Pianistin
Bewertung: 3 Punkt(e)
Einige Kondition braucht eine Pianistin schon. Und entsprechend sportlich ist meine Braut auch.
Beim regelmäßigen Üben zu Hause reizen mich nicht nur ihre kräftigen Arme, die in voller Schönheit aus ihrem ärmellosen Kleid herausschauen. Mich reizen auch ihre nackten Brüste, die nur knapp verdeckt sind. Während ihrer Übungsstunden vermeidet sie alles, dass einengt. Und außerdem gefällt ihr der Gedanke, dass ihr Muserich (also ich) langsam steif wird.
Während ich ihr zuhöre und vor allem zuschaue, kann ich mich nicht länger beherrschen. Anfangs streichele ich nur ihre Arm, dann fahren meine Hände an den Armen entlang in das Kleid hinein, um ihre strammen Brüste liebevoll zu umkreisen. Das veranlasst sie zu einem immer heftigeren Fortissimo.
Ich öffne den Reißverschluss und verhelfe ihren Äpfelchen zu mehr Freiheit. Das Spiel verstummt mit einem dissonanten Akkord, weil das heruntergeschobene Kleid ihre grazile Bewegungen praktisch unmöglich macht. Ich nehme sie in Meine Arme und trage sie in unser gemeinsames Bett. Dort ist sie nur noch süß und nackt und sexy. Jetzt spielen meine Hände Klavier, und zwar auf ihren Rippen, was ihre Erregung weiter steigert. Schließlich sind wir vereint und wälzen uns total aufgegeilt hin und her. Sex ist für eine Künstlerin ebenso wichtig wie die täglichen Übungsstunden.