Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 78, davon 74 (94,87%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 33 positiv bewertete (42,31%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 28.6. 2009 um 22:58:43 Uhr schrieb
mcnep über Pferdschaf
Der neuste Text am 6.2. 2022 um 11:50:17 Uhr schrieb
Charly über Pferdschaf
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 22)

am 6.2. 2022 um 11:40:42 Uhr schrieb
Kuh Stark über Pferdschaf

am 4.5. 2020 um 16:51:08 Uhr schrieb
Mai2020 über Pferdschaf

am 11.10. 2021 um 22:27:38 Uhr schrieb
Christine über Pferdschaf

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Pferdschaf«

mcnep schrieb am 28.6. 2009 um 22:58:43 Uhr zu

Pferdschaf

Bewertung: 9 Punkt(e)

»Der Shooting-Star der assoziativen Szene! Ganz locker aus dem Glockenrock geschüttelt wird hier in einer Unverbrauchtheit bei gleichzeitigem Formbewusstsein geblastet, dass der Spitzname 'Madame 1,2 Gigahertz' fast noch untertrieben scheint. Die neue weibliche Härte einer Watschenmutti gepaart mit einer fast maskulin zu nennenden Zartheit der Wahrnehmung, kann diese gemutmaßte Enddreißigerin als die große Entdeckung des Blastersommers 2009 gelten.« (Aus einer verworfenen Lobhudelei)

Die Leiche schrieb am 8.12. 2012 um 13:09:10 Uhr zu

Pferdschaf

Bewertung: 3 Punkt(e)

In einem alten Simplizissimus aus Kaiser Wilhelms Zeiten gibt es eine Karikatur von einem fiktiven Regenten, der ganz verzweifelt an seinem pompösen Schreibtisch gekauert ist, von Hofschranzen umgeben, und der da seufzt:

»Die Leute ahnen ja garnicht, wie schwierig das Regieren ist ! Jeden Tag dasselbe Problem: soll ich nun malen, oder dichten, oder komponieren, oder die soziale Frage lösen

Daran muß ich in letzter Zeit immer denken, wenn ich etwas von Pferdschaf lese.

Die Leiche schrieb am 8.12. 2012 um 13:17:00 Uhr zu

Pferdschaf

Bewertung: 5 Punkt(e)

Ein solcher Fall von nassforscher Ahnungslosigkeit ist mir nur ein einziges Mal während meiner historischen Studien begegnet: Kronprinz Wilhelm von Hohenzollern, der älteste Sohn Kaiser Wihelms II. und Thronfolger des Deutschen Kaiserreiches. Als solcher hat er nicht nur die Polit-Profis in seiner Umgebung immer wieder in Angst und Schrecken versetzt in Ansehung seines Thronfolgerechts, sondern sogar seinen Vater, Wilhelm II., der ja selbst nicht gerade für seine zurückhaltenden Ansichten bekannt gewesen war. Diese kritische Masse aus stupender Ignoranz und weltgeschichtlichem Sendungsbewußtsein in der Person des Kronprinzen Wilhelm ist sogar zu welthistorischer Bedeutung aufgestiegen: hat sie es nämlich geschafft, die legitimistische Opposition zur Weimarer Republik tief zu spalten: für Pragmatiker wie Brüning war eine Inthronisierung dieses Trottels eine absolute Unmöglichkeit, für Orthodoxe wie Hindenburg eine unabdingbare Notwendigkeit zur Restauration der Monarchie - und an diesem Widerspruch ist sie dann ja auch gescheitert. Es versöhnt einen regelrecht mit der ungeliebten republikanischen Staatsform, daß solche Leute, wie der user hinter »Pferdschaf« nur das Wahlrecht, und nicht etwa ein Thronfolgerecht zu mißbrauchen in die Lage versetzt worden sind.

Die Leiche schrieb am 9.12. 2012 um 09:07:10 Uhr zu

Pferdschaf

Bewertung: 5 Punkt(e)

Ich stelle mir da so einen tween vor, einen zwanzigjährigen Geschlechtslosen, der wie in dieser Generation üblich Abitur umgehängt bekommen hat, und nunmehr an der neugegründeten Universität Erkelenz irgendso einen Unsinn studiert: Sozialpädagogik oder so. Sein Zuhause stelle ich mir vor, wie dieses Dingens bei McDonalds für die Kids, wo sie in lauter bunten Bällen herumtollen können. So tollt er oder sie nämlich auch herum, mit bunten Bällen oder Bauklötzchen aus kuschelweichem Material - kindgerecht eben - mit den er, sie oder es fröhlich greinend herumspielt. Er liebt den Anker-Baukasten »Philosophie - Weltgeschichte - und überhaupt«, den sie ihm in der Jumbo-XXL-Ausführung zu letzten Weihnachten geschenkt haben, über alles, und verbringt fast sein ganzes Leben mit diesen Kugeln und Klötzchen, baut - aus Kinderperspektive - gigantische Gedankengebäude auf, Ideologien, Pläne zur Rettung der Welt ... und dann schmeisst das Kind wieder alles zusammen, wirft mit Begriffen und Abstraktionen durch die Gegend, wie ein Kind bei McDonalds mit den Bällen, lacht, sabbert, kreischt, weint auch manchmal, wenn ihm ein Plan zur Klimarettung zusammengefallen ist, aber nur kurz, weil das Kind ja auch Schokoladenpudding kriegt von Zeit zu Zeit und bald wieder etwas Neues zu basteln beginnt aus diesen vielen bunten Klötzchen ... ein Schauderhafter Gedanke: denn genauso könnte man sich Gott vorstellen !

eine Tierärztin schrieb am 15.2. 2018 um 05:44:40 Uhr zu

Pferdschaf

Bewertung: 4 Punkt(e)

Sascha schrieb am 14.2. 2018 um 19:37:19 Uhr über
»lebendigbegrabenwerden«:

Ich fände es gut, wenn man das mit dem Pferdschaf machen würde. Dann wäre es endlich weg. Ich glaube, die WHO bedauert inzwischen auch, diesen Genexperimenten zugestimmt zu haben, die das Pferdschaf zum Ergebnis hatten.

Bettina Beispiel schrieb am 20.5. 2019 um 17:28:26 Uhr zu

Pferdschaf

Bewertung: 2 Punkt(e)

Tierarzthelferin schrieb am 20.5. 2019 um 14:54:20 Uhr

schon lange tot. war gen experiment. wurde geschlachtet.
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Wurde vorher geklont. Gibt es dreimal.

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