Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 201, davon 165 (82,09%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 51 positiv bewertete (25,37%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 15.3. 2009 um 21:13:57 Uhr schrieb
bonsaigirl über Mixed-Wrestling
Der neuste Text am 18.10. 2023 um 15:40:47 Uhr schrieb
Kuh Stark über Mixed-Wrestling
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 69)

am 3.8. 2018 um 21:57:00 Uhr schrieb
Siggi über Mixed-Wrestling

am 15.4. 2019 um 16:49:13 Uhr schrieb
Manfred über Mixed-Wrestling

am 11.4. 2012 um 00:18:27 Uhr schrieb
Brigitte Weber-Frühreif über Mixed-Wrestling

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Mixed-Wrestling«

bonsaigirl schrieb am 15.3. 2009 um 21:13:57 Uhr zu

Mixed-Wrestling

Bewertung: 11 Punkt(e)

Ein Kampfsport, bei dem harte Männer gegenüber den Frauen fast immer den Kürzeren ziehen. Zumindest die geübten Mädels sind schneller und geschickter als Jungs und beherrschen perfekt alle beim Wrestling üblichen Zwangs- und Aufgabegriffe. Dem Mann bleibt dann nur noch die bedingungslose Unterwerfung. Die meisten Männer erregt das sexuell. Selbst in ihren heimlichen Phantasien, träumen sie davon, sich von einer Frau ordentlich in die Mangel nehmen zu lassen.

Wehe dem Macho, der sich absolut nicht unterordnen will. Wenn er überdies nur wenig Kampferfahrung hat, vergeht ihm Hören und Sehen, bis er nur noch um Gnade winselt.
Schade, dass ich kein Macho bin!

jenny schrieb am 2.12. 2011 um 20:47:52 Uhr zu

Mixed-Wrestling

Bewertung: 8 Punkt(e)

Jenny besucht ihre Freundin so oft es geht. Mit Vorliebe vertreiben sich die beiden ihre Zeit mit dem ein Jahr älteren Bruder der Freundin. Mit seinem sportlichen aber nicht übermäßig kräftigen Körper ist er den beiden Mädels leicht unterlegen und ein reizvolles Opfer. Auch im ungleichen Kampf will er Sieger sein. Deshalb lässt ihn sein Ehrgeiz bis zum bitteren Ende durchhalten.

Gemeinsam zwingen sie ihn heute in den Garten. Seine Arme werden mehr Liegestütze machen als sie eigentlich schaffen.
Die gewaltsam gespreizten Beine befestigen sie an der Gartenbank. Sein Oberkörper steht ziemlich hilflos auf den Armen. Mit ihrem Gewicht auf seinen Schultern reitet Jenny die noch ausgestreckten Arme erst einmal weich. So vorbereitet folgt er anschließend ihren Kommandos. Auf und nieder! Sanfte Gewalt macht ihn gefügig, wenn er nicht aufs Wort gehorcht.

Als wirklich völlig fertig ist, machen sie ihm schon das Muskelreiten morgen und den Tandemsitz auf seiner Brust übermorgen schmackhaft. Und wieder ist Brüderlein überzeugt, dass er es den beiden dann aber endlich zeigen wird.






jenny schrieb am 3.12. 2011 um 20:38:59 Uhr zu

Mixed-Wrestling

Bewertung: 7 Punkt(e)

Jenny besucht ihre Freundin so oft es geht. Mit Vorliebe vertreiben sich die beiden ihre Zeit mit dem ein Jahr älteren Bruder der Freundin. Mit seinem sportlichen aber nicht übermäßig kräftigen Körper ist er den beiden Mädels leicht unterlegen und ein reizvolles Opfer. Auch im ungleichen Kampf will er Sieger sein. Deshalb lässt ihn sein Ehrgeiz bis zum bitteren Ende durchhalten.

Hi, lass uns deine Bizeps fühlen! Und Brüderchen spannt sie stolz an, um den Mädels zu imponieren. Seine Muskeln werden ihm heute helfen, Schwesterlein samt Freundin zu besiegen. Denkt er. Sie lassen ihm seinen Glauben während sie ihr sadistisches Spiel beginnen.
Immer wieder ringen sie ihn zu Boden. Unter Aufbietung aller Kräfte darf er sich befreien. Er soll aber spüren, wie seine Kräfte allmählich nachlassen. Deshalb lassen sie ihn immer länger zappeln, bis sie seiner Selbstüberschätzung einen Hauch von Erfolg gönnen.
Jenny koste es voll aus, dass sie inzwischen allein mit ihm fertig wird. Sie genießt, wie sein Brustkorb heftig gegen ihr Gewicht ankämpfen muss, um wenigstens einen Teil des dringend benötigten Sauerstoffs in seine Lungen zu pumpen. Als sie ihr Gewicht von der Brust in ihre Knie verlagert, geht die Luftnot über in Schmerzen seiner Oberame. Die sich brutal in seine Bizeps bohrenden Knie zwingen ihn mal wieder zur Aufgabe.

Als er so richtig fertig ist, machen ihm die Mädels schon die Beinschere morgen und den Tandemsitz auf seiner Brust übermorgen schmackhaft. Und wieder ist Brüderlein überzeugt, dass er es den beiden dann aber endlich zeigen wird.

Sadosusi schrieb am 12.9. 2011 um 09:38:00 Uhr zu

Mixed-Wrestling

Bewertung: 15 Punkt(e)

Um unserer Jugendmannschaften stärker zum regelmäßigen Training zu motivieren, hatten sich unsere Handballtrainer Mixed-Wrestling ausgedacht. Nichts stachelt den Ehrgeiz eines Jungen mehr an, als die Überlegenheit eines Mädchens.

Wer einen Kampf verlor, musste 1000 m laufen und durfte danach noch einmal antreten. Gegen ein Mädel, das ebenfalls vom 1000 m Lauf geschwächt war.

Dieses Ritual gefiel auch den älteren Handballern und Innen. Der gesamte Handballverein wrestelte bald. Nach und nach ergab sich eine Rangordnung, angefangen vom blutigsten Anfänger bis zum Champion. Bei den Kämfen wurde immer sorgfältig darauf geachtet, dass das Mädel in der Rangfolge zwei Stufen über dem Jungen stand. So hatten alle ihre maximale Freude am Training.

Na ja, bei den stärksten Jungen versagte das Auswahlverfahren mangels starker Frauen. Deshalb mussten die dann gegen zwei Amazonen kämpfen. Dagegen hatten die starken Jungs nur noch eine kleine Chance. So mussten sie an einem Nachmittag manchmal viele 1000 m laufen und nach und nach gegen immer schwächere Mädels antreten. Das verbesserte die Kondition der schwächsten und der stärksten.

jenny schrieb am 12.9. 2011 um 16:52:46 Uhr zu

Mixed-Wrestling

Bewertung: 10 Punkt(e)

Aufruf

Wir Jennys sind starke Frauen mit einem ganz leichten Hang zum Sadismus. Wir lieben die Jungs, und zwar mit allem, was dran ist.

Wir distanzieren uns von den hier auftauchenden blutrünstigen Geschichten, in denen die Jungs umgebracht oder verstümmelt werden. So empfindet keine Frau. So etwas kann nur ein perverser Jennerich schreiben. Leute helft uns, und werft diese Gemeinheiten in das Verließ der Negativbewertungen!

Scheck schrieb am 3.6. 2012 um 00:10:27 Uhr zu

Mixed-Wrestling

Bewertung: 5 Punkt(e)

Wir sind 3 Kinder und ich bin der kleine Bruder von meinen Schwestern. Wenn uns langweilig ist, wird oft gescherzt. Leider helfen die Mädchen meistens zusammen, so dass ich in der Regel den Kürzeren ziehe. Kaum habe ich bei einer etwas Oberwasser, kommt schon die zweite zu Hilfe und zerrt mich herunter und dann kämpfen beide gegen mich. Es dauert nicht lange, bis ich unten liege und meine Schwestern auf mir sitzen. Eine sitzt dann auf meinen Beinen und die andere auf der Brust. Da sie nicht die schlankesten sind, habe ich kaum eine Change zu entkommen und dies wird ausgenutzt. Damit meine Unterlegenheit deutlicher wird, setzt sich dann oft eine mit ihrem Hintern auf mein Gesicht. Der Kampf ist jedoch erst gewonnen, wenn sie mich gezwungen hat, die Zunge in ihren Arsch zu stecken. Damit hört dann der Spass für mich auf. Ohne Unterhose setzt sie sich mit vollem Gewicht und ihrem dicken Hintern auf meinen Kopf. Die Arschbacken werden vorher noch auseinander gezogen, so dass mein Kopf tief in die Pofalte rutscht und ich keine Luft mehr bekomme, bis ich dann die Zunge freiwillig herausstrecke.
Ich finde, das total unter der Würde, was da meine Schwestern mit mir treiben. Oft bleiben sie dann noch eine Minute sitzen, bis ich dann richtig Panik bekomme. Meine Schwestern finden das geil und ich bin der Gelackmeierte. Wenn es nicht so peinlich wäre, würde ich es meiner Mutter erzählen.

rene schrieb am 3.10. 2009 um 17:50:07 Uhr zu

Mixed-Wrestling

Bewertung: 7 Punkt(e)

Meinen letzten Kampf habe ich leider verloren. Und das gegen ein Mädchen.
Ich kann bestätigen:
Ein Kampfsport, bei dem harte Männer gegenüber den Frauen fast immer den Kürzeren ziehen. Zumindest die geübten Mädels sind schneller und geschickter als Jungs und beherrschen perfekt alle beim Wrestling üblichen Zwangs- und Aufgabegriffe. Dem Mann bleibt dann nur noch die bedingungslose Unterwerfung. Die meisten Männer erregt das sexuell. Selbst in ihren heimlichen Phantasien, träumen sie davon, sich von einer Frau ordentlich in die Mangel nehmen zu lassen.

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