Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 12, davon 12 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 9 positiv bewertete (75,00%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 29.1. 2003 um 19:23:16 Uhr schrieb
Frag den Mufti! über OperationArtischocke
Der neuste Text am 20.1. 2019 um 17:00:31 Uhr schrieb
Punktum über OperationArtischocke
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 3)

am 25.4. 2004 um 17:01:26 Uhr schrieb
undercover über OperationArtischocke

am 20.1. 2019 um 17:00:31 Uhr schrieb
Punktum über OperationArtischocke

am 17.8. 2005 um 02:11:24 Uhr schrieb
mcnep über OperationArtischocke

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »OperationArtischocke«

Frag den Mufti! schrieb am 29.1. 2003 um 19:34:32 Uhr zu

OperationArtischocke

Bewertung: 12 Punkt(e)

Im Rahmen der sogenannten »OperationArtischocke« wurden Menschen unter Folter und Drogeneinfluss verhört, wurde die Wirkung von Rauschgiften wie LSD, Heroin, Marihuana an ahnungslosen menschlichen Versuchkaninchen getestet und wurden die Möglichkeiten für den Einsatz psychologisch wirksamer Substanzen in der Kriegsführung untersucht.

Frag den Mufti! schrieb am 29.1. 2003 um 19:25:15 Uhr zu

OperationArtischocke

Bewertung: 7 Punkt(e)

Unter diesem Decknamen koordinierte die sogenannte »Abteilung für schmutzige Tricks« der CIA (CentralIntelligenceAgency) seit Anfang der fünfziger Jahre alle Projekte von Army, Navy und CIA, die sich mit bewusstseinsverändernden Drogen, tödlichen Giften und ähnlichen Substanzen befassten.

Für das Projekt arbeiteten auch deutsche Ärzte, die in den Konzentrationslagern der Nazis Erfahrungen mit Menschenversuchen gesammelt hatten.

Frag den Mufti! schrieb am 29.1. 2003 um 19:23:16 Uhr zu

OperationArtischocke

Bewertung: 10 Punkt(e)

grauenhafte Verhöre der CIA, die größtenteils in Deutschland stattfanden - an Kriegesgefangenen, an Flüchtlingen aus Osteuropa, die man für Spione hielt, und an eigenen Landsleuten

Während die US-Regierung unter dem Vorwand, Bagdad bedrohe die Welt mit Massenvernichtungswaffen, einen Krieg gegen den Irak vorbereitet, nährte ein Dokumentarfilm des Ersten Deutschen Fernsehens im August 2002 den Verdacht, dass die US-Regierung eigene biologische Waffenprogramme vor der Weltöffentlichkeit verbirgt und 1952 im Koreakrieg selbst biologische Waffen zum Einsatz brachte.

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