpasst habe, jemals zurückholen kann. Die einzig logische Schlußfolgerung ist klar, aber sie kommt nicht. Die unlogische Trugschlußfolgerung kommt allerdings auch nicht, nur im Affekt, wenn die Schmerzen sehr stark sind und die Leere sehr groß.
Ob es sich so ähnlich anfühlt, aus einem Koma zu erwachen und sich nicht bewegen zu können? Wahrscheinlich nicht.
Ein Koma ist eine romantische Vorstellung. Als ich nicht mit Claudia W. zusammen kommen konnte, habe ich mir manchmal vorgestellt, einer von uns beiden fiele in ein Koma und der andere käme zu ihm zurück und würde bei ihm wachen, vielleicht Jahre, bis der andere(, oder 'die' andere, aber ich meinte, 'der' andere Mensch, wobei Männer sicher nicht tendenziell menschlicher sind als Frauen) erwachen und ihn, oder sie, küssen und umarmen würde. Ich konnte mir in diesem heilen Fantasiebild nur nicht ganz einig werden, wer von uns denn nun am besten, effektiv effektvollsten, in einen langen tiefen Schlaf fiele, das wechselte. War die Wahl gerade auf Sie gefallen, verfluchte ich mich augenblicklich dafür, wie ich mir so etwas schreckliches wünschen konnte.
Nicht mehr viel Zeit bis zum 'Aufstehen'. Ich werde mir ein Glas Wasser holen.
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