Mensa
Bewertung: 4 Punkt(e)
mens sana in corpore sano (a? um?)
wer in die mensa geht, braucht einen gesunden körper.
(sorry, ich kann kein latein)
Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) | 52, davon 52 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 25 positiv bewertete (48,08%) |
Durchschnittliche Textlänge | 217 Zeichen |
Durchschnittliche Bewertung | 1,038 Punkte, 20 Texte unbewertet. Siehe auch: positiv bewertete Texte |
Der erste Text | am 11.4. 2000 um 11:12:12 Uhr schrieb Nienor über Mensa |
Der neuste Text | am 18.1. 2023 um 21:35:19 Uhr schrieb Bettina Beispiel über Mensa |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 20) |
am 27.6. 2005 um 11:52:26 Uhr schrieb
am 23.8. 2005 um 23:24:13 Uhr schrieb
am 16.2. 2011 um 22:08:07 Uhr schrieb |
mens sana in corpore sano (a? um?)
wer in die mensa geht, braucht einen gesunden körper.
(sorry, ich kann kein latein)
lizzie schrieb am 4.2. 2001 um 10:55:36 Uhr über
Mensa
Völlig rätselhaft, warum sich dieser Hochintelligenten-Club Mensa nennt.
Ursprünglich hiess der vom schweizer Urs Prüngli 1666 gegründete Verein »SAMEN«, und sollte zur Untermauerung der Vormachtstellung des patriarchalischen Wertesystemsauf dienen.
Im Laufe der Jahrhunderte schritt jedoch die Emanzipation soweit voran, das sich die Organisation gezwungen sah sich den Repressalien der erstarkenden Frauenbewegung zu beugen und im Jahr 1933 erstmals Frauen aufzunehmen. Fünf Jahre später wurde einem vereinsinternem Antrag auf Änderung des phallokratisch-sexistischen Namens stattgegeben. Um jedoch den ursprünglichen Namen nicht völlig aufzugeben, einigte man sich darauf die beiden Silben des Wortes »Samen« zu vertauschen, womit beide Geschlechter zufrieden gestellt waren, die Frauen, weil der Vereinsname nun eine weibliche Endung hatte und die Männer waren stolz auf die Idee Gekommen zu sein.
Mittlerweile ist der Club zu einem intellektuellen Penislängenvergleichs-Verein verkommen und nimmt neue Mitglieder erst ab bestimmten Penislängen/Intelligenzquotienten auf.
So ist nun »Mensa« immer noch eine auf männlichen Prinzipien basierende Elite-Organisation, die nur oberflächlich die Weiblichkeit akzeptiert hat.Men-SA
Sehr gutes Mensa-Essen gibt's an der FHTW Berlin
in der Treskowallee (ehem. HfÖ [Hochschule für Ökonomie])
Ich habe ich, als ich noch ein paar Jahre jünger war immer unter die Wirtschaftsstudenten gemischt,
um mal wieder eine preiswerte warme Mahlzeit zu bekommen. (Die soll jetzt aber nicht assoziieren, dass ich mit meinem PC sonst unter einer Brücke hause und mich in der Bahnhofsmission ernähre.)
Euer Heinrich
»Mensa« heißt auch ein Club für angeblich hochintelligente Leute. Meine Mutter hätte es gern gesehen, wenn ich mich da mal beworben hätte, denn angeblich soll ich auch hochintelligent sein - aber ich wüßte wirklich nicht, wozu so ein Verein gut sein soll.
Völlig rätselhaft, warum sich dieser Hochintelligenten-Club Mensa nennt. Wenn man auch nur ein ganz kleines bißchen schlau ist, geht man dieser Einrichtung und ihren Bratlingen und in Soßenschwimmenden undefinierbaren Dingen ja wohl aus dem Wege.
Mensa-Essen ist echt das Letzte. Und trotzdem renne ich immer wieder in die Mensa, weil es einfach praktischer ist. Und ausserdem muss ich dann nicht abwaschen.
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