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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 26.8. 2012 um 14:15:47 Uhr schrieb
Lisa87 über MeineDiagnose
Der neuste Text am 15.3. 2013 um 12:04:51 Uhr schrieb
akazie über MeineDiagnose
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Assoziationen zu »MeineDiagnose«

Libelle schrieb am 21.9. 2012 um 12:21:54 Uhr zu

MeineDiagnose

Bewertung: 4 Punkt(e)

Hallo zusammen,

wollte mich auch mal einbringen.

Ich bin mittlerweile davon überzeugt, dass es egal ist wie die Diagnose lautet. Egal zu welchem Arzt du gehst, es kommt wieder was neues.

Bei mir hieß es am Anfang:
mittelgradige depressive Episode

Dann war ich 10 Wochen vollstationär in einer Klinik. Da wurde gesagt:
- Depressionen
- somatoforme Störungen-
- Co-Abhängigkeit
- Persönlichkeitsstörung-
- Medikament- und Drogenabhängigkeit
- Essstörung

Das komische daran ist, dass dies auf dem Entlassungsbericht drauf stand und einige der Diagnosen nicht ein einziges Mal in der Klinik angesprochen wurden.

Habe zur Zeit noch eine Klage beim Sozialgericht gegen meine Krankenkasse laufen und musste aus diesem Grund zu versch. Gutachter.
Dann kamen folgende Diagnosen:

- Co-Abhängigkeit-
- Persönlichkeitsstörung (histrinosche, narzisstische, abhängige und latent-vermeidende)
- Essstörung

Mein Therapeut und ich sind unssicher, dass ich keine Essstörung habe. aber andauernd versucht man es mir ein zureden.

Ich hatte am Anfang auch Probleme mit der Diagnose ADS, ich sollte mich über die »Krankheit« schlau machen.

Danach habe ich zu meinen Arzt gesagt, die Symptome passen doch zu allem. (Depressionn, Persönlichkeitsstörung, etc.)

Fazit:

ES IST EGAL WIE DIE DIAGNOSE LAUTET, DU sollst dich nur damit identifizieren können und die Hilfe bekommen, die du wirklich brauchst.

Liebe Grüße
Eure Libelle

Lisa87 schrieb am 26.8. 2012 um 14:15:47 Uhr zu

MeineDiagnose

Bewertung: 4 Punkt(e)

Hallo!

Ich habe nun neue Werte von einer aktuellen Blutuntersuchung bekommen.

MeineDiagnose lautet immernur nochVerdacht auf Hashimoto, und weil meine Werte angeblich total normal sind, kriege ich noch kein Medikament.
Ich würde euch bitten, mal was zu meinen Werten zu sagen! (habe die Prozente gleich ausgerechnet, auch wenn ich mich damit nicht auskenne).

Macht es wirklich noch keinen Sinn mit Thyroxin anzufangen? ich habe komplett alle Symptome einer UF, auch wenn ich nach den Werten in keiner bin! Kann es sein, dass alleine der Anstieg der TPO mir solche Beschwerden macht??

TSH Basal: 1,72 (0,27- 2,50)
FT3: 3,50 (2,20- 4,40) ------59,09 %
FT4: 16,10 (8,00-18,00) --------81%
TPO Antikörper: 137, 30 (0,00-35)

TSH rezeptor Ak: <0,30 (0,0- 1,0)

ACTH: 7,80 (4,70- 48,80)
Cortisol: 31,8 (62-194)

Dazu muss ich noch sagen, dass ich wegen Atemnot (habe allergisches Asthma) leider vor kurzem ins Krankenhaus musste, dort wurde ebenfalls der TSH gemessen:
2,15 (0,27- 4,0). Das war nur ein paar Tage nach der Blutentnahme vom 15.09.
Der Arzt sagt (Endo), die TPO sind erhöht, deuten auf einen aktiven Autoimmunprozess hin, er würde aber noch nichts machen. Der Cortisol Wert ist sehr niedrig, den soll ich in nem halben Jahr erneut untersuchen lassen (Die Blutentnahme war nachmittags und er meint, das könnte daran liegen). Ich muss dazu sagen, ich habe allergisches Asthma und nehme dagegen seit einem Jahr ein Kortison haltiges Spray und öfter auch kortison nasenspray, und der arzt meinte, der niedrige Wert könnte auch davon kommen. Ich vermute evtl. sogar eine NNS, vielleicht auch im Zusammenhang mit dem hashi prozess? Viele meiner Symptome würden dazu passen.

Ich gehe am Montag noch einmal zu einem anderen Endokrinologen, weil der jetzige den niedrigen Cortisol Wert nicht weiter untersuchen will!

Ich würde mich über eure Ratschläge und Meinungen zu meinen Werten freuen!

Liebe Grüße,
Eure Lisa

robinjanine schrieb am 9.9. 2012 um 17:27:57 Uhr zu

MeineDiagnose

Bewertung: 4 Punkt(e)

Hallo liebe Leute, ich habe ein riesiges Problem...

Ich fang einfach mal an zu schildern wie alles anfing. Unzwar etwa mitte-ende juni hatte ich immer mehr zunehmend schmerzen im po. Ich habe mich die ganze zeit gewundert woher diese beissende schmerz kommt. denn ende juni hatte ich den schmerz kaum noch ausgehalten worauf hin ich ins krankenhaus in die notaufnahme gegangen bin. die haben untersucht untersucht aber erstmal nix gefunden ...

so war es in den darauffolgen tagen genauso das sie mich mit starken schmerzen wieder nachhause entlassen haben. die haben mir nur ein paar schmerzmittel mitgegeben und beim zweiten besuch wurde ich an einen tropf gehängt.

jedenfalls bin ich dann das dritte mal wieder vor lauter schmerzen in die notaufnahme gegangen. diesmal haben sie mich dabehalten woraufhin sie mich dann am 4.7. in vollnarkose komplett untersucht haben. dabei wurde eine analfistel festgestellt die wohl 2 abgänge hat und auf 6 uhr zwischen den beiden schliesmuskeln verläuft. bei der op hatten sie das eiter ablaufen lassen - dann wurde mir gesagt das die entzündung erstmal abhemmen muss und dann kann auch eine totale fistelsanierung durchgeführt werden... also habe ich 4 wochen später einen neuen termin dort gehabt - zur fistelsanierung. wieder op. das war am 10.8. als ich aus der narkose wieder aufgewacht bin haben die mir gesagt das es sich wieder entzündet hat und die deswegen ein sogannte fadendrainage einlegen mussten. und es jetzt wieder 4 wochen bis zur fistelsanierung dauert.

jetzt am 12.9. habe ich termin zur darmspiegeulng um festzustellen ob es chronisch ist...und am 17.8 habe ich den den neuen und dritten!! op termin ,,,,darauf freue ich mich natürlich unheimlich obwohl ich auch sehr große angst habe)

so und mein eigentliches problem ist es jetzt das ich nach der zweiten op am 10.8. sone dermaßen schmerzen im po habe das ich schon kaum noch was machen kann, selbst mit dem hund rausgehen fällt mir schon sehr schwer. manchmal ist sogar etwas blut mit in der toilette??! einmal vor ca 1 woche war es sogar sehr sehr viel blut, ich würde meinen mindestens die hälfe war einfach blut.

ich habe unglaubliche angst das sich das jetzt schon wieder entzündet hat oder so und ich dann mit meinen 24jahren vielleicht auch noch so einen künstlichen darmausgang bekomme...

vor lauter angst und zureden meiner mutter bin ich am freitag zum proktologen gegangen...ich kann nicht wirklich sagen was ich von den seiner meinung halten soll. ich habe ihn jedenfall alles so geschildert wie es ist das es jetzt nach der 2ten op noch viel mehr wehtut.. daraufhin hat der sich das ganz ganz kurz angeguckt was vor lauter schmerzen auch nicht weiter möglich war und denn meinte er nur das es so normal sei und ich mir da gar keine sorgen machen muss. das würde ich dem herrn auch gerne glauben ich habe aber unendliche angst das ich wieder zur op ins krankenhaus gehe, mich freue das die die fistel diesmal wirklich sanieren auf der narkose wieder aufwache und die mir denn wieder sagen ja ging nich oder so..

die schmerzen machen mich echt fix und fertigjeden tag das gleiche 24std am tag nur schmerzen. und diese ganzen salben und zäpfchen wie zb posterisan hilft nichtüberhaupt keine schmerzlinderung. das geht mir echt auf die psche... hat mit sowas von euch schonmal erfahrung gemacht?

wie soll ich mich weiterverhalten...soll ich trotz mega schmerzen einfach jetzt bis zum 17.9. warten? (sind ja jetzt nurnoch 2 wochen, 2wochen hab ich ja schon wieder rum..

ich habe jetzt schon seit mitta juni mega dolle schmerzen im po und weis langsam echt nicht mehr weiter bitte helft mir =((

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