Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Peking-Ente«
sechserpack schrieb am 1.10. 2013 um 20:08:04 Uhr zu
Bewertung: 6 Punkt(e)
Da gibts in Hamburg ein P-E-Restaurant, du denkst du bist in Nordkorea. Vor deinen Augen schnipselt ein Berufspekingentenschnipsler an einem dürren Vogel ohne Beine rum und packt die traurigen Schnitzelchen auf deinen Teller. Dann mußt du dir mühsam einen Wrap bauen (Jointdreher haben Übung).
Zum Lohn gibts hinterher nen Miniobstsalat und Pott Kaffe gratis.
Höflichkeitsliga schrieb am 30.9. 2002 um 00:30:10 Uhr zu
Bewertung: 5 Punkt(e)
Das ist scheisse, damit man eine Peking-Ente essen kann, muss die Ente erst tot sein, jetzt werden die Leute wieder Witze machen, von wegen, du kannst die Ente ja auch, also du kannst ja auch eine lebendige Ente verschlingen, du postvegetarierdepp, aber das ist wirklich eine abgefickte ungerechtigkeit, daß alle immer sterben müssen, nicht nur die Enten, weil jeder sollte mindestens bis in sein sechstes Lebensjahrzehnt kommen, auch die Enten, natürlicherweise vor allem die menschen, aber auch die Enten, und wenn man der Ente so einen Spiess reinhaut daß sie krepiert, also ich möchte das nicht machen, die Ente hat doch auch, also die Ente, die weiß doch auch daß sie sie ist, die denkt doch auch ICH, die Ente, ich tu jetzt das und das, und wenn sie jetzt auch keine Gleichungen dritten Grades lösen kann, so ist die Ente immer noch, so weiß die Ente immer noch daß sie ist, und etwas das weiß daß es IST, das soll man nicht einfach so totsensen, weil daß dann ein Unrecht ist, weil man dann... ach...
Dortessa schrieb am 26.10. 2002 um 23:26:51 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Nur eine tote Ente ist eine Peking-Ente.
Und solche Enten gibt es auch in Restaurants außerhalb von Peking.