Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Ostzonaler«
Experte schrieb am 3.10. 2015 um 13:31:00 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
N. Janković, gebürtig in der serbischen Woiwodschaft, ist Maler und lebte 1843 zu Paris. Im Jahre 1840 waren mehrere seiner Gemälde, neapolitanische Landschaften darstellend, in der Pesther Kunstausstellung zu sehen. [Kukuljević-Sakcinski (Iván), Slovnik umjetnikah jugoslavenskih, d. i. Lexikon der südslavischen Künstler (Agram 1858, L. Gaj, gr. 8°.) S. 121.]
Welt schrieb am 3.10. 2015 um 13:33:32 Uhr zu
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Quelle für Homilius’ Leben war bisher allein Gerber’s dürftiger und unkritischer Artikel (Lexikon, I, Sp. 665 f.). Werthvolle biographische Daten neben einigen Unrichtigkeiten gibt eine kürzlich von M. Fürstenau aufgefundene Kirchennachricht „Zum Anfange des J. 1828“. – Gedruckt sind von Homilius’ Compositionen im 18. Jahrhundert: 1) Passions-Cantate nach der Poesie des Herrn Buschmann, Leipzig 1775. 2) Die Freude der Hirten über die Geburt Jesu, Frankfurt a/O. 1777. 3) Fünf Motetten und eine vierstimmige Arie bei J. A. Hiller, Vierstimmige Motetten und Arien, Leipzig 1776–84. Ueber die in neuerer Zeit veröffentlichten Compositionen s. R. Eitner, Verzeichniß neuer Ausgaben alter Musikwerke. Berlin, Trautwein, 1871, S. 113. Im „Orgelspielbuch“ von Kocher, Silcher und Frech (Stuttgart 1851), S. 236, ein Choraltrio unter Bach’s Namen und willkürlich verändert. – Ungedruckte Compositionen auf der königl. Bibliothek zu Berlin, Universitäts-Bibliothek zu Königsberg in Pr., Bibliothek der Kreuzkirche in Dresden. Ueber eine handschriftliche Generalbaß-Lehre s. Becker, Systematisch-chronologische Darstellung, Sp. 551, Außerdem s. Breitkopf’s Musikalien-Verzeichniß, Michaelis 1761, S. 20 f., S. 39; Neujahr 1764, S. 6, S. 29, S. 30; Michaelis 1770, S. 5 f., S. 15 etc. Die zwei Choralbücher bei Gerber sind wahrscheinlich eines und dasselbe; die Notiz über XXII Choräle hat Gerber aus Breitkopf abgeschrieben. XXII dort wahrscheinlich aus XII verdruckt.
Experte schrieb am 3.10. 2015 um 13:28:20 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Und will er / in folgenden Versen deduciren / daß die Stadt Stralsund von Jaromaro / dem Fürsten auß Rügen / im Jahr 1209. an einem andern Orth / als da man sie jetzund siehet / gebauet worden / nemlich da man auf der Vorstadt / bey der St. Marcus-Kirche rudera der verlassenen Stadt sehen kan / und daß hernach weil der situs nit gar zu bequem / sie von Jaromari Sohn / im Jahr 1230. an diesen ihren Ort verlegt seye. Als gedachter Jaromar erstlich / durch Beförderung deß Königs Waldemari von Dennemarck / diese Stadt mit Mauren umbfangen / haben die Hertzogen auß Pommern sich solches mißfallen lassen / und deßwegen / ehe sie gantz befestiget worden / sie das dritte Jahr hernach feindlich angefallen / und die Thor / und Häuser drinn mit Feur verbrandt. Und möchte dieser Schade eine Ursach gewesen seyn / warumb sie darauff bedacht worden / an einen andern / und zwar mehr bequemen Orth / sie zuverlegen / welches folgende Lateinische Verse andeuten / so mit güldenen Buchstaben daselbst verzeichnet sind:
Annis ducentis, ter denis, mille retentis,
Fit Stralesundensis Civitas, cui nomen ab undis.
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