Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 9, davon 9 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 3 positiv bewertete (33,33%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 30.12. 2006 um 06:26:26 Uhr schrieb
Bob über Menschenrechtsverletzung
Der neuste Text am 21.12. 2014 um 12:23:51 Uhr schrieb
baumhaus über Menschenrechtsverletzung
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 6)

am 30.1. 2008 um 14:13:45 Uhr schrieb
Christine über Menschenrechtsverletzung

am 21.12. 2014 um 12:23:51 Uhr schrieb
baumhaus über Menschenrechtsverletzung

am 24.9. 2008 um 18:42:59 Uhr schrieb
püp püp püp über Menschenrechtsverletzung

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Menschenrechtsverletzung«

mcnep schrieb am 30.12. 2006 um 09:43:22 Uhr zu

Menschenrechtsverletzung

Bewertung: 3 Punkt(e)

Die meisten Staatsmänner werden erst nach ihrem Tod hingerichtet, durch die Geschichtswissenschaft. Das mag vielen immer noch reizvoller erscheinen, als das Schicksal der Milliarden zu teilen, die anonym verstreut werden.

Bob schrieb am 30.12. 2006 um 06:26:26 Uhr zu

Menschenrechtsverletzung

Bewertung: 1 Punkt(e)

Zwischen Cannabisverbot und Todesstrafe hat jeder seine eigene Menschenrechtsverletzung zu beklagen.
Die Funktionalisierung der ''Menschenrechte'' zu Herrschaftszwecken ist eine ganz schlüssige Entwicklung (kaum nach 1789 aber auch schon vorgekommen). Im Rahmen des Klimawandels werden sich auch die ''Menschenrechte'' etwas wandeln, vermute ich. Schwere Zeiten für Utopisten stehen an.

textverfasser.de schrieb am 29.4. 2007 um 12:37:34 Uhr zu

Menschenrechtsverletzung

Bewertung: 1 Punkt(e)

Die Art und Weise wie Geschichte gelehrt wird, besser gesagt propagiert wird, ist die Ursache für jede Menschenrechtsverletzung. Jeder Täter begründet seine Tat, oder erreicht andere Täter mit einem Legitimitätsbeweis aus einer Geschichte. Es ist dabei egal ob es die Richtige die aktuellste oder gar eben erfundene Intepretation dessen ist, was einmal geschehen ist, oder auch nicht. Geschichte dient nicht zur Aufklärung, sondern zur Steuerung. Hier wird ein primitives Verlangen der Menschheit ausgenützt.
Der Geschichtsmißbrauch ist sogar mehrfach im Alltag wieder zu finden. Oft sind nur minimalste Vorteile zu gewinnen, und dennoch werden »Lügen« benutzt und als Wahrheit verkauft.
Als Fazit bleibt "Jede noch so kleine Geschichte wird dazu missbraucht etwas zu erreichen oder zu verändern. Auch wenn keiner wirklich dabei zu Schaden kommt ist es eine Menschenrechtsverletzung -- weil die Wahrheit verloren geht.

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