Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 80, davon 68 (85,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 12 positiv bewertete (15,00%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 31.1. 2005 um 20:15:17 Uhr schrieb
NF über Negerfick
Der neuste Text am 29.10. 2020 um 08:39:24 Uhr schrieb
Schmidt über Negerfick
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 27)

am 25.5. 2007 um 00:16:52 Uhr schrieb
Dieter über Negerfick

am 28.4. 2018 um 14:24:30 Uhr schrieb
armigo über Negerfick

am 12.5. 2015 um 21:50:03 Uhr schrieb
armiige über Negerfick

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Negerfick«

Martina F. schrieb am 29.5. 2006 um 17:59:24 Uhr zu

Negerfick

Bewertung: 7 Punkt(e)

als reife ( 46J) sexuell aufgeschlossene Blondine habe ich schon viel gefickt.aber als ich letztes Jahr dienstlich für 6 Monate nach Florida geschickt wurde hat sich mein Sexleben arg verändert.
Die ständigen Anmachen der schwarzen Kerle,die Sexberichte meiner Kolleginnen machten mich neugierig also dauerte es keine Woche bis ich den ersten Neger im Bett hatte,es ist unbeschreiblich animalisch jetzt bin ich süchtig glaub ich.
Nach 3Wochen brachte mein Ficker seinen Kumpel mit,mein Gott ein 20cm Rohr dunkelbraun rötliche eichel ein Genuß,mein erster »interracial gangbang«
wie es weiterging schreib ich später muß mich um meine Muschi kümmern

Micha schrieb am 25.8. 2011 um 01:58:23 Uhr zu

Negerfick

Bewertung: 1 Punkt(e)

Als Student in Berlin, vor etwa 17 Jahren, hat sich meine damalige gute Bekannte Dörte, Brille, aber ansonsten gutaussehend, blond,mit der ich ab und zu auch mal gefummelt und gewichst habe, sich einen black-boy, auch Student, ins Bett u.a. meiner Bude geholt, den sie auf einer Party kennengelernt hatte. Z.b.in meiner Bude, da sie selbst nicht allein, zur Pension, wohnte. Als Belohnung durfte ich dann beim Ficken zusehen und wichsen, wogegen ich (ich mach´s mir sowieso gern selbst)und auch der junge Afrikaner nichts einzuwenden hatten. So einen geilen Fick habe ich nie wieder (außer in Pornos)gesehen! Der black-boy hatte schon beim Öffnen seiner Jeans einen Penis, der (noch schlapp)mindestens 20-22cm lang war. Durch eine riesige Vorhaut wirkte das Teil noch länger. Seine Hoden waren prall gefüllte Glocken, die richtig hin-und her baumelten. Sein Hintern war ganz prall und straff. Dörte ließ sich bald, im echten Rausch,vorne und hinten rein bummsen und blies ihrem schwarzen Lover hingebungsvoll seinen ebenholzähnlichen Schwanz, während er sie an ihrem Zopf vor und zurück führte. Ich wichste schon bald wie wild, schämte mich aber auch ein wenig, denn mein Pimmel ist (steif) nur 12x3,5cm,meine Hoden ebenfalls bestenfalls 08/15, was beide auch immer wieder etwas grinsen und gibbeln ließ. Ich mußte mir auch ehrlich zugeben, daß ich nun verstand, warum Dörte nie mit mir ins Bett gegangen war, sondern es, von ihr aus, immer nur bei Zeige-und Wichsspielen geblieben war! Warum sich mit Geschlechtsteilen wie meinen abgeben, wenn solche black-boys mit solchen Hoseninhalten verfügbar waren, wie der, der sie auf meinem Bett so richtig befriedigte!!
Das erste Mal kam er dann in Dörtes Muschi, ein zweites Mal, etwa 20 Minuten später, beim Blasen in Dörtes Mund. Ich selbst wichste mir, zur Belustigung von Dörte und ihrem afrikanischen Lover, irgendwann einfach auf den Bauch, woraufhin ich schnell im Klo verschwand, um meinen onanieren Erguß zu entsorgen und weil ich mir nun noch peinlicher vorkam. Ich muß zugeben, daß ich später, als ich wieder alleine war, seinen danebengegangenen Samen (und das war noch einiges!)von meinem Bettbezug aufgeleckt und dabei noch mal onaniert habe, so erregt war ich von der Vorstellung der beiden und - besonders- des afrikanischen Studenten. In diesen ganzen Jahren hatte Dörte mehrere Beziehungen zu Farbigen, mindestens bis sie, vor etwa 10 Jahren, geheiraten hat (einen deutschen Lehrer allerdings, sie ist auch Lehrerin).

Eine weitere, etwas entferntere frühere Bekannte namens Sylvia, hat sogar einen schwarzen Afrikaner geheiratet, den sie im Rahmen eines Studienprojekts kennengelernt hatte,Kinder von ihm bekommen und ist nach Afrika gezogen, wo sie mittlerweile zwar geschieden, dafür aber mit einem weiteren, jüngeren Schwarzen zusammen ist.

Ich selbst habe zwar keinen großen Kontakt mehr zu Dörte, weiß aber, daß sie öfter in Urlaub nach Kenia fliegen, und ihr Mann macht einen eher gehorsamen Eindrúck. Was sie da dann wohl so treibt...??

Also interracial Sex bzw. black-and-white-Sex scheint, glücklicherweise, also kaum noch ein Tabu zu sein, und ich kenne keine weiße Frau, die den Sex mit einem »Neger« nicht in den höchsten Tönen gelobt hätte. Vielleicht ist es wirklich Zeit, Sex, Ehen und Kinder zwischen Schwarz und Weiß noch positiver zu bewerben, da ja oft immer noch - zumindest hinter vorgehaltener Hand -
ein »Neger« als irgendwie nicht gut genug für deutsche bzw. weiße Frauen gelten. Diesen Vorurteilen und auch Teilen unserer bestimmten deutschen Geschichte (Stichwort »weiße Herrenrasse«)könnte man gut entgegenwirken bzw. »sühnen«, indem immer mehr Sex und Kinder zwischen deutschen Frauen und schwarzen Männern getrieben und gezeugt würden, und weiße Frauen keine Angst mehr haben müßten, mit einem schwarzen Freund leicht isoliert zu werden. Ich persönlich habe damals Dörte ermutigt, mit Schwarzen ins Bett zu gehen, was sie nie bereut hat. Ich selbst würde auch sehr gerne mit einer schwarzen Frau/Afrikanerin zusammensein, sie heiraten und Kinder mit ihr bekommen, aber leider bin ich, wie gesagt, nicht so ausgestattet, wie die meisten von ihnen wohl bei »richtigen Männern« gewöhnt sind. Bei zwei Gelegenheiten habe ich nach dem ersten Fummeln mit Hoseninhaltsinspektion denn auch einen Korb bekommen. Na ja, ich kann ja immer noch darüber phantasieren und wichsen!

smO-Tan schrieb am 20.4. 2006 um 12:41:38 Uhr zu

Negerfick

Bewertung: 2 Punkt(e)

Die Negerin die ich mal gefickt hab war mir viel zuu brutal, sie hatte zwar einen wunderbaren drallen und glatten zarten körper mit angenehmen Geruch, doch das Reiten nahm sie doch etwas zu ernst und ich bereute es ein rotes Kondom übergestülpt zu haben, das mich jetzt glauben machte, mein Penis wäre aufgrung der ungestühmen Behandlung an der kritischen Stelle eingerissen und das Präservativ wäre mit Blut gefüllt.
Es war halt ziemlich dunkel. Hab aber Glück gehabt und den Negerfick unbeschadet überstanden.

jörg schrieb am 27.3. 2009 um 16:22:04 Uhr zu

Negerfick

Bewertung: 1 Punkt(e)

das war das beste, das mir das leben bieten konnte. mit natürlicher selbstverständlichkeit die verwegensten dinge ausprobieren, mit gegenseitig geteilter freue an der lust. Viele stunden lang, immer wieder atemberaubend.
dabei ist die samtig-schwarze haut des lieblings
ebenso wie die natürliche attitude, immer den eindruck vermittelnd, dass sie nichts mehr wünsche habe, als neue ideen zu entwickeln, wie sie es mir noch schöner machen könnte, bis hin zu dem gedanken ihre vollbusige freundin mit zum spiel einzuladen

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