Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 67, davon 67 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 27 positiv bewertete (40,30%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 30.9. 2001 um 23:18:34 Uhr schrieb
Dortessa über Palme
Der neuste Text am 11.2. 2024 um 07:41:25 Uhr schrieb
Gabi über Palme
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 24)

am 12.7. 2008 um 13:41:55 Uhr schrieb
Mattlackierer über Palme

am 7.11. 2019 um 09:05:04 Uhr schrieb
Christine über Palme

am 6.10. 2020 um 07:52:11 Uhr schrieb
Christine über Palme

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Palme«

patti schrieb am 1.10. 2001 um 15:27:08 Uhr zu

Palme

Bewertung: 2 Punkt(e)

Butia capitata
Geleepalme
Große, eher langsam wachsende, solitäre Fiederpalme mit robustem, grauem Stamm und einer eher lockeren Krone aus elegant zurückgebogenen. V-förmig gefiederten, graugrünen Blättern. Die Blütenstände tragen große Mengen gelber, fast aprikosengroßer Früchte, die im Geschmack etwas an Ananas erinnern und zu Marmeladen oder Gelees verarbeitet werden können. Jungpflanzen sind von anderen Butia-Arten kaum zu unterscheiden.
B. capitata ist weit verbreitet im östlichen und südlichen Brasilien und in Uruguay in Savannen und auf Weideflächen, generell auf Sandböden. Auch in Kultur ist sie in warm temperierten Regionen recht häufig anzutreffen

patti schrieb am 1.10. 2001 um 15:25:07 Uhr zu

Palme

Bewertung: 1 Punkt(e)

Archontophoenix cunninghamiana
Bangalowpalme
Mittelgroße, solitäre Fiederpalme mit schlankem, geringeltem Stamm und lockerer Krone aus leicht überhängenden, welchen Blättern. Die Blattbasen formen einen deutlichen Kronenschaft. Die Blütenstände erscheinen unterhalb des Kronenschafts und tragen kleine rote Früchte.
A. cunninghamiana Ist sehr verbreitet an der niederschlagsreichen Ostküste Australiens, meist an Flußufern, in Regenwäldern und Sümpfen. Kultiviert ist sie ebenfalls recht häufig anzutreffen.
Sie stellt keine besonderen Ansprüche, leichte Fröste bis -20C werden vertragen. Die Form A. cunninghamiana »Illawarra« verträgt auch etwas stärkere Fröste. Die Bangalowpalme ist unter guten Bedingungen sehr schnellwachsend. Sie Ist gut geeignet als Kübelpflanze. In Innenräumen braucht sie hohe Luftfeuchtigkeit und viel Licht.
Weitere Archontophoenix Palmen sind A. alexandrae, A. maxima, A. myolaensis, A. purpurea und A. tuckeri. Im Gegensatz zu A. cunninghamiana haben diese Palmen silbrig bereifte Blattunterseiten und sind weniger Kälteverträglich

patti schrieb am 1.10. 2001 um 15:35:20 Uhr zu

Palme

Bewertung: 1 Punkt(e)

Jubaea chilensis
Chilenische Honigpalme
Gewaltige, bis 25m hohe Palme mit sehr massivem, grauem Stamm (bis 1,5m ø) und einer weit ausladenden Krone aus fast ungestielten, etwa 5m langen, steifen, ledrigen Fiederblättern. Die Blütenstände sind zwischen den großen Blättern verborgen und tragen etwa walnußgroße, gelbe Früchte. Die hartschaligen Samen sind eßbar mit einem Geschmack ähnlich der Kokosnuß. Jubaea stammt aus einem kleinen Gebiet an der Pazifikküste Mittelchiles und wächst dort in trockener Strauch- und Dornbuschvegetation. In Kultur ist diese schöne, robuste und sehr wertvolle Palme von England bis Australien zwar weit verbreitet aber dennoch selten anzutreffen. Die kultivierung der Chilenische Honigpalme bereitet kaum Probleme, sie wächst allerdings nur sehr langsam

patti schrieb am 1.10. 2001 um 15:31:22 Uhr zu

Palme

Bewertung: 1 Punkt(e)

Dypsis lutescens
Goldfruchtpalme
Mittelgroße, als lockere Gruppe wachsende, schlanke Palme mit offenen Kronen aus V-förmig gefiederten Blättern. Besonders attraktiv sind die gelben Blattstiele und Früchte, die bei sonnigem Standort besonders intensiv ausgeprägt sind. Die Goldfruchtpalme stammt aus den sandigen Küstenwäldern der Ostküste Madagaskars. Sie ist weltweit eine der beliebtesten Zierpflanzen, in Deutschland häufig als »Areka-Palme« im Handel. Sie stellt relativ geringe Ansprüche und sollte möglichst hell stehen, um eine intensive Färbung zu erreichen und um nicht an Kraft zu verlieren. Eine nahe verwandte, etwas größere Art, Dypsis cabadae, ist - mit violetten Blattbasen und gelben Blattnerven - schon als Jungpflanze sehr attraktiv. Sie wird wesentlich seltener kultiviert, ist aber mindestens genauso robust.

patti schrieb am 1.10. 2001 um 15:27:52 Uhr zu

Palme

Bewertung: 1 Punkt(e)

Caryota mitis
Fischschwanzpalme
Mittelgroße, als dichte Gruppe aus schlanken, braunen Stämmen wachsende Palme mit leicht überhängenden, wie bei allen Caryota-Arten sehr ungewöhnlichen, doppelt gefiederten Blättern. Die einzelnen Fiederchen sind von fischschwanzförmiger Gestalt. Wie alle anderen Caryota und auch die nahe verwandten Arenga-Arten, blüht jede Pflanze nur einmal. Von oben nach unten am Stamm erscheinen dann perlschnurartige, stark verzweigte Blütenstände. Die Früchte enthalten wie bei Arenga und Wallichia kleine Kristalle, die bei Berührung ein starkes Brennen verursachen.
C. mitis ist über ganz Südasien verbreitet und vor allem in den Tropen ein sehr beliebter Garten- und Parkbaum. Auch als Topfpflanze ist sie häufig anzutreffen. Die Fischschwanzpalme ist eine sehr geeignete und recht robuste Zimmerpflanze. Am besten steht sie warm und hell, aber nicht der direkten Sonne ausgesetzt. Sie verträgt recht kühle Temperaturen und etwas Lufttrockenheit. Unter guten Bedingungen wachsen die Pflanzen sehr rasch.

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