Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
5, davon 5 (100,00%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 5 positiv bewertete (100,00%) |
Durchschnittliche Textlänge |
1701 Zeichen |
Durchschnittliche Bewertung |
3,400 Punkte, 0 Texte unbewertet.
Siehe auch: positiv bewertete Texte
|
Der erste Text |
am 26.8. 2012 um 14:15:47 Uhr schrieb Lisa87
über MeineDiagnose |
Der neuste Text |
am 15.3. 2013 um 12:04:51 Uhr schrieb akazie
über MeineDiagnose |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 0) |
|
Libelle schrieb am 21.9. 2012 um 12:21:54 Uhr zu
Bewertung: 4 Punkt(e)
Hallo zusammen,
wollte mich auch mal einbringen.
Ich bin mittlerweile davon überzeugt, dass es egal ist wie die Diagnose lautet. Egal zu welchem Arzt du gehst, es kommt wieder was neues.
Bei mir hieß es am Anfang:
mittelgradige depressive Episode
Dann war ich 10 Wochen vollstationär in einer Klinik. Da wurde gesagt:
- Depressionen
- somatoforme Störungen-
- Co-Abhängigkeit
- Persönlichkeitsstörung-
- Medikament- und Drogenabhängigkeit
- Essstörung
Das komische daran ist, dass dies auf dem Entlassungsbericht drauf stand und einige der Diagnosen nicht ein einziges Mal in der Klinik angesprochen wurden.
Habe zur Zeit noch eine Klage beim Sozialgericht gegen meine Krankenkasse laufen und musste aus diesem Grund zu versch. Gutachter.
Dann kamen folgende Diagnosen:
- Co-Abhängigkeit-
- Persönlichkeitsstörung (histrinosche, narzisstische, abhängige und latent-vermeidende)
- Essstörung
Mein Therapeut und ich sind unssicher, dass ich keine Essstörung habe. aber andauernd versucht man es mir ein zureden.
Ich hatte am Anfang auch Probleme mit der Diagnose ADS, ich sollte mich über die »Krankheit« schlau machen.
Danach habe ich zu meinen Arzt gesagt, die Symptome passen doch zu allem. (Depressionn, Persönlichkeitsstörung, etc.)
Fazit:
ES IST EGAL WIE DIE DIAGNOSE LAUTET, DU sollst dich nur damit identifizieren können und die Hilfe bekommen, die du wirklich brauchst.
Liebe Grüße
Eure Libelle
Lisa87 schrieb am 26.8. 2012 um 14:15:47 Uhr zu
Bewertung: 4 Punkt(e)
Hallo!
Ich habe nun neue Werte von einer aktuellen Blutuntersuchung bekommen.
MeineDiagnose lautet immer „nur noch“ Verdacht auf Hashimoto, und weil meine Werte angeblich total normal sind, kriege ich noch kein Medikament.
Ich würde euch bitten, mal was zu meinen Werten zu sagen! (habe die Prozente gleich ausgerechnet, auch wenn ich mich damit nicht auskenne).
Macht es wirklich noch keinen Sinn mit Thyroxin anzufangen? ich habe komplett alle Symptome einer UF, auch wenn ich nach den Werten in keiner bin! Kann es sein, dass alleine der Anstieg der TPO mir solche Beschwerden macht??
TSH Basal: 1,72 (0,27- 2,50)
FT3: 3,50 (2,20- 4,40) ------59,09 %
FT4: 16,10 (8,00-18,00) --------81%
TPO Antikörper: 137, 30 (0,00-35)
TSH rezeptor Ak: <0,30 (0,0- 1,0)
ACTH: 7,80 (4,70- 48,80)
Cortisol: 31,8 (62-194)
Dazu muss ich noch sagen, dass ich wegen Atemnot (habe allergisches Asthma) leider vor kurzem ins Krankenhaus musste, dort wurde ebenfalls der TSH gemessen:
2,15 (0,27- 4,0). Das war nur ein paar Tage nach der Blutentnahme vom 15.09.
Der Arzt sagt (Endo), die TPO sind erhöht, deuten auf einen aktiven Autoimmunprozess hin, er würde aber noch nichts machen. Der Cortisol Wert ist sehr niedrig, den soll ich in nem halben Jahr erneut untersuchen lassen (Die Blutentnahme war nachmittags und er meint, das könnte daran liegen). Ich muss dazu sagen, ich habe allergisches Asthma und nehme dagegen seit einem Jahr ein Kortison haltiges Spray und öfter auch kortison nasenspray, und der arzt meinte, der niedrige Wert könnte auch davon kommen. Ich vermute evtl. sogar eine NNS, vielleicht auch im Zusammenhang mit dem hashi prozess? Viele meiner Symptome würden dazu passen.
Ich gehe am Montag noch einmal zu einem anderen Endokrinologen, weil der jetzige den niedrigen Cortisol Wert nicht weiter untersuchen will!
Ich würde mich über eure Ratschläge und Meinungen zu meinen Werten freuen!
Liebe Grüße,
Eure Lisa