Onanieren
Bewertung: 9 Punkt(e)
Alle Menschen, die nie onaniert haben, sollen morgen als deutliches Zeichen den ganzen Tag über ein pinkfarbenes Jacket tragen und hinter dem linken Ohr eine lavendelfarbene Nelke.
Ich bin auf morgen gespannt!
Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) | 417, davon 373 (89,45%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 97 positiv bewertete (23,26%) |
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Der erste Text | am 14.12. 2000 um 21:11:06 Uhr schrieb Mik über Onanieren |
Der neuste Text | am 14.3. 2024 um 01:36:38 Uhr schrieb Michel, Bruno und ein Schatten von mir über Onanieren |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 158) |
am 24.12. 2008 um 19:51:31 Uhr schrieb
am 25.8. 2013 um 11:41:36 Uhr schrieb
am 2.7. 2007 um 20:33:08 Uhr schrieb |
Alle Menschen, die nie onaniert haben, sollen morgen als deutliches Zeichen den ganzen Tag über ein pinkfarbenes Jacket tragen und hinter dem linken Ohr eine lavendelfarbene Nelke.
Ich bin auf morgen gespannt!
In der Literatur-AG Oberstufe hatten sie etwas Geld für einen Film bekommen, und sammelten Ideen, die nach Godard rochen und artaudfarbene Rollkragenpullover trugen. Horst schlug eine Szene vor, in der in den vier Ecken eines Klassenraumes vier onanierende Schüler säßen, jedoch alle mit Eimern auf dem Kopf. Man könnte zuvor durch geheimen Losentscheid die vier männlichen Darsteller wählen, ebenso den am Set anwesenden Ton- und Kameramann, die so alle von einander (wegen der Eimer) keinerlei Kenntnis bekommen würden. Ivo meinte, daß sei Blödsinn, jeder hätte ja ein Tatoo oder sowas, woran man dann eben doch sehen könne wer wer sei, und ihm sei das zu peinlich. Lisa schlug vor, das Licht auszulassen, und die Szene nur durch das Geräusch der auf und ab schwingenden Plastikeimer zu symbolisieren. Lehrer Heilbronn-Pneu unterbrach die ganze Debatte mit den Worten, ersten habe in seiner Amtszeit noch kein Schüler im ganzen Sauerland vor laufenden Kameras onaniert, und außerdem sei diese Szene in einer Adaption der Weihnachtsgeschichte ausgesprochen fehl am Platz.
Ich (Junggeselle), war bei meiner Nachberin (Junggesellin). Abends lief in Fernsehen die Sendung »Die Sexualität des Menschen«. Thema war die Selbstbefriedigung. Meine Nachbarin fragte mich während der Sendung, ob ich es auch schon einmal getan habe. Ich schaute sie an und bejahrte ihre Frage und stellte ihr die selbe Frage. Über meine offene und ehrliche Antwort war sie wohl sehr erstaunt. Da sie meine Frage nicht sofort beantwortete. Ohne ihre Antwort abzuwarten zog ich mich aus, und fing an meinen Schwanz zu wichsen. Sie schaute mir beim Wichsen zu, und fing nun auch an sich auszuziehen. Sie spreizte ihre Beine und massierte ihre rasierte Muschi. Ich schaute ihr zu, und sie mir. Wir kamen fast zum gleichen Zeitpunkt zum Orgasmus. Jetzt nahm sie meinen Schwanz in die Hand und fing an ihn zu wichsen. Ebendso massierte ich ihre Schamlippen und ihren Kitzler mit meinen Fingern. Wir hatten an diesen Abend noch mehrere Orgasmen, ob durch Selbstbefriedigung oder durch die Handarbeit des Anderen. Ich hätte meine Nachbarin gerne gevögelt. Doch dieses Vergnügen verweigerte sie mir. Leider.
»Es gibt einsame Vergnügungen, die der Kommunikation nicht bedürfen und die man sehr köstlich findet, obgleich man sie nicht vermittelt.«
de Sade, Aline und Valcour
@Marcus - es ist echt schade, dass du dich sexuell nur für dich selbst aufsparst. Wenn's mit den Frauen nicht so klappt, dann solltest du es zum Anfang mal mit einem Mann probieren. Das geht auch ziemlich anonym in den Darkrooms von Schwulenkneipen. Als Start wäre das nicht schlecht um mal jemand anderen »dran« zu lassen und du musst dafür auch nicht wirklich schwul sein! Wenn du das gemacht hast, dann stehen dir ja alle weiteren Optionen offen und es wird dir viel leichter fallen, egal ob mit Männern oder Frauen! Und so ein Schwanz hält viel mehr aus, als du so denkst...
-Onanieren-
Ich hörte das Wort immer noch als ich von der Schule kam, und mir hastig das Mittag Essen hinein schlang, um schon dabei zu spüren wie meine knielange Hose schon vorne weit abstand und ich hinüber in mein Zimmer trabte. Eigentlich versuchte ich wirklich meine Hausaufgaben zu machen, aber schon rieb meine rechte Hand über meinen prall abstehenden Hosenschlitz, wo bei immer mehr von den Ausführungen unsers Lehrers über die Onanie durch mein Kopf schossen. Bis ich hastig meinen Hosenschlitz aufknöpfe, fahrig meine Hand in den offen stehenden Hosenschlitz hinein schob um immer härter über meine leicht feuchte Unterhose zu reiben. Leise hörte ich mein stöhnen und schon spürte ich wie immer mehr Hitze meinen Körper zu durch fluten schien. Bis ich mir hastig das hellblaue Hemd auszog um noch kurz auf meinen breit offen stehenden Hosenschlitz zu stieren. »Uff« durchfuhr es mich kurz als ich noch einen kurzen Blick zur Zimmer Türe tat. Aber schon hatte ich meinen Hosenbund geöffnet und die schwarze knielange Hose rutschte zu Boden. »Ja« keuchte ich kurz als ich aus der Hose heraus stieg um mich breitbeinig auf meinen knarren Schreibtisch Stuhl zu hocken, um fahrig meinen knochenharten Jungen Mast aus dem Unterhosen Eingriff heraus zu bugsieren um in immer schnelleren Tempo drüber zu reiben. Immer mehr rieb meine linke Hand überall über den etwas Schweiss feuchten dünnen Doppelripp der Unterwäsche, bis es mir immer schöner zu Mute wurde. Und ich so zum ersten Mal richtig sah wie die weißen dicken Sera Fontänen über mein Unterhemd hinauf schossen. Immer langsamer rieb ich meinen Jungen Mast um keuchend dabei zu zusehen wie der zähe weiße Jungen Schleim zäh, von meinen Fingern, auf den Unterhosen Bund herunter trifte, bis leise die Zimmer Türe hinter mir knarrte? »Fritz was machst du da eigentlich« hörte ich es wie aus weiter Ferne, als ich träge meinen Jungen Mast unter den weißen weichen Unterhosen Eingriff verstaute um leise dabei heraus zu schnaufen »Nix... ich mache Nix« und kaum das sich die Zimmer Türe sanft geschlossen hatte und ich noch etwas über die nassen Striemen auf meinem weißen Unterhemd schaute, wusste ich was ich jetzt als nächstes gleich noch einmal machen wollte, nämlich ONANIEREN.
»Geschlechtsverkehr hält nicht, was die Onanie verspricht.«
Ist ein Zitat von... hab ich leider vergessen... Karl Kraus?
Wenn es nichts Absonderliches ist zu onanieren,
so ist es auch auf dem Markte nicht absonderlich;
nun ist aber das Onanieren nichts Absonderliches;
folglich ist es auch nicht absonderlich auf dem Markte.
Sprach ihn jemand auf diese Erregung öffentlichen ärgernisses an, so antwortete er:»Ach, wenn ich doch auch den Hunger mit einer kleinen Reibung des Magens besänftigen könnte!«
(Diogenes Laertios VI 69).
Eine der Hauptpersonen bei Mullholland Drive onaniert weinend. Diese Szene fand ich sehr bewegend, vorallem in der unteren Körperhälfte
Die Ona-Nieren sind Nieren, die »Oft-nicht-arbeiten«. Onanieren eignen sich daher nicht als Spender-Nieren.
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