OImel
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OImel, der
Schon der Plural ist einigermaßen umstritten. Offiziell heißt es die OImel, im allgemeinen Sprachgebrauch hat sich aber OImels ohne Artikel durchgesetzt.
Der OImel ist die offizielle Währung der OI. Die Fiesen nahmen den OImel bisher immer gern. Bei Geld können sie nie nein sagen. Aber das wandelt sich gerade. In Ostfiesland sollte man besser mit Teerbrocken bezahlen wollen, um nicht schief angesehen zu werden.
Das Problem des OImel heißt knapp: Inflation!
Man hat irre Mengen an OImels ausgegeben und im Handel mit GanzWeitWeg benutzt. Nun wollen aber die Leute von dort mit ihren OImels auch mal etwas einkaufen und stellen jetzt fest, dass es eigentlich nicht viel zu kaufen gibt.
Jetzt sollen die Kriechen und Portusien schuld sein!
Das erste große Opfer der OImel-Krise ist aber Ebigong, wo die Streitereien in einen Bürgerkrieg ausgeartet sind. Truppen der OI, das Hauptkontingent stellt Ostfiesland, versuchen gerade, dort Ordnung zu schaffen. Vergeblicher Versuch! War Ebigong doch schon vor dem Bürgerkrieg ein Hort des Chaos! Aber das ist EineAndereGeschichte!