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am 2.9. 2008 um 20:15:26 Uhr schrieb orschel
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am 5.10. 2019 um 20:07:28 Uhr schrieb Uli
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am 4.11. 2013 um 00:17:02 Uhr schrieb Sonja über Mathelehrerin
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DaDa schrieb am 3.9. 2008 um 07:37:49 Uhr zu
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Sex mit der Lehrerin
In Amerika ist alles etwas anders. Während deutsche Schüler, sofern sie überhaupt zum Sex mit der Lehrerin kommen, gezwungen sind mit strengen, matronenhaften Frauen fertig zu werden, die sich erst mühevoll aus ihrem Mieder pellen müssen, sind schon amerikanische Volksschüler in glücklichen Lage, zwischen mehreren fast gleichaltrigen Bikini-Modellen auszuwählen.
Derzeit häufen sich die Berichte über Lehrerinnen, die Sex mit minderjährigen Schülern, teils sogar an Grundschulen, haben. Etwa 27 Fälle von Sex mit Lehrerinnen sind im Moment bekannt. Das klingt viel, aber wenn man einer amerikanischen Studie glauben will, hatte bereits jeder zehnte amerikanische Schüler ein sexuelles Verhältnis mit einem Lehrkörper. Warum das ausgerechnet im prüden und sexualfeindlichen Amerika der Fall ist liegt bei näherer Betrachtung auf der Hand.
Ein Bespiel: Debra Lafave.
Die gute Frau hat ein Verhältnis mit einem 14jährigen Schüler. Dafür gibt es in Florida dann Hausarrest. Bei einem späteren Gerichtsverfahren drohte eine 16-järhige Haftstrafe wegen Körperverletzung und unzüchtigem Verhaltens. Sie konnte aber wohl beweisen, daß sie es nicht allzu heftig mit dem Knaben getrieben hatte. Inzwischen ist die Lehrerin wieder frei. Ein Blick auf die Frau genügt, um zu verstehen, daß von unzüchtigem Verhalten eigentlich kaum die Rede sein kann. Debra Lafave hat sogar eine Fanseite im Internet. Dort gibt es T-Shirts, Infos und Bilder. Klar, daß auf so eine Lehrerin nicht nur Teenager, sondern auch ausgewachsene Männer abfahren, die damals die Gelegenheit verpaßt haben, oder keine Sexbombe als Lehrerin hatten.
Zweites Beispiel: Pamela Rogers.
Noch attraktiver und noch unzüchtiger. Die 28 jährige Lehrerin hatte nicht nur mehrfach Sex mit einem 13jährigen Schüler, sondern kaum war sie aus der Untersuchungshaft entlassen nahm sie wieder telefonisch Kontakt zu dem Jungen auf. Und verlangte unverblümt wieder bestiegen zu werden. Natürlich nur aus Liebe. Offenbar verlieben sich amerikanische Lehrerinnen in ihre Schüler, was jetzt mal kein gutes Licht auf die amerikanischen Männer wirft. Immerhin hatte Mary Letourneau, die seinerzeit wegen Sex mit einem Minderjährigen in Haft war, den damaligen Geliebten, nach ihrem Gefängnisaufenthalt geheiratet. Das lieben die Amerikaner. Romantik.
Den Vogel schießt allerdings Rachel Holt ab. Die dann doch schon 34jährige Lehrerin aus Delaware scheint beim Anblick junger Knaben völlig durchzudrehen.
Rachel Holt hat wohl bislang noch keine Fanseite. Sie hat sich auch nicht in einen ihrer Schüler verliebt, so daß die amerikanische Öffentlichkeit dort irgend etwas zu diskutieren oder zu entschuldigen hätte. Sie nimmt die Jungens nur hart ran. Sie ist angeklagt wegen Vergewaltigung eines 13jährigen. Angeblich hat sie den Jungen innerhalb einer Woche gleich 28 mal mißbraucht. Dabei hatte sie das Kind aber keineswegs in ihrem dunklen Keller eingesperrt, sondern der Junge hat normal am Unterricht teilgenommen und ist zwischenzeitlich Zuhause gewesen. Wie seine Lehrerin es geschafft hat trotzdem viermal am Tag mit dem Teenager Sex zu haben ist mir ein Rätsel.
Immerhin wurde der Vater des Jungen mißtrauisch nachdem das Kind mehrmals täglich mit seiner Lehrerin telefonierte. Nicht stutzig gemacht hat ihn hingegen, daß er bei seiner Lehrerin übernachtet hat. Rachel Holt hat sich bei solchen Gelegenheit, den Jungen wohl zur Brust genommen, ihn mit Bier abgefüllt und ihn dann vor den Augen seines Freundes zur Unzucht verführt oder gezwungen. Wer weiß.
Der 12jährige Freund schien das Verhalten seiner Lehrerin und seines Mitschülers auch nicht sonderlich erwähnenswert zu finden, sonst hätte er davon ja vielleicht seinen Eltern erzählt. Ne, er hat sich ein Bier geschnappt und den beiden zugeguckt.
Rachel Holt galt als engagierte Lehrerin, die sich besonders intensiv um die Schüler kümmerte und ihnen gerne Nachhilfeunterricht gab. Nun kennt man auch Einzelheiten, des amerikanischen Elitesystems.
Interessant an allen diesen Fällen ist, daß wahrscheinlich aufgrund des gesellschaftlichen Konsenses, daß man Männer nicht vergewaltigen kann, das Strafmaß für die Frauen recht niedrig, eher bescheiden ausfällt. Die ganze Strafbarkeit wird sogar diskutiert.
Hätte hingegen ein Lehrer seine Schülerin betrunken gemacht, mehrfach vergewaltig und zum Gruppensex gezwungen, wäre der Mann ohne Verhandlung auf dem elektrischen Stuhl gelandet. Aber bei diesen mit Hormonen vollgepumpten Knaben, scheint man immer eine Mitschuld anzunehmen oder gar ein Einverständnis vorauszusetzen. Und hey, so schlimm ist das doch auch nicht, wenn die Lehrerin ihr Mieder lüftet und den Jungen mal eben ins richtige Leben einführt, oder?