Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 21, davon 19 (90,48%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 8 positiv bewertete (38,10%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 8.2. 2003 um 16:28:07 Uhr schrieb
multiplex über NeueUSA-Feindlichkeit
Der neuste Text am 3.10. 2024 um 06:10:23 Uhr schrieb
gerhard über NeueUSA-Feindlichkeit
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 6)

am 28.7. 2022 um 20:24:02 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über NeueUSA-Feindlichkeit

am 26.4. 2024 um 13:05:49 Uhr schrieb
schmidt über NeueUSA-Feindlichkeit

am 3.10. 2024 um 06:10:23 Uhr schrieb
gerhard über NeueUSA-Feindlichkeit

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »NeueUSA-Feindlichkeit«

Bettina Beispiel schrieb am 8.2. 2003 um 18:14:10 Uhr zu

NeueUSA-Feindlichkeit

Bewertung: 9 Punkt(e)

Schroeder fires scandal-prone defense chief Steven Erlanger The New York Times Friday, July 19, 2002
BERLIN Chancellor Gerhard Schroeder, an underdog for re-election in September, on Thursday fired his defense minister after allegations of financial improprieties. . The defense minister, Rudolf Scharping, had been badly wounded last September by a scandal over his use of government planes to pursue a love relationship, but Schroeder decided then to keep him on. . Scharping, 54, is a former leader of Schroeder's Social Democratic Party and a former candidate for chancellor. He lost in 1994 to Helmut Kohl. He has been defense minister since Schroeder took office in 1998. But with federal elections less than nine weeks away and trailing the conservative candidate, Edmund Stoiber, in the polls, Schroeder acted quickly Thursday, rejecting Scharping's explanations and firing him only a day after a new scandal erupted following published allegations that Scharping improperly accepted fees from a public relations firm. . »The basis for successful cooperation in government no longer exists in my opinion,« Schroeder tersely said at a press conference. . The chancellor had interrupted his vacation to return to Berlin to deal with the new crisis, and he then canceled a visit Pilati in Majorca and in Frankfurt. He said that he had done nothing wrong, and the attacks on New York and Washington on Sept. 11 quickly shifted attention away from him. . But he was considered politically wounded, and he was criticized publicly by the American secretary of defense, Donald Rumsfeld, when Scharping was revealed to be the source of a story that the United States would intervene in Somalia as part of the war on terrorism.

mcnep schrieb am 13.11. 2003 um 14:00:09 Uhr zu

NeueUSA-Feindlichkeit

Bewertung: 6 Punkt(e)

Die Pappnase C.G. Jung schreibt in ihrem Vortrag »Die Erdbedingtheit der Psyche« 1927, in allem, was der Amerikaner wolle »kommt der Indianer zum Vorschein«, er hätte einschlägig »negride« Attribute in der Seele wie sein Lachen, Gang und schwingende Hüften der Frauen stammten vom »Neger«, amerikanische Tanzformen seien »Negertänze« usw.
Und heute schreien die Mettwurstfresser Scheiße, wenn in ihrer Stadt ein McDonalds aufmacht, aber heimlich gehen sie dann doch rein, und so ist es mit allem.

Liquidationsdefensive schrieb am 18.11. 2003 um 20:14:59 Uhr zu

NeueUSA-Feindlichkeit

Bewertung: 4 Punkt(e)

Gestern erzählte mir jemand stöhnend, morgen kämen vier Vertreter der amerikanischen Konzernmutter seiner Firma für zwei Tage ins Haus: »Um halb acht sind die da. Die kommen immer um halb acht. Und dann geht das Open End. Das geht immer Open End. Meine Freundin hat mal ein halbes Jahr in den USA gearbeitet, in einem Gebäude im obersten Stockwerk. Kaum Fenster waren da vorhanden und die wenigen auch noch vergittert. Die musste auch immer nur arbeiten. Wie im Gefängnis war es daOb es das Gebäude seiner Konzernmutter war? »Nein, nein, das ist da überall so. Das ganze Land ist ein Gefängnis mit ZwangsarbeitDen Vortrag fand ich natürlich sehr interessant, aber sein Urteil nicht überzeugend fundiert. Schwarzeneggers erste Amtshandlung nach seiner Vereidigung war die Abschaffung irgendeiner mit dem Autofahren verbundenen und erst kürzlich eingeführten Steuer. Das würde für Kalifornien zu einem Verlust von Steuereinnahmen von vier oder fünf Milliarden Dollar führen. Bei einem Bundesstaat, der wohl arg in den Miesen steckt, wird sowas vermutlich mit wirtschaftsliberalen gegen jeden ökologischen Einwand verstockten Argumenten und dem Hinweis auf die sichere Konjunkturentfesselung begründet. Dem Volk die Freude am Fahren zu stiften, hat allerdings auch etwas von strategischem Populismus, Brot und Spielen an sich, von Bauch- statt Vernunftpolitik. Aber ich will nicht der Vernunft das Wort reden, die so vielseitig missbrauchbar wie der Bauch unberechenbar ist. Ich wäre jedenfalls auch nicht überrascht, wenn Schwarzenegger für die Abschaffung der Todesstrafe in den USA sorgen würde, allerdings auch nicht, wenn er sie verschärfen würde. Aber beide Einschätzungen kann ich auch nicht überzeugend fundieren.

star wars schrieb am 9.2. 2003 um 09:38:22 Uhr zu

NeueUSA-Feindlichkeit

Bewertung: 3 Punkt(e)

Aber sein Schüler experimentiert mit der dunklen Seite. Als Obi-wan Kenobi dies entdeckt, versucht er zwar, ihn zu retten, aber es ist zu spät. Es kommt zu einem Duell zwischen Lehrer und Schüler...

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