Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 33, davon 33 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 13 positiv bewertete (39,39%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 11.10. 1999 um 19:16:21 Uhr schrieb
MonaLisa über MonaLisa
Der neuste Text am 7.7. 2022 um 04:01:54 Uhr schrieb
Christine über MonaLisa
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 11)

am 22.9. 2019 um 18:57:51 Uhr schrieb
Schmidt, Dr. über MonaLisa

am 7.7. 2022 um 04:01:54 Uhr schrieb
Christine über MonaLisa

am 19.3. 2003 um 11:27:02 Uhr schrieb
Höflichkeitsliga über MonaLisa

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »MonaLisa«

Man schrieb am 1.2. 2001 um 12:36:49 Uhr zu

MonaLisa

Bewertung: 3 Punkt(e)

Derek Jarman erklärt das unerklärliche Lächeln so:
MonaLisa war eine Florentinerin, die ständig quasselte, also der Mund konnte erstmal nicht gemalt werden. Dann schickt die MonaLisa einen Jungen vorbei: sie kann heute nicht kommen. Wie Leonardo hatte Jarman was für Jungen übrig - warum sollte dieser nicht Modell für den Mund stehen? Klar, daß der Junge zwar stillhielt, aber ein Lachen nicht verkneifen konnte

masXin schrieb am 24.1. 2021 um 21:59:45 Uhr zu

MonaLisa

Bewertung: 2 Punkt(e)

Ein Florentiner Bankier gibt ein Porträt von seiner Frau in Auftrag - sie ist eine fürchterliche Plaudertasche. Leonardo vollendet das Bildnis bis auf den geschwätzigen Mund. Der geht sogar über seine Kräfte, und sie hört einfach nicht auf, zu reden. Ihren letzten Besuch ängstlich erwartend, ist Leonardo angenehm überrascht, als ein hübscher Knabe kommt, um ihm mitzuteilen, seine Herrin hätte eine schlimme Erkältung. Er lässt den Jungen Platz nehmen und malt sein Lächeln auf das Porträt, und als er fertig ist, gibt er ihm einen Kuss.






Derek Jarman/Carstens

Tanna schrieb am 16.3. 2000 um 14:13:51 Uhr zu

MonaLisa

Bewertung: 3 Punkt(e)

War das nicht eine Frauensendung im zweiten Programm, die parallel zur Sportschau lief?
Jedenfalls wollte meine Mutter das immer sehen, mußte aber in Ermangelung eines Zweitfernsehers darauf verzichten, denn schließlich hatte mein Vater nach 30 Jahren regelmäßigem Sportschau-Kucken quasi ein Gewohnheitsrecht erworben.

Karin schrieb am 11.7. 2000 um 06:28:38 Uhr zu

MonaLisa

Bewertung: 1 Punkt(e)

mona lisa war unglücklich verheiratet. sie hatte aber ein verhältnis und dieses wiederum war der grund ihres lächelns.

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