Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Nachtstunden«
Blödmann schrieb am 11.12. 2004 um 01:00:08 Uhr zu
Bewertung: 6 Punkt(e)
Seit einem halben Jahr haust ein dicker nackter Neger in meiner Waschmaschine im Keller.
Ich ging eines Abends hinunter, um Wäsche zu Waschen, da sprang ein dicker nackter Neger zum Kellerfenster herein, und hechtete in die Trommel. Er schaltete die Maschine an, und drehte sich wie wild im kreis. Ich schrie! Der Neger, drehte sich und dreht sich, und rief »IKI IKI IKI!« Immer wieder, und sprang in der Trommel hin und her. ich führte die Hand zur Stirn. Dann ging ich wieder hoch, um die Sache zu überschlafen. »Morgen wird er weg sein!«, dachte ich. Als ich am nächsten Tag den Waschraum betrat, sah ich nur noch wie der dick nackte Neger Köpflings in die Trommel hechtete. Die Zeitung die er gerade gelesen hatte, war noch nicht zu Boden gefallen, da drückte er schon den Knopf, und schrie »IKI IKI IKI!«, und drehte sich wild im Kreis. Ich starrte. Der Neger sah mich drehend an. Seine weißen Zähne blitzten!
Es ging immer so weiter, Tag für Tag. Meine Wäsche fing an zu stinken. Die Zeitungen warf der Neger einfach jeden Tag durch das offene Kellerfenster. Ich hatte nie Lust sie wegzuräumen. Die Nachbarin hat mich einmal gefragt, was die Sauerei im Garten soll. Ich habe aufgegeben, und gesagt: »Es sitzt ein dicker nackter Neger in meiner Waschmaschine«. Seitdem redet sie nicht mehr mit mir.
...
dann klingelte es eines Tages früh morgens an der Tür. ich öffnete, und ein Wachmeister stand vor mir. Er fragte: »Sind sie der Herr Neger?«. Erst wunderte ich mich. Dann dachte ich mir: »O, sie kommen den Neger abholen, endlich, dann kann ich auch wieder Wäsche waschen!«. So sagte ich: »O kommen Sie, Herr Wachtmeister, ich führe sie zu ihm!«. Gerade wollte ich mich umdrehen, da sah ich daß der Neger an mir vorbeiging. Er hatte den Waschkeller verlassen. Aber was war geschehen? Er war von Kopf bis Fuß glänzend weiß! Er hatte sich weißgewaschen!!! Der Wachtmeister sah mich an! Da verstand ich. Ich hatte seit einem halben Jahr meine Kleidung nicht mehr gewaschen. Sie war von Kopf bis Fuß schwarz, und hat auch meine Haut eingefärbt. Der Wachtmeister sah mich an: »Sie sind der Neger!« Ich beteuerte »Nein, nein! Ich bin es nicht!«. Aber es half nichts. Der Wachtmeister las einen gesetzestext vor, ein Blitz erschien, und als der Rauch sich verzog, war ich in der Waschmaschine eingeschlossen, die sich langsam zu drehen anfing. Seitdem sitze ich in der drehenden Waschmaschine. Ich habe mir aus einem Gameboy, den ich noch in der Hosentasche hatte, und dem verkalkten Heizstab der Waschmaschine ein Notebook mit Ethernet-Lan gebaut. So kommuniziere ich zur Außenwelt, während sich die Trommel fortwährend dreht.
Wirikwirx schrieb am 3.2. 2005 um 03:41:13 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Seit einem halben Jahr haust ein dicker nackter Neger in meiner Waschmaschine im Keller.
Ich ging eines Abends hinunter, um Wäsche zu Waschen, da sprang ein dicker nackter Neger zum Kellerfenster herein, und hechtete in die Trommel. Er schaltete die Maschine an, und drehte sich wie wild im kreis. Ich schrie! Der Neger, drehte sich und dreht sich, und rief »IKI IKI IKI!« Immer wieder, und sprang in der Trommel hin und her. ich führte die Hand zur Stirn. Dann ging ich wieder hoch, um die Sache zu überschlafen. »Morgen wird er weg sein!«, dachte ich. Als ich am nächsten Tag den Waschraum betrat, sah ich nur noch wie der dick nackte Neger Köpflings in die Trommel hechtete. Die Zeitung die er gerade gelesen hatte, war noch nicht zu Boden gefallen, da drückte er schon den Knopf, und schrie »IKI IKI IKI!«, und drehte sich wild im Kreis. Ich starrte. Der Neger sah mich drehend an. Seine weißen Zähne blitzten!
Es ging immer so weiter, Tag für Tag. Meine Wäsche fing an zu stinken. Die Zeitungen warf der Neger einfach jeden Tag durch das offene Kellerfenster. Ich hatte nie Lust sie wegzuräumen. Die Nachbarin hat mich einmal gefragt, was die Sauerei im Garten soll. Ich habe aufgegeben, und gesagt: »Es sitzt ein dicker nackter Neger in meiner Waschmaschine«. Seither geht sie mir aus dem Weg.
...
dann klingelte es eines Tages früh morgens an der Tür. ich öffnete, und ein Wachmeister stand vor mir. Er fragte: »Sind sie der Herr Neger?«. Erst wunderte ich mich. Dann dachte ich mir: »O, sie kommen den Neger abholen, endlich, dann kann ich auch wieder Wäsche waschen!«. So sagte ich: »O kommen Sie, Herr Wachtmeister, ich führe sie zu ihm!«. Gerade wollte ich mich umdrehen, da sah ich daß der Neger an mir vorbeiging. Er hatte den Waschkeller verlassen. Aber was war geschehen? Er war von Kopf bis Fuß glänzend weiß! Er hatte sich weißgewaschen!!! Der Wachtmeister sah mich an! Da verstand ich. Ich hatte seit einem halben Jahr meine Kleidung nicht mehr gewaschen. Sie war von Kopf bis Fuß schwarz, und hat auch meine Haut eingefärbt. Der Wachtmeister sah mich an: »Sie sind der Neger!« Ich beteuerte »Nein, nein! Ich bin es nicht!«. Aber es half nichts. Der Wachtmeister las einen Gesetzestext vor, zwei Büttel fassten mich unsanft an meinen Handgelenken und drehten sie innwärts um sie dann nach oben zu drücken, was mich hätte vor Schmerz aufschreien lassen, wenn ich nicht vor übergroßem Erstaunen wie gelähmt in blödsinnigem Schweigen innehielte, wobei ich erzwungener Maßen eine tiefe Verbeugung vor dem Herrn Wachtmeister vollführte. Handschellen klickten hinter meinem Rücken. Ich nahm alles um mich herum wie aus weiter Ferne war.
Blödmann schrieb am 11.12. 2004 um 00:45:19 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Seit einem halben Jahr haust ein dicker nackter Neger in meiner Waschmaschine im Keller.
Ich ging eines Abends hinunter, um Wäsche zu Waschen, da sprang ein dicker nackter Neger zum Kellerfenster herein, und hechtete in die Trommel. Er schaltete die Maschine an, und drehte sich wie wild im kreis. Ich schrie! Der Neger, drehte sich und dreht sich, und rief »IKI IKI IKI!« Immer wieder, und sprang in der Trommel hin und her. ich führte die Hand zur Stirn. Dann ging ich wieder hoch, um die Sache zu überschlafen. »Morgen wird er weg sein!«, dachte ich. Als ich am nächsten Tag den Waschraum betrat, sah ich nur noch wie der dick nackte Neger Köpflings in die Trommel hechtete. Die Zeitung die er gerade gelesen hatte, war noch nicht zu Boden gefallen, da drückte er schon den Knopf, und schrie »IKI IKI IKI!«, und drehte sich wild im Kreis. Ich starrte. Der Neger sah mich drehend an. Seine weißen Zähne blitzten!
Es ging immer so weiter, Tag für Tag. Meine Wäsche fing an zu stinken. Die Zeitungen warf der Neger einfach jeden Tag durch das offene Kellerfenster. Ich hatte nie Lust sie wegzuräumen. Die Nachbarin hat mich einmal gefragt, was die Sauerei im Garten soll. Ich habe aufgegeben, und gesagt: »Es sitzt ein dicker nackter Neger in meiner Waschmaschine«. Seitdem redet sie nicht mehr mit mir.
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