Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 10, davon 10 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 3 positiv bewertete (30,00%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 22.10. 2003 um 21:01:59 Uhr schrieb
Nike.Nemo über Meyer
Der neuste Text am 5.6. 2022 um 12:45:41 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über Meyer
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 6)

am 13.6. 2012 um 15:09:20 Uhr schrieb
Dipl Ing über Meyer

am 22.10. 2003 um 21:43:43 Uhr schrieb
Nike.Nemo über Meyer

am 22.5. 2005 um 15:58:19 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über Meyer

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Meyer«

mcnep schrieb am 22.10. 2003 um 21:34:32 Uhr zu

Meyer

Bewertung: 5 Punkt(e)

So hieß unser Schuldirektor, trotz der Ähnlichkeit mit Walter Jens und seiner Presbytariatsarbeit ein ausgesprochen integrer Mann, den ich immer noch vor mir sehe, wie er B* und mich nach einer ausgesprochen unangemeldeten Demonstration im Raketenherbst 1983, die unter dem Motto 'Frieren für den Frieden' stand und gleichermaßen radikalsozialistische, satirische und exhibitionistische Züge trug, für den Rest des Tages der Schule verwies, uns jedoch zuvor im Direktorenzimmer beim Zusammenfalten unserer Transparente half. Er hat dann später in hohem Alter noch einmal geheiratet, Frau Pastorin Müller, eine Konstellation, die ich immer als amüsant empfunden habe.

Nike.Nemo schrieb am 22.10. 2003 um 21:01:59 Uhr zu

Meyer

Bewertung: 2 Punkt(e)

Conrad Ferdinand Meyer ist ein vielerorts, leider etwas stärker als andere, vergessener Dichter und Erzähler. Die Titel seiner Erzählungen sind manchmal irritierend widersprüchlich: »Der Schuss von der Kanzel«, »Die Hochzeit des Mönchs«.


Ein ansprechendes Gedicht (z.B. für Angerona) von Meyer ist etwa »Eingelegte Ruder«:


Meine eingelegten Ruder triefen,
Tropfen fallen langsam in die Tiefen.

Nichts, das mich verdross! Nichts, das mich freute!
Niederrinnt ein schmerzenloses Heute!

Unter mir - ach, aus dem Licht verschwunden -
Träumen schon die schönern meiner Stunden.

Aus der blauen Tiefe ruft das Gestern:
Sind im Licht noch manche meiner Schwestern?

Peter K. schrieb am 7.12. 2005 um 17:02:10 Uhr zu

Meyer

Bewertung: 1 Punkt(e)

Meyer war sich durchaus im klaren darüber, daß sein Vorhaben illegal war. Das gesetzliche Verbot war das einzige, was ihn über lange Zeit gehindert hatte. Er hatte nachgedacht, und war zu dem Schluß gekommen, daß sich auch Gesetze irren können. Das erlebt man jeden Tag, daß irgendwelche Gerichte irgendwelche Gesetze für ungültig erklären. Weil sie eben falsch sind. Auch dieses Gesetz war falsch, da war sich Meyer sicher.

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