Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 87, davon 85 (97,70%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 27 positiv bewertete (31,03%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 28.5. 2000 um 01:46:37 Uhr schrieb
[k]ona über Netzwerk
Der neuste Text am 17.4. 2020 um 08:52:49 Uhr schrieb
Christine über Netzwerk
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(insgesamt: 25)

am 10.8. 2018 um 08:20:57 Uhr schrieb
Christine über Netzwerk

am 1.2. 2016 um 15:32:12 Uhr schrieb
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am 23.12. 2018 um 17:20:18 Uhr schrieb
gerichteter Graf über Netzwerk

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Netzwerk«

Frontier schrieb am 22.9. 2001 um 22:43:58 Uhr zu

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Bewertung: 4 Punkt(e)

Die Utopien sind uns genommen, geblieben sind uns die Träume. Es wird Zeit das wir wieder aufwachen und uns daran begeben diese in die Tat umzusetzen.
jeden moment ein bißchen mehr. Warum rasen deine Gedanken so? Taucht die Welt wieder auf? ein rasen ist eine ansammlung gleichartiger meist krautiger pflanzen. ein und nicht zwei. und ist so herrlich existenziell; denn es verbindet zwei Existenzen: Personen wie Eigenschaften, Zeiten wie Orte. Nur anders. Anders ist immer gut. Ich irre gerne. Ein wichtiger Job, dieses Fixieren. Du solltest mal vorbeischaun. Das ist sicher auch ein Zeichen unserer Zeit. Man sollte dem Gehirn mehr Aufmerksamkeit widmen. Ich weiß wovon ich hier rede. Vielleicht sollte man auch auf eine unterstützende Atmung bestehen.


mcnep schrieb am 23.5. 2004 um 19:46:36 Uhr zu

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Bewertung: 2 Punkt(e)

Es ist ein gern gepflegter Brauch unter halbilliteraten Immigranten aus den ländlichen Regionen Griechenlands, entweder einen Gyros - Grill oder eine Änderungsschneiderei aufzumachen. Und so war es ein konsequenter Schritt von Herrn Papathanassios, neben seinem eingeführten Lokal eine von der Dame des Hauses, Frau Papathanassiou, geführte Änderungsschneiderei aufzumachen. Wenn jedoch meine dort abgegebene Jacke nach der Abholung dermaßen nach Souvlaki müffelt, daß ich sie sofort zwei Häuser weiter in die Reinigung von Frau Jankovic geben muß, ist mir das fast des Netzwerks zuviel.

[k]ona schrieb am 28.5. 2000 um 01:46:37 Uhr zu

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Bewertung: 4 Punkt(e)

Piep, guten morgen, der kaffee ist schon fertig, die zeitung auf dem schirm, das badewasser hat die richtige temperatur und nachbar spielt immer noch im netz....

Crunsh schrieb am 8.8. 2001 um 14:09:49 Uhr zu

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Bewertung: 2 Punkt(e)

Aus der spannenden Reihe: „Sprachpathologische Fallbei(l)spiele“. Heute lassen wir Prof. Dr. phil. Dubiosus, Dozent an der Universität Quatschborn, mit seiner ebenso verblüffenden wie gewagten These zu Worte kommen. Viel Spaß nun beim aberwitzigen Versuch, ihm wenigstens streckenweise zu (ver)folgen. Fasten seat belt, und los!


ZUM BESSEREN KOMMUNIKATIONS-VERSTÄNDNIS...

...hier seine simple Grunderkenntnis:

Wird eine verbale Botschaft nicht ad hoc vom Empfänger vollinhaltlich exakt so dupliziert wie es der tatsächlichen Absicht der sendenden Person entspricht, so gebricht es der Botschaft oft an der notwendigen semantisch durchstrukturierten Mindestsignifikanz, sowohl was die einwandfreie Phonetik als auch die klare Syntax als solche betrifft; oder es mangelt beim Empfänger zu sehr an analytisch-kognitiven Reflektionsgrundlagen in den hierfür relevanten und bei Bedarf zu aktivierenden partiellen Großhirnwindungen, die u.a. auch für das Dekodieren archaischer Symbolismen sowie für das intuitive Erkennen aller dort im Freudschen Sinne eingelagerten Archetypen zuständig sind, so dass unter Beachtung der stets redundant mitwirkenden Imponderabilien und aller genetisch-zerebralen Parameter es nur dann zu einer im wissenschaftlichen Sinne qualifizierten Analyse einer übermittelten Botschaft kommen kann, wenn gleichzeitig dem individuellen Abstraktionsvermögen, der grammatikalisch korrekten Adaption aller verwendeten Termini sowie der Kohärenz von Sprachstil und formaler Syntax - in allen gestaffelten Facetten und Korrelationen – Rechnung getragen wird, und zwar stets in Relation zu den hervorgebrachten Tonfrequenzen, also den rein mechanisch wahrzunehmenden Luftschwingungen, ohne dabei a priori von stringent ontologisch geprägten und somit frei oszillierenden Interferenzmustern zwischen Ratio und Psyche auszugehen, da dies eher einer unzulässigen Vorwegnahme frei adaptierbarer Ideen als Äquivalent zum normativen Aspekt des Raum-Zeit-Gefüges gleichkäme, was konsequenterweise zu undefinierbaren, da erzwungenen Assoziationen mit dem Unwägbaren, wie auch zu äußerst bedenklichen Phantasmagorien, sprich zu inkonsistenter Mystik führen würde, wie sie uns beispielsweise auch aus der von Max Planck und Werner Heisenberg vorformulierten Quantenmechanik im weitesten Sinne bekannt sind, wonach, bedingt durch die komplexe Unschärferelation, die exakte Bestimmbarkeit physikalischer Vorgänge und den daraus abgeleiteten präzisen Vorhersagen in der Natur insofern stark gegen Null tendieren, als zum großen Leidwesen der gesamten Naturwissenschaft sich deren Vertretern das Universum seit geraumer Zeit eher wie ein riesengroßer, sich langsam majestätisch entwickelnder Gedanke offenbart, denn als eine rein mathematisch exakt berechenbare mechanistische Hyperstruktur, mit unverrückbaren Naturgesetzen, zumal sich die Materie unter Quantenaspekten insofern als Maya erwies als u.a. zweifelsfrei festgestellt wurde, dass sich im subatomaren Teilchenbereich Wirkungen ohne jede Ursache manifestieren, was im berühmt gewordenen Pariser Experiment den bis dahin erbittert geführten Streit zwischen Albert Einstein (Gott würfelt nicht) und Niels Bohr zu Gunsten des letzteren entschied und besagt, dass der Akt des reinen Beobachtens unsere Wirklichkeit erschafft.

ERSCHLAFFT?



Verstehst du jetzt - im Kopf verdreht -
warum kein Schwein dich recht versteht,
wenns um dieLetzten Dingegeht?
Doch nimmermehr ist es zu spät,
sich einzulassen ganz konkret
auf sprachliche Seriosität,
die alles Wolkige verschmäht.
So meide künftig sehr diskret,
dass sich kein Geistesfurz mehr bläht,
und lerne schlicht aus dem Pamphlet:
Der Bandwurmsatz ist obsolet!

Gleichfalls ist hier anzumerken:
Unverständnis lässt sich stärken
durch Gebrauch von fremden Worten.
Selbst die allerfeinsten Sorten,
wie zum Beispielfiligran“,
kommen oft sehr grob nur an.
Allerdings, und das ist bitter,
manch ein Wort gleicht seinem Zwitter.
Sagen wir: Der Weg muss weg,
klingt dies eher wie ein Gag,
doch erfüllt es keck den Zweck!

Calista Caelestis Caligari schrieb am 27.4. 2003 um 21:46:22 Uhr zu

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Bewertung: 3 Punkt(e)

Es ist schon faszinierend, wenn da Menschen Daten von meinem Rechner laden, von denen ich nicht einmal wußte, daß sie drauf sind. Man könnte stundenlang dabei zusehen.

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