Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 15, davon 15 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 5 positiv bewertete (33,33%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 2.5. 2003 um 22:21:22 Uhr schrieb
mcnep über Penetration
Der neuste Text am 18.9. 2023 um 08:42:46 Uhr schrieb
schmidt über Penetration
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 5)

am 18.9. 2023 um 08:42:46 Uhr schrieb
schmidt über Penetration

am 13.9. 2007 um 15:29:33 Uhr schrieb
ARD-Ratgeber Brecht über Penetration

am 4.10. 2009 um 23:38:05 Uhr schrieb
Nike.Nemo über Penetration

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Penetration«

donda schrieb am 18.5. 2003 um 15:53:11 Uhr zu

Penetration

Bewertung: 8 Punkt(e)

Ihre Schenkel gespreizt. Ihre Schamlippen feucht, leicht geöffnet in Erwartung meines Schwanzes. Ich setze an, meine Eichel an ihrem Loch, drücke nach, langsam schiebt sich mein Schwanz in ihr warmes, weiches, enges Fleisch. Sie stöhnt unter mir leise auf.

mcnep schrieb am 2.5. 2003 um 22:21:22 Uhr zu

Penetration

Bewertung: 4 Punkt(e)

Leute, die Gedichte schreiben, find ich meistens doof.
Ganz im Ernst, der Beitrag hier straft mich nicht Lügen;
Grad wie für die meisten ist die Reimform mir ein Kniff
LeserInnen über meine Inhaltsschwäche zu betrügen.

Wo ein Endreim klingend steht, da wittre den Verrat.
Versmaß ist die morsche Krücke geistiger Versager.
Ob Sonett, ob Ode oder dithyrambisches Geschmier:
wo die Form so richtig stimmt, da wird der Inhalt vager.

Mag ja sein, daß Rilke ein paar gute Sachen schrieb;
die hab ich vermutlich nur bislang noch nicht gelesen.
Goethes päpstlicher Sermon und Heines Knittelvers -
Gott, wer's mag. Nur macht darum nicht so ein Wesen.

Und vor allem, liebe Leute: stellt das Selberdichten ein!
Sowas könnt ihr heut in jedem Supermarkt erwerben.
Selbstgebacknes Brot schmeckt meistens nicht so doll.
Welcher Mitmensch will schon in IKEA-Betten sterben?

Für so ein Gedicht wie dies brauch ich rund 10 Minuten,
Zeit, die ich auch ungleich besser hätte nutzen können.
Etwa mit Lektüre, wie zum Beispiel Henry James.
Oder Penetration, wie die Ärzte gern das Ficken nennen.

»Ha! Ein Hinkejambus!« tönt es da, "es trägt ihn aus der Kurve!
Wahre Dichtung ist halt doch den Meistern vorbehalten!"
Na, von mir aus seht es so, ihr Musenlutscher, ihr:
ich muß wieder los, mich ohne Verskorsett entfalten.

Nur ein Wort zum Schlusse noch: so richtig grottendämlich
finde ich, by Jove, die flammenden Kulturerotiker,
die, die Fremdgeschriebenes beknien, sie bleiben
eins allein für mich: Aff-irma-tions-neu-ro-tiker.

usedtobeen schrieb am 14.6. 2005 um 12:41:02 Uhr zu

Penetration

Bewertung: 1 Punkt(e)

Meine Mutter hat über Typen, die ihr unangenehm waren, immer gesagt, sie seien penetrant.

Später wußte ich dann, was Penetration ist.

Meine Mutter ist auf ihre süße, geheime Weise sooo cool.


(anderes gutes Wort meiner Mutter: Mr. Anticharme)

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