Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
46, davon 46 (100,00%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 17 positiv bewertete (36,96%) |
Durchschnittliche Textlänge |
399 Zeichen |
Durchschnittliche Bewertung |
0,500 Punkte, 16 Texte unbewertet.
Siehe auch: positiv bewertete Texte
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Der erste Text |
am 1.1. 2001 um 23:13:04 Uhr schrieb Fun Tai
über Materie |
Der neuste Text |
am 18.8. 2024 um 14:59:32 Uhr schrieb Nexi
über Materie |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 16) |
am 3.4. 2003 um 05:00:01 Uhr schrieb wuming über Materie
am 15.6. 2005 um 12:36:51 Uhr schrieb Bettina Beispiel über Materie
am 18.8. 2024 um 14:59:32 Uhr schrieb Nexi über Materie
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Materie«
tabularasa schrieb am 18.5. 2001 um 16:59:32 Uhr zu
Bewertung: 5 Punkt(e)
Durch Kernfusion
im Inneren der Sonne »verschmelzen«
jeweils zwei Protonen miteinander, wobei
sie Energie abgeben. Allein, bis diese Energie
bis zur Oberfläche der Sonne dringt, vergehen
bereits mehrere Millionen Jahre. Dort
angelangt, wird die Energie in Form
von Hitze und Licht freigegeben.
Das
Licht
bewegt
sich 93
Millionen
Meilen
w e i t
durch
den
Weltraum,
um nach nur
8 Minuten den
Planeten Erde
zu erreichen.
Nur etwa
zwei
Milliardstel
der abgestrahlten
Energie treffen
direkt auf
die Erde.
Ein Teil des Lichtes wird dort von
den grünen Blättern der Pflanzen aufgenommen.
Die Energie wird dort nun in Form von Kohlenhydraten
gespeichert. Ein Falter kommt vorbeigeflogen und setzt sich
auf die Blüte der Pflanze, wo er den Nektar trinkt. Die darin
enthaltene Energie braucht er, um weiterzufliegen, um sich zu
vermehren. Nach seinem kurzen Leben wird der Falter von
Ameisen abtransportiert. Der Transport dieses
Energiepacketes benötigt mehr Zeit, als der
Weg der Energie von der Sonne.
Wiegt man zwei einzelne Protonen, und vergleicht die Summe der beiden einzelnen Gewichte mit dem Gewicht, nachdem sie sich durch die Fusion zusammengeschlossen haben, so fällt eine minimale Abweichung um etwa nur 1 Prozent auf. Multipliziert man dieses verschwindend geringe Gewicht nun mit dem Quadrat der Lichtgeschwindigkeit, so erhält man die Energie die frei wird, wenn Masse in Energie umgewandelt wird. Denn genau das passiert seit 4 Milliarden Jahren ständig im Inneren der Sonne. Diese unvorstellbar kleine Menge von Materie entspricht einem ebenso unvorstellbar gewaltigem Betrag an reiner Energie. In dieser Zeit hat die Sonne weniger als ein tausendstel ihrer Masse verbraucht. In jeder einzelnen Sekunde werden im Zentrum der Sonne durch Druck der eigenen Masse etwa 700 Millionen Tonnen Wasserstoffprotonen fusioniert. Damit verschwinden in jeder Sekunde 5 Millionen Tonnen Protonenmasse aus dem Universum, ersetzt durch einen Energiebetrag, der der verschwundenen Masse entspricht, mulltipliziert mit dem Quadrat der Lichtgeschwindgkeit.
Mäggi schrieb am 9.1. 2002 um 19:25:46 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
redundanz 170
goto nervenkrankenhaus Es funktioniert nicht...das ist ja grad der Witz daran Sollte ein Nervenkrankenhaus nicht erreichbar sein, wenn man ein Problem mit seiner Psyche hat, dann kann man sich echt glücklich
schätzen vielleicht ist es dort wirklich das Paradies auf Erden, aber was koennte schoener sein, als sich umzudrehen, und die Anden im
Abendsonnenlicht zu sehen? Besser ist's, paradiesseits zu sein als jenseits von Gut und Böse.
Aber: Ist es dort nicht vielleicht ein bisschen langweilig? Vorgestern habe ich einen Joghurt gegessen. Der war schlecht. Dann ging ich nach oben. Ich setzte mich auf einen Stuhl. Ich nahm mir
ein Buch. Das Buch war langweilig. Ich stellte das Buch zurück ins Regal. Dann hustete ich zwei mal.
Vorsicht: Es folgt ein innerer Monolog.
Auf der Arbeit immer das selbe. Und der Chef.
(von Olga und mir) olga kennt einige »geschlosse« von innen
kennst DU die muenchner nussbaumstrasse?
oder haus 5 in haar? Die Sterne sind nicht nur da draußen, sie sind auch in uns. Innen und Außen sind Spiegelbilder. Alles, was wir für außen halten, ist in Wirklichkeit auch innen. Die Realität ist in unseren Köpfen. müssen rollen. Sonst ändert sich hier nie etwas. Alles bleibt beim Alten, Macht und Geld bestimmen den Lauf der Welt und Niemand ist
für Nichts verantwortlich. Ausser für sich selbst.
Also muss jemand für alle anderen denken. Und sie mit Gewalt davon überzeugen, dass er nur ihr Bestes will. Sie müssens nur noch
hergeben. »Was kann man tun, wenn «Gewalt» gerade nicht da ist?«
werde ich gefragt.
Antwort:In Frieden leben. Frieden heißt auf russisch Mir, was auch der Name der Raumstation im Weltall ist. Es heißt darüber hinaus aber auch einfach Welt
(wenn ich richtig informiert bin) Die Idee des Weltfriedens ist in der russischen Sprache also schon angelegt. Allerdings haben die
Russen davon bisher auch nicht mehr mitgekriegt als andere, vielleicht sogar weniger, man denke nur an den 2. Weltkrieg, aber auch
Afghanistan oder eben jetzt Tschetschenien. Womit ich nicht sagen will, dass das das gleiche ist, weder an Afghanistan noch an
Tschetschenien waren die Deutschen (also wir?) schuld. Sterne
Galaxien
Planeten
Staub
dunkle Materie
Vakuum
interstellare Gaswolken
schwarze Löcher Das Weltbild, welches uns die Physik auftischt, ist materialistisch. Die Physik geht davon aus, daß es nichts weiter gibt, als Materie und
Energie. Sie sagt, daß das Zusammenspiel von Materie und Energie jenes Gebilde ergibt, welches sie Universum nennt.
Einzig Materie können wir mit unseren körperlichen Sinnen wahrnehmen.
perry schrieb am 9.6. 2001 um 12:02:40 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
Der Materiebegriff stammt von dem Griechen Leukipp von Demokrit, der im 5. Jahrhundert v.Chr. die Anschauung vertrat, daß die Materie aus kleinsten Teilchen, den Atomen, aufgebaut ist. Diese Art von Korpuskulartherorie hielt sich bis in unser Jahrhundert.Rutherford wies mit seinen Experimenten eine Feinstruktur des Atoms nach, wobei sich um den aus Protonen und Neutronen bestehenden Atomkern die negativ geladenen Elektronen auf einer kreisförmigen Bahn bewegen.
Ein solches Atom wäre jedoch energetisch instabil. Max Planck erkannte im Jahr 1900, daß die Strahlung von rotglühendem Eisen oder die eine weißglühenden Sterns wie etwa der Sonne nur zu verstehen ist, wenn diese Strahlung bloß portionsweise erzeugt und von einem Träger an den anderen (etwa von Atom zu Atom) portionsweise weitergegeben wird. Bei dieser Strahlung handelt es sich um Energie. Daß Energie gequantelt ist, war ein höchst merkwürdiges Phänomen.
Fünf Jahre später zeigte Albert Einstein, daß Energie und Masse äquivalent sind, daß also Energie Masse hat und Masse Energie ist. Daraus folgte, daß Atome, Teilchen und Partikel Plancksche Energiequanten sind; eine fundamentale Erkenntnis.
Im Jahre 1913 lernte uns Niels Bohr durch eine Verallgemeinerung des Planckschen Ansatzes die Linienspektren der Atome und Moleküle zu verstehen. Demnach konnte jedes Atom oder Molekül nur ganz bestimmte, seiner Natur oder seinem Aufbau entsprechende diskrete Energiemengen beherbergen. Beim Übergang von einem höheren zu einem tieferen Energieniveau wird der Überschuß an Energie als ein Strahlungsquant von ganz bestimmter Wellenlänge emittiert.
Das Quant manifestiert sich in einem periodischen Vorgang von Frequenz. Diese Frequenz ist gleich dem Energiequant, dividiert durch die Plancksche Konstante h. Louis de Broglie zog 1925 den Schluß, daß mit einer Partikelmasse m, die nach Einstein eine Energie von mc2 hat, ein Wellenvorgang von der Frequenz mc2/ h assoziiert. Später wurden die von Broglie theoretisch geforderten »Elektronenwellen« experimentell nachgewiesen.
Dies war der Ausgangspunkt zu der Erkenntnis, daß Alles zugleich Partikel und Wellenfeld ist. Ein Partikel der Masse M ist mit einem Wellenfeld mit von der Frequenz M x c2/ h verbunden.
Es zeigte sich fortan, daß der Bohrsche Ansatz, daß sich Elektronen auf wohldefinierten Bahnen um den Atomkern bewegten und gelegentlich den Sprung von einer Bahn in die andere machen, allenfalls eine Hilfskonstruktion war. Gemäß dem Broglieschen Wellenphänomen ist das Elektron nicht eine Punktmasse, sondern eine stehende Welle im Atom. Bestimmte Schwingungsmoden sind möglich, andere nicht; die Moden der Schwingungen entsprechen den berechneten Energieniveaus. Von entscheidender Bedeutung sind die Eigenfrequenzen dieser stehenden Schwingungen.
Die Energieniveaus sind nichts weiter als die Frequenzen von Eigenschwingungen. Man kann so auf die Annahme sprunghafter Übergänge verzichten, weil zwei oder mehr Eigenschwingungen sehr wohl gleichzeitig angeregt sein können. Die Idee des Austauschs der Energie in abgezirkelten Paketen wird ersetzt durch die Resonanz zwischen Schwingungsfrequenzen.
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