Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Pfadfinderlederhosen«
bb schrieb am 10.6. 2013 um 17:12:04 Uhr zu
Bewertung: 4 Punkt(e)
speckig
knalleng
superkurz (die muskulösen Oberschenkel sind vollständig entblößt)
Reißverschluss (kein Hosenlatz)
Gürtel (keine Hosenträger) zum Befestigen von Fahrtenmesser, Navi, Kartentasche, Feldflasche, Brotzeitbeutel usw.
… von einem hübschen, knackigen, sexy Boy getragen ein geiler Hingucker!
tom schrieb am 22.5. 2014 um 15:46:31 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Ich durchquerte unseren versteinerten Tannenwald nach Osten zu, erreichte einen Urwaldstreifen, hinter dem in scharf abgegrenztem Bett der Fluß dahinschoß, der nachher die wundervollen Wasserfälle bildete, und wenn nicht einer der Riesenstämme am Ufer so höflich gewesen wäre, bei irgendeinem der letzten Gewitterstürme über den Fluß zu fallen und so eine durchaus zuverlässige Brücke herzustellen, hätte ich wohl stundenlang dem Flußufer folgen müssen, bis ich irgendwo, irgendwie ohne Lebensgefahr hinübergelangt wäre, denn die Strömung war selbst für den kräftigsten Schwimmer ein unüberwindliches Hindernis.
Kumpel schrieb am 24.4. 2015 um 18:33:42 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Sie klagen um die entgötterte Welt. Und doch gibt es eine Macht, die alle Götter Himmels und der Erde zu ersetzen vermag. Sie sieht tiefer in die Herzen der Menschen, als sie selber sehen, sie gewährt sichereren Schutz, als je ein Gott hat gewähren können, und verleiht stärkere Kraft als der Glaube, der Berge versetzte. Weil ich mich ihr ergab, von dem Augenblick an, da Delphine Laval in mein Leben trat, habe ich in Ihrem Innern lesen können, wie in einem aufgeschlagenen Buch. Ich fand ein verschüttetes Gefühl, eine schlafende Hoffnung; die Glut meiner Sinne malte mir ein leuchtendes Bild eigenen Glückes, so daß ich nicht sehen wollte, was ich sah. Jetzt, da ich weiß, daß ich die Frau, die ich mit der ganzen Kraft meines Herzens liebe, nie mein eigen nennen kann, will ich sie wenigstens vor ihrem größten Feinde, sich selber, retten.
tom schrieb am 22.5. 2014 um 15:45:36 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Rätel: Heinrich R., geb. 1529 zu Sagan, † 1594 ebendaselbst als Bürgermeister, that sich als Uebersetzer mehrerer historischer und theologischer Werke, wie J. Curäus’ Chronicon des Landes Schlesien (1585 u. ö.), P. Oderborn’s Historie des Großfürsten Joan Basilidis (1588 u. ö.), N. Hemming’s antidotum adversus pestem desperationis, und durch einige ähnliche Zusammenstellungen hervor: „Discurs von dem jetzigen Zustandt in der gantzen Welt“ (1591), Leben Constantin’s, Karl’s des Großen und Otto’s des Großen (1603) u. s. w. Seine beiden Dramen, „die histori vom gulden Kalb Aaronis“ (1573) und die Comödie Absalon (1603), welche Gottsched noch gesehen zu haben scheint (doch vgl. Draudius, Bibliotheca libr. germanicorum classica 1611 S. 462 und 528), müssen als verloren gelten.
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