Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 31, davon 31 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 9 positiv bewertete (29,03%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 19.4. 2000 um 17:17:55 Uhr schrieb
Tanna über Päckchen
Der neuste Text am 2.11. 2019 um 16:20:55 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über Päckchen
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 16)

am 18.4. 2015 um 09:12:59 Uhr schrieb
Leonore über Päckchen

am 18.4. 2015 um 09:17:59 Uhr schrieb
Schmidt-Wirsing über Päckchen

am 21.3. 2006 um 11:53:00 Uhr schrieb
banner über Päckchen

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Päckchen«

Tanna schrieb am 19.4. 2000 um 17:17:55 Uhr zu

Päckchen

Bewertung: 6 Punkt(e)

Die kleinen Foltern des Alltags: am Freitag eine Benachrichtigung im Briefkasten finden, daß man ein Päckchen bekommen hat, Abholung am nächsten Werktag, aber nicht vor 17 Uhr. So lange hat die Post aber am Samstag nicht auf. Das Päckchen kann also erst am Montag abgeholt werden, und man hat drei Tage Zeit, sich auszumalen, wer einem da ein Päckchen geschickt haben könnte und was wohl drin ist. Und dann am Montag geht man hin, holt das Päckchen ab - und dann es ist irgendetwas, was man vor Monaten bestellt hat und gar nicht mehr haben will, oder etwas Geschmackloses zum Anziehen von Tante Gerda, oder ein Buch, das man irgendwann bei irgendjemandem vergessen hat, nur leider interessiert einen sowohl das Buch als auch der Jemand nicht mehr wirklich. Was für eine Enttäuschung!

Liamara schrieb am 11.6. 2000 um 18:57:18 Uhr zu

Päckchen

Bewertung: 3 Punkt(e)

Ein Päckchen bedeutet Überraschung. Selbst, wenn eine Briefbombe drin ist, aber das ist jetzt ziemlich makaber und eigentlich auch negativ.

Nalini schrieb am 4.8. 2000 um 19:22:35 Uhr zu

Päckchen

Bewertung: 1 Punkt(e)

mein freund öffnete die kommodenschublade seiner ehefrau und holte ein in seidenpapier verpacktes päckchen heraus »die ist nicht irgentein päckchen,sondern ein päckchen mit reitzwäschen drin« er warf das papier weg und betrachtete die seide und die spitze »dies kaufte ich als wir zum ersten mal in new york waren. das ist jetzt 8 oder 9 jahre her. sie trug es nie. sie wollte es für eine besondere gelegenheit aufbewahren. und jetzt glaube ich ist der richtige moment gekommen« er näherte sich dem bett und legte die wäsche zu denn anderen sachen die das bestattungsinstitut mitgenommen hatte. seine frau war bereitz gestorben. als er sich zu mir umdrehte, sagte er »bewahre nichts für einen besonderen anlass auf; jeder tag den du lebst, ist ein besonderer anlass. ich denke immer noch an diese worte, sie haben mein leben verändert. heute lese ich viel mehr als früher und putze weniger. ich setzte mich auf meine terrasse und genieße die landschaft ohne auf das unkraut im garten zu achten. ich verbringe viel mehr zeit mit meiner familie und meinen freunden und weniger zeit bei der arbeit. ich habe gelernt das das leben eine sammlung von erfahrungen ist, das es zu schätzen gilt. von jetzt an bewahre ich nichts megr auf. ich benutze jeden tag meine kristallgläser wenn mir danach ist und ich trage meine neue jacke um in den supermarkt zu gehen. auch meine lieblingsdüfte trage ich dann wenn mir danach ist. anstatt sie für festtage aufzuheben. sätze wie z.b: «eines tages» oder « an einem dieser tage» sind dabei aus meinem vokabular verbannt. wenn es sich lohnt, will ich die diengehier und jetzt sehen, hören und machen. ich bin mir nicht sicher, was die frau meines freundes gemacht hätte, wenn sie gewusst hätte das sie schon morgen nicht mehr sein würde, ein morgen den wir alle viel zu leicht nehmen. ich glaube sie hätte noch ihre familie und engen freunde angerufen.vielleicht hätte sie noch ein paar alte freunde angerufen um sich zu versöhnen oder sich für alte streitigkeiten zu entschuldigen. der gedanke das sie vielleicht noch chinesisch essen war (ihr lieblingsessen), gefällt mir sehr. es sind diese kleinen unerledigten dinge, die mich sehr stören würden, wenn ich wüsste das meine tage gezählt sind. genervt wäre ich auch, gewisse freunde nicht mehr gesehen zu haben mit denen ich mich « an einem dieser tage» in kontakt hätte setzten sollen. genervt nicht die briefe geschrieben zu haben die ich «an einem dieser tage" schreiben wollte. genervt, meinen nächsten nicht oft genug gasagt zu haben, wie sehr ich sie liebe. jetzt verpasse, verschiebe und bewahren ich nichts mehr, das uns freude und lächeln in unser leben bringen könnte, ich sage mir das jeder tag etwas besonderes ist..... jeder tag, jede stunde jede minute und auch jede sekunde ist eigen...!

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