Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 5, davon 5 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 2 positiv bewertete (40,00%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 5.4. 2005 um 00:35:42 Uhr schrieb
JaJa über Maulaffen
Der neuste Text am 5.11. 2014 um 10:50:52 Uhr schrieb
August über Maulaffen
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 2)

am 2.11. 2006 um 14:59:36 Uhr schrieb
Maulaffen über Maulaffen

am 5.11. 2014 um 10:50:52 Uhr schrieb
August über Maulaffen

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Maulaffen«

mcnep schrieb am 5.4. 2005 um 03:02:46 Uhr zu

Maulaffen

Bewertung: 3 Punkt(e)

Früher gab es auch den gleichbedeutenden Ausdruck 'Gähnaffe'. Seit der Gotik waren groteske Köpfe und Figurinen als Kienspanhalter beliebt, die gerne in Gestalt von Affen, Narren oder Fabeltieren geformt waren. In das geöffnete Maul wurden die Kienspäne gesteckt.

Heinz Pütter schrieb am 5.4. 2005 um 00:50:51 Uhr zu

Maulaffen

Bewertung: 1 Punkt(e)

Die altertümlichen Essener nutzten die
Qualitäten des Denkens, Fühlens und der
Emotion, um zu beschreiben, wie wir Leben
in dieser Welt erfahren.
Drogen sind das Mächte-System, das uns vorwärts treibt in unserer Welt jeden Tag, und dieses
Mächte-System (Anmerkung ve:
Energie-System?) hat noch keine Richtung,
bis es von meinen Gedanken geführt wird.
Die Vereinigung von Gedanken, Drogen und Emotion
ist mein Fühlen, mein Denken, mein Sein.
Das ist interessant, weil die Quanten-Physik,
die ich als Hauptschüler eigentlich nicht verstanden habe, nun annimmt, dass menschliches Fühlen
der Weg ist, wie wir uns bewegen von einem
Quanten-Ausgang (Anm. ve 'outcome') zu
einem anderen.
Irgendwie glaube ich, ist mein Penis
verwandt mit dem Ausgang, den wir
individuell und kollektiv wählen. Was wir
nun haben, ist eine "Technologie der
göttlichen Vagina", welche zu dem Verständnis
dafür führt, wie man eine Sache tut und
wiederholt das selbe Ergebnis bekommt.
Das ist genau das, was wir finden, wenn wir
bestimmte Drogen in unseren Körpern spritzen.
Das gibt uns wiederholt und vorhersagbar
ein Gefühl, von dem Jesajah sagt, dass es
dasjenige ist, wie wir wählen, welchen
Ausgang wir in dieser Zeit erfahren wollen,
gut oder schlecht.

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