Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 111, davon 106 (95,50%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 39 positiv bewertete (35,14%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 17.7. 1999 um 01:36:13 Uhr schrieb
S über Paradies
Der neuste Text am 19.1. 2025 um 05:50:12 Uhr schrieb
gerhard über Paradies
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 36)

am 14.5. 2011 um 20:41:15 Uhr schrieb
MarkusA380 über Paradies

am 18.8. 2014 um 21:10:38 Uhr schrieb
joo über Paradies

am 15.9. 2012 um 18:52:37 Uhr schrieb
Schmusekater über Paradies

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Paradies«

Stöbers Greif schrieb am 29.2. 2000 um 22:53:18 Uhr zu

Paradies

Bewertung: 6 Punkt(e)

Wolf Wondratschek

ADAM JR.

Adam las die Bibel
Eva kaute Obst
Gott schlief die meiste Zeit
Es war so
Jeder kannte jeden
Die Schlange war der Chef im Garten Eden

Das Paradies war offensichtlich reine Nervensache
Ich weiß jetzt auch nicht so genau wie´s weitergehen soll

Gott träumte schlecht
Er sah die Schlange die es mit der Mutter trieb
Aus war die schöne Theorie
Vorbei der Traum
Die Affen paarten sich mit dem was übrigblieb

Das Paradies war offensichtlich reine Nervensache
Ich weiß jetzt auch nicht so genau wie´s weitergehen soll

Gott wachte auf
Ich kam im Ruhrgebiet zur Welt
Die Sache hat sich seitdem zugespitzt
Sonntags sitzt Gott im Irrenhaus
Teilt Würfelzucker aus
Und glaubt er sei der Held

Das Paradies war offensichtlich reine Nervensache
Ich weiß jetzt auch nicht so genau wie´s weitergehen soll

Thea schrieb am 5.2. 2000 um 13:03:01 Uhr zu

Paradies

Bewertung: 5 Punkt(e)

Ich war im Paradies, doch ich wollte es nicht glauben. Ich bin fortgegangen.

Und jetzt gibt es nichts, wohin ich mich mehr zuruecksehnen wuerde, aber es ist wie eine Tuer, die hinter einem zufaellt, und die man dann nicht mehr oeffnen kann.
Doch ich weiss, das es auch noch einen andern Weg geben muss. Und den werde ich suchen. Wenn es sein muss, mein Leben lang.

Wohin bist DU unterwegs?

Yadgar schrieb am 23.4. 2014 um 16:32:00 Uhr zu

Paradies

Bewertung: 1 Punkt(e)

Programmieren, programmieren, programmieren! Nie mehr schlafen müssen, stattdessen Äon um Äon umgeben von leistungsfähigeren Rechnern, als sich irgendjemand heute nur vorstellen kann, programmieren, programmieren, programmieren, in Computersprachen, deren Komplexität und Mächtigkeit die raffiniertesten Konstruktionen in C++ und Java wie primitives Spielzeug aussehen lassen. Im Programmiererparadies fließen Ströme wunderbarsten Kaffees, in allen Röstgraden und Geschmacksrichtungen, immer frisch aufgebrüht, man braucht nur seine Tasse hineinzuhalten, und perfekt programmierte Roboterdiener bringen jederzeit, Tag und Nacht die leckersten Pizzas vorbei, niemand muss mehr seine Zeit mit so viehischen Dingen wie Ausscheiden von Unverdaulichem vertun, die Nährstoffe werden direkt in tadellosen Programmcode umgewandelt! Es warten im Programmiererparadies auch keine üppigen Huris und ewig junge Weinkellner, nein, viel besser, jeder, dem es vergönnt ist, nach einem Leben voller Bugs und Systemabstürzen hierhin zu gelangen, trifft hier die unsterblichen Helden der Informatik und sitzt mit ihnen in von niemals verstummenden Synthesizerklängen erfüllten Ruhmeshallen an ewiger Tafel, von Angesicht zu Angesicht, um mit ihnen in Algorithmen zu schwelgen... Charles Babbage, Ada Lovelace, Konrad Zuse, Alan Turing, Heinz Nixdorf, Allen Ginsberg, Dennis Ritchie, Jack Tramiel, alle sind sie hier! In gigantischen Bibliotheken warten Trilliarden von Bänden voll mit der Mathematik und Naturwissenschaft aller Zivilisationen, die jemals im Universum existiert haben, existieren und jemals existieren werden, auf die glückseligen Programmierer... programmieren, programmieren, programmieren!

Eva schrieb am 5.11. 2000 um 19:01:42 Uhr zu

Paradies

Bewertung: 1 Punkt(e)

Das Paradies ist virtuell. Liegt vieleicht irgendwo im Internet. Wer hats dort schon gefunden? Nach der Beschreibung finden sich im Paradies 4 Flüsse, die in alle 4 Himmelsrichtungen fließen. Sind das Datenflüsse? Wo fließen sie hin? Oder ist einer von ihnen vieleicht Villem Flusser? Er hat zumindest einen Text über das Paradies geschrieben.
Falls das Paradies im Internet noch nicht exsistiert müsste man es dort etablieren.
Thomas von Aquin beschreibt, das die Glückseeligkeit des Paradieses darin besteht mit Gelehrten und höheren Wesen Wissen auszutauschen und zu lernen. Man wird sich im Paradies auch nicht mehr fortbewegen müssen um einen Ort zu verlassen und das höchste Glück ist die Gottesschau, der Blick in ein überirdisches Licht.
Wo sitze ich gerade? Vor einem Monitor, einer leuchtenden Scheibe. Meine Gedanken werden gleich diesen Monitor verlassen ohne daß ich mich von der Stelle bewegt habe. Ist das jetzt paradiesisch?

inä schrieb am 4.1. 2001 um 14:03:48 Uhr zu

Paradies

Bewertung: 3 Punkt(e)

»Die Erinnerung ist das einzige Paradies aus dem wir nicht vertrieben werden können

... vorausgesetzt die Einnerung ist schön, mag das ja ein ganz netter Umstand sein,
wenn aber die Erinnerung, bzw. ein Teil davon, wie ein immer wiederkehrender Alptraum ist, dann wird das vermeintliche Paradies zur Hölle.

Oder dachtet ihr, man könne seinem Gehirn vorschreiben, woran es sich erinnern darf und woran nicht.

Vermummenschanze schrieb am 22.5. 2001 um 23:58:33 Uhr zu

Paradies

Bewertung: 1 Punkt(e)

Im Paradies geschah der Sündenphall

Aber die Schlange war listiger als alle Tiere auf dem Felde, die eR gemacht hatte, und sprach zu dem Weibe: Ja, sollte eR gesagt haben: ihr sollt nicht essen von allen Bäumen im Garten? Da sprach das Weib zu der Schlange: Wir essen von den Früchten der Bäume im Garten; aber von den Früchten des Baumes mitten im Garten hat eR gesagt: Esset nicht davon, rühret sie auch nicht an, daß ihr nicht sterbet! Da sprach die Schlange zum Weibe: Ihr werdet keineswegs des Todes sterben, sondern eR weiß: an dem Tage, da ihr davon esset, werden eure Augen aufgetan, und ihr werdet sein und wissen, was Fut und Möse ist.
Und das Weib sah, daß von dem Baum gut zu essen wäre und daß er eine Lust für die Augen wäre und verlockend, weil er klug machte. Und sie nahm von der Frucht undund gab sie ihrem Mann, der bei ihr war, auch davon, und er aß. Da wurden ihnen beiden die Augen aufgetan, und sie wurden gewahr, daß sie nackt waren, und sie flochten Feigenblätter zu einem Bette, legten sich zusammen und machten Scherze. Und Sie bemerkten nicht mehr, wie eR im Garten ging und fühlten nicht, dass der Tag kühl geworden war.

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