Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 16, davon 14 (87,50%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 10 positiv bewertete (62,50%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 16.1. 2000 um 17:29:56 Uhr schrieb
Eric über Mnemonik
Der neuste Text am 14.5. 2014 um 17:37:54 Uhr schrieb
sechserpack über Mnemonik
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 2)

am 27.9. 2007 um 01:31:52 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über Mnemonik

am 13.5. 2002 um 10:21:49 Uhr schrieb
soeldner über Mnemonik

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Mnemonik«

Oskar schrieb am 28.8. 2001 um 14:48:50 Uhr zu

Mnemonik

Bewertung: 2 Punkt(e)

Dass unser Freund Roger bei dem Wort »Mnemonik« an »titten« denkt, ist einsehbar. Die Mnemotechnik ist ja eine Theorie, nach der sich trickreich Lernstoff im Gedächtnis verknüpfen lässt. In der zugrunde liegenden Mnemonik geistert auch die Vorstellung herum, daß jede lebende Substanz eine eigene Informationsspeicherung habe, soweit diese Informationen für die Lebensform von Belang sind.
Wer da bedenkt und roger dabei zusieht, wie er auf Mnemonik mit »titten« antwortet, wundert sich keinen Augenblick.

sechserpack schrieb am 14.5. 2014 um 17:37:54 Uhr zu

Mnemonik

Bewertung: 2 Punkt(e)

Alles erinnert-mich-immer-an-Ficken, aber beim Ficken erinnere ich mich an nichts.

HHovita schrieb am 2.12. 2003 um 22:37:43 Uhr zu

Mnemonik

Bewertung: 1 Punkt(e)

96 in einem solchen Kinofilm mit den Schulfreunden gewesen, im Cineplex, das gerade neu eröffnet hatte, dann in einer Homosexuellenkneipe zum Billiardspielen, weil wir noch nicht wußten daß der Regenbogen zu fünfzig Prozent Arschfick andeutet. Ein denkwürdiger Abend. Der Film hieß »Johnny Mnemonic«, und der Leser jenseits der 25 wird sich denken, »Nanu, der war doch gerade erst gelaufen«, und das stimmt auch, denn das ist kaum sieben Jahre her, mithin kurze Zeit, aber das Alter zwischen sechzehn und siebzehn ist ja für jeden Buben und jedes Mädchen eigentlich schon graue Vorzeit, so daß es eigentlich in meiner Jahreszählung aus dem üblichen Rahmen herausfalen muss, eigentlich Prähistorie ist. Jedenfalls denke ich manchesmal daran, wenn ich, halt, ich gehe eigentlich nur ins Kino wewnn ich gezwungen werde, war also das letzte mal vor gut drei Monaten oder mehr...
Nein, nichts erinnert mich mehr an diese Episode, das liegt alles im Dunkeln, bis auf den Anfang des Films, den Weg durch die verlassene Fußgängerzone, und dem haushoch verlor'nen Billiardspiel. Die Jugend ist ein einziger Verlust, man müsste sie abschaffen, dann würde man ihr auch keine verschwendeten Tränen mehr nachweinen...

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